Birmingham: Kompetenzzentrum für offene Standards gegründet

In Ländern wie Finnland, Indien oder den USA gibt es bereits nationale Denkschmieden, die sich mit Open Source und offenen Standards befassen. Nun wurde auch in Großbritannien ein Kompetenzzentrum gegründet. Das „National Open Centre“ (NOC) soll der britischen Strategieentwicklung in den sich ergänzenden Bereichen Open Source und offene Standards eine Heimat bieten.

Das NOC will mit Organisationen und Einzelnen zusammenarbeiten, um eine Expertengruppe zu schaffen, die regelmäßig auf Kernprobleme aufmerksam macht, als Ratgeber auf wichtige Informationsquellen hinweist und auch Veranstaltungen organisiert und anbietet.

Die Gründungspartner des NOC sind das National Computing Centre, sowie der Stadtrat von Birmingham und die von ihm geleitete Digital-Birmingham-Initiative. Open-Source-Projektpartner sind OpenAdvantage, welche mit der University of Central England und Midland Open Source Technologies zusammenarbeitet.

No Tracking. No Paywall. No Bullshit.

Unterstütze auch Du unseren gemeinwohlorientierten, werbe- und trackingfreien Journalismus.

Die Arbeit von netzpolitik.org finanziert sich zu fast 100% aus den Spenden unserer Leser:innen. Werde Teil dieser einzigartigen Community und unterstütze jetzt unsere Arbeit mit einer Spende.

Jetzt spenden

0 Ergänzungen

Wir freuen uns auf Deine Anmerkungen, Fragen, Korrekturen und inhaltlichen Ergänzungen zum Artikel. Bitte keine reinen Meinungsbeiträge! Unsere Regeln zur Veröffentlichung von Ergänzungen findest Du unter netzpolitik.org/kommentare. Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.