Gegendarstellung

Manchmal fühlt man sich missverstanden. Da kritisiert man zuviel schädliche gesetzliche Rahmenbedingungen, die das digitale Zeitalter regeln und heraus kommt das im Tagesspiegel: Der Spaß wird ernst

Trotz der erzwungenen Professionalisierung wird auf der „re-publica“ der Traum vom demokratischen Massenmedium weitergeträumt. „Es fehlt lediglich an Rahmenbedingungen“, sagt Markus Beckedahl von netzpolitik.org, der ebenfalls zu den Organisatoren gehört. Für ihn ist die Legislative gefordert: „Im Internet müsste man viel mehr gesetzlich regeln.“ Die Zeit der „alten Massenmedien“, glaubt er, sei vorbei.

Meiner Meinung nach gibt es zuviel falsche Regulation im Netz, die von Politikern geschaffen werden, die das Leben im Netz nicht verstehen.

Deine Spende für digitale Freiheitsrechte

Wir berichten über aktuelle netzpolitische Entwicklungen, decken Skandale auf und stoßen Debatten an. Dabei sind wir vollkommen unabhängig. Denn unser Kampf für digitale Freiheitsrechte finanziert sich zu fast 100 Prozent aus den Spenden unserer Leser:innen.

6 Ergänzungen

  1. Schieflage, das Zitat kommt laut Wikiquote von Bismarck – am Wahrheitsgehalt ändert das freilich nix.

  2. Das Zitat wird zuweilen auch Franz-Josef Strauß in den Mund gelegt – aber der hat es mit großer Wahrscheinlichkeit nicht zuerst gesagt.

Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.