A special report on social networking

29.01.2010 um 18:14 Uhr - Markus Beckedahl - in Kultur - 2 Ergänzungen

Der Economist hat einen „special report on social networking“ veröffentlicht. Facebook hat am meisten Nutzer vor Windows Live und MySpace und in Australien verbringen die Menschen am meisten Zeit in Social Networks vor Briten und Italienern.

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In den Bundesministerien und dem Kanzleramt wird es in Zukunft Datenlabore und „Chief Data Scientists“ geben. Sie sollen die Digitalisierung vorantreiben. Die Maßnahme ist Teil der im Januar veröffentlichten Datenstrategie – und eine von wenigen, die die Regierung bisher angefangen hat.

Non-binary people and other gender non-conforming minorities are confronted with discrimination and disrespect again and again. Damoun talks about their experiences as a non-binary, queer person who has moved to Germany, and their activism, on- and offline.

Nicht-geschlechtsspezifische Menschen und andere gesellschaftliche Minderheiten sind immer wieder mit Ignoranz und Diskriminierung konfrontiert. Damoun berichtet im Portrait von den Erfahrungen als nicht-binäre, queere, nach Deutschland zugezogene Person und Aktivismus, online wie offline.

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Manuel sagt:

29. Januar 2010 um 18:27 Uhr

Windows Live? Ehrlich jetzt? Das hat Nutzer??
teekay sagt:

29. Januar 2010 um 18:59 Uhr

Naja, wenn die ‚total unique visitors‘ zaehlen, dann ist wohle jeder hotmail-Inhaber und MSM-Chatter auch ein Windows Life Netzwerker…

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A special report on social networking

Bundes-Datenstrategie: Regierung gründet Datenlabore in allen Ministerien

Non-binary: „But you look like a man to me!“

Nicht-binär: „Aber du siehst für mich wie ein Mann aus!“

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