Die Netzeitung berichtet über die Gründe von Google, auf Linux anstatt auf Windows zu setzen. Diese hatte Chris DiBona, Open-Source-Manager bei Google, auf einer Linux-Konferenz in San Francisco ausführlich beschrieben:
Setze man beispielsweise Windows oder ein anderes Betriebssystem ein, das nicht Open Source sei, müsse man erst den Hersteller fragen, bevor Änderungen am Programmcode vorgenommen werden können. «Warum sollten wir die Kontrolle über unsere Software einer anderen Firma übertragen?», wird DiBona in der Online-Ausgabe der Zeitschrift «Computer Business Review» zitiert.
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