Tschüss Futurezone

Die Futurezone schließt heute nud ab morgen wird futurezone.at von einer Tochterfirma der Wiener Tageszeitung „Kurier“ gemacht. Ob es weiterhin gute Artikel über Netzpolitik dort geben wird, ist eher unklar. Die Futurezone-Redaktion verabschiedet sich heute: Futurezone: Down by Law

Mit dem 30. September muss futurezone.ORF.at aufgrund neuer gesetzlicher Bestimmungen nach elf Jahren den Betrieb einstellen. Wir bedanken uns herzlich bei unserer Leserschaft für ihre Treue und sagen, wie und wo es weitergeht.

6 Ergänzungen

  1. Zum heulen. :-(
    (Vor allem, wenn man weiß, was im Kurier unter dem Ressort „Digital“ läuft. Brrr, ich krieg ne Gänsehaut…)

  2. So schade, die neue FUZO beim graußlichen Kurier hat nicht mal die alte redaktion, kann man nur hoffen dass sie beim orf weiter solche artikel schreiben unter news.orf.at

  3. Uiui, Kurier-Digital-Chef Gerhard Reischl garantiert für gleichbleibende Qualität: „Ich bin überzeugt, dass all jene, die heute „Rettet die Futurezone“ rufen schon bald „Die Futurezone ist gerettet“ sagen werden.“

    Da ich den Herrn und sein Verständnis von (nennen wir es mal) Technikjournalismus leider zu gut kenne, bleibt mir nur zu sagen: ich kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen mag.

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