#281 Off The RecordDas wird 2024 wichtig

Wer will dieses Jahr das Internet kaputt machen und welche netzpolitischen Kämpfe sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen? In dieser Podcast-Folge berichten wir, wie wir uns auf das neue Jahr vorbereitet haben, was uns Sorgen macht und worauf wir uns freuen.

Illustration in Bauhaus-Optik, Kundschafter auf einer Bergspitze, schaut in die Ferne.
Schauen wir mal, was wird. (Symbolbild) – Public Domain DALL-E-3 („scout on a mountain top, bauhaus style reduced minimalist geometric shape“), Bearbeitung: netzpolitik.org


„Ohne eine freiheitliche, demokratische Gesellschaft können wir uns unsere Netzthemen schön in die Haare schmieren“, sagt mir Anna, als wir gemeinsam auf das neue Jahr blicken. Sie als Co-Chefredakteurin von netzpolitik.org, ich als Redakteur. Klar werden wir uns auch in diesem Jahr mit gewohnter Detailverliebtheit über widerspenstige Vier-Spalten-PDFs der Europäischen Union beugen. Oder erklären, wie etwas die Freiheit im Netz bedrohen kann, das für die meisten Menschen ein Fremdwort ist – zum Beispiel QWACs.

Und doch entgeht uns selbstverständlich nicht, wie Rechtsradikale die schiere Grundlage unserer Gesellschaft bedrohen. Was das für unsere Arbeit bedeutet und wie wir uns sonst fürs netzpolitische Jahr rüsten, darum geht es in dieser Podcast-Folge.


In dieser Folge: Anna Biselli und Sebastian Meineck.
Produktion: Serafin Dinges.
Titelmusik: Trummerschlunk.


Hier ist die MP3 zum Download. Wie gewohnt gibt es den Podcast auch im offenen ogg-Format.


Unseren Podcast könnt ihr auf vielen Wegen hören. Der einfachste: in dem eingebundenen Player hier auf der Seite auf Play drücken. Ihr findet uns aber ebenso bei Apple Podcasts, Spotify und Deezer oder mit dem Podcatcher eures Vertrauens, die URL lautet dann netzpolitik.org/podcast.


Wie immer freuen wir uns über Kritik, Lob und Ideen, entweder hier in den Kommentaren oder per Mail an podcast@netzpolitik.org.


Links und Infos

0 Ergänzungen

Wir freuen uns auf Deine Anmerkungen, Fragen, Korrekturen und inhaltlichen Ergänzungen zum Artikel. Bitte keine reinen Meinungsbeiträge! Unsere Regeln zur Veröffentlichung von Ergänzungen findest Du unter netzpolitik.org/kommentare. Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.