Der Deutschlandfunk berichtete über Projekte, die daran arbeiten, Mac OS-X mit Virtualisierung unter Linux laufen zu lassen: Äpfel für den Pinguin – Hacker lotsen Mac OS auf Linux-Rechner
Dass Linux auf modernen Apple-Rechnern funktioniert, ist nichts Neues. Umgekehrt ist das indes nicht ganz so einfach, denn Apple sperrt sich gegen solche Ansinnen. Weil aber Apples bewährte Software lockt, suchen Software-Bastler nach Tricks und Kniffen, das Unmögliche doch möglich zu machen.
Hier ist die MP3.
schöne sache – aber warum sollte jemand so etwas (ernsthaft) machen ? das letzte mal, als ich OS X benutzen wollte, war die oberfläche nicht gerade konfigurierbar. und dann stecken da auch noch die ganzen proprietären blobs drin.
oder ist der unterbau wirklich so derart entwicklerfreundlich, dass linux & bsd in der pfanne verdampfen ?
> und dann stecken da auch noch die ganzen proprietären blobs drin.
Genau diese OpenSource fetischisten sind es, die eben dazu führen, dass Linux auf dem Desktop nicht ausbreiten wird, und tuen ihrem System damit keien Gefallen. Genauso wie die leute, die sagen, man sollte alles über die Konsole machen.
PS: Der Unterbau von OS X ist BSD.