Deutschlandfunk-Feature: Big Data, Big Fish

CC-BY-NC-ND 2.0 James H

Der Deutschlandfunk hat vorgestern und gestern in zwei jeweils 30 Minuten langen Teilen das Feature „Big Data, Big Fish“ von Tomma Schröder gesendet. In dem Feature geht es darum, wie Daten dabei helfen können, unsere Meere vor Überfischung zu retten und wie Fischer mal mehr und mal weniger bei ihrer Tätigkeit kontrolliert werden können. Dabei entstehen interessante Einblicke.

Teil 1: Jagd auf die Illegalen.

Illegale Fischerei ist ein lukratives Geschäft: Kaum vorhandene Kontrollen, komplizierte Zuständigkeiten, ein Mangel an Beweisen und viel zu milde Strafen machten es der Fischmafia in der Vergangenheit oft leicht. Doch der öffentliche Druck wächst – auch weil Big Data endlich auch gegen die Machenschaften auf Hoher See eingesetzt wird.

Hier ist die MP3 von Teil 1.


Screenshot von deutschlandfunk.de - Alle Rechte vorbehalten Deutschlandfunk

Teil 2: Wie viele seid ihr?

Sind die Meere bis 2050 leer gefischt? Oder kann es durch ein vernünftiges Fischereimanagement noch gelingen, das Ruder herumzureißen? Darüber gibt es regelmäßig heftige Kontroversen. Jetzt gibt es Ideen, die Inventur auf solidere Beine zu stellen. Artenschützer und Fischereimanager bekämen endlich schlagkräftige Argumente.

Hier ist die MP3 von Teil 2.

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