Kontakt
Adresse: netzpolitik.org, Schönhauser Allee 6/7, 10119 Berlin
Mail: kontakt (at) netzpolitik.org
Telefon: +49-30-92105-986
Markus Beckedahl mobil: +49 177 7503541
netzpolitik.org ist eine Plattform für digitale Freiheitsrechte. Wir thematisieren die wichtigen Fragestellungen rund um Internet, Gesellschaft und Politik und zeigen Wege auf, wie man sich auch selbst mit Hilfe des Netzes für digitale Freiheiten und Offenheit engagieren kann. Mit netzpolitik.org beschreiben wir, wie die Politik das Internet durch Regulierung verändert und wie das Netz Politik, Öffentlichkeiten und alles andere verändert. Wir verstehen uns als journalistisches Angebot, sind jedoch nicht neutral. Unsere Haltung ist: Wir engagieren uns für digitale Freiheitsrechte und ihre politische Umsetzung.
Die jetzige Version von netzpolitik.org ist seit 2004 online. Seitdem sind hier über 20.000 Artikel von insgesamt über hundert Autorinnen und Autoren erschienen und wurden über 210.000 mal kommentiert. (Stand Oktober 2016)
Wir freuen uns über sachdienliche Hinweise zu den Themen des Blogs: submit (at) netzpolitik.org (OpenPGP). Bitte haben Sie Verständnis, dass wir nicht jede Einsendung tatsächlich verbloggen können.
Einladungen an Constanze Kurz bitte nur per Mail an constanze(at)netzpolitik.org. Bitte nicht anrufen. Danke.
Autorinnen und Autoren
Mehr als dreißig Leute schreiben regelmäßig auf netzpolitik.org über politische, gesellschaftliche, technische und kulturelle Fragestellungen auf dem Weg in eine digitale Gesellschaft. Das sind vor allem:
Markus Beckedahl ist Gründer und Chefredakteur von netzpolitik.org. Er ist Partner bei newthinking communications GmbH, Gründer der re:publica, engagiert sich ehrenamtlich als Sprecher des Vereins Digitale Gesellschaft e. V. und für Creative Commons Deutschland und ist eine Karteileiche bei den Grünen. Er war Mitglied der Enquête-Kommission Internet & digitale Gesellschaft im Deutschen Bundestag, ist Mitglied im Medienrat der Medienanstalt Berlin-Brandenburg und persönliches Mitglied der deutschen UNESCO-Kommission. Kontakt.
Andre Meister begleitet netzpolitik.org seit seinen Anfängen und bloggt seit 2007 mehr oder weniger regelmäßig mit. Anfang 2012 konnte er dieses Hobby zum Beruf machen. Er hat in Berlin Sozialwissenschaften studiert und auch dort netzpolitische Themen bearbeitet. Er begleitet diverse netzpolitische Zusammenhänge wie AK Vorrat, AK Zensur und CCC. Den Digitale Gesellschaft e. V. hat er auch mitbegründet. Außerdem arbeitet er als System-Administrator. Kontakt.
Anna Biselli kommt aus der Informatik und hat gemerkt, dass sie der politische Kontext nicht loslässt. Deshalb hat sie erst einmal bei netzpolitik.org Praktikum gemacht, um dann dabeizubleiben. Am liebsten beschäftigt sie sich mit Datenschutz und spielt den Technik-Erklärbär.
Constanze Kurz verstärkt seit Februar 2015 das netzpolitik.org-Team. Sie ist promovierte Informatikerin sowie Publizistin, engagiert sich für Bürgerrechte in der digitalen Welt. Sie ist ehrenamtliche Sprecherin des Chaos Computer Clubs. Sie war technische Sachverständige beim Bundesverfassungsgericht anlässlich der Beschwerdeverfahren gegen Wahlcomputer, die Vorratsdatenspeicherung, den Hackerparagraphen, die Anti-Terror-Datei und den Staatstrojaner.
Tomas Rudl ist in Wien aufgewachsen, hat dort für diverse Provider gearbeitet und daneben Politikwissenschaft studiert. Vor seinem Wechsel zu netzpolitik.org war er Redakteur im Heise-Verlag.
Markus Reuter arbeitet seit März 2016 in der Redaktion. Er beschäftigt sich unter anderem mit den Themen Digital Rights, Grund- und Bürgerrechte, soziale Bewegungen und Hate Speech. Er ist erreichbar unter markus.reuter | ett | netzpolitik.org und auf Twitter unter @markusreuter_.
Ingo Dachwitz ist seit Mai 2016 Redakteur bei netzpolitik.org. Sein Fokus liegt hier auf den Themen Verbraucherschutz, kommerzielle Überwachung, Plattformregulierung, Jugend und Bildung. Er ist erreichbar unter ingo.dachwitz | ett | netzpolitik.org (PGP-Key) und als @roofjoke auf Twitter unterwegs.
Simon Rebiger hat im Herbst 2015 als Praktikant angefangen und ist als studentischer Mitarbeiter dabei geblieben. Er studiert Politikwissenschaft in Berlin und twittert unter @s_phre.
Aber auch viele andere. Eine besondere Erwähnung verdient unser ehemaliger Mit-Blogger Jörg-Olaf Schäfers.
Give us ALL the interesting (!) information
Wir freuen uns über sachdienliche Hinweise zu den Themen des Blogs: submit (at) netzpolitik.org (OpenPGP). Aber ungefragte Pressemitteilungen, SEO-Fuzzis und „Kooperationsangebote“ brauchen wir nicht, bitte tragt Euch selbst in die Blacklists ein.
Leider haben wir auch nicht genug Ressourcen, um jede Anfrage zu Umfragen, Beratungen, Gastbeiträgen, Podiumsdiskussionen und Universitätsarbeiten beantworten zu können. Daher gerne anfragen, aber nicht davon ausgehen, dass wir das auch tatsächlich machen.
Wir sind über folgende Auszeichnungen für unsere Arbeit glücklich:
- 2005: Bei den ersten Freedom Blog Awards von Reporter ohne Grenzen wurde netzpolitik.org in der Kategorie „International“ als bestes Weblog für Meinungsfreiheit gewählt.
- 2006: Bei den ersten Blogstipendien des Magazins Jetzt.de erhielt netzpolitik.org einen Preis der Jury als eines der interessantesten jungen Blogs des Landes.
- 2006: PoliticsOnline.com und das World E-Gov-Forum haben netzpolitik.org auf die renommierte Liste der Top 10 Who are Changing the World of Internet and Politics für das Jahr 2006 gewählt.
- 2007: Bei den Lead Awards 2007 erhielt netzpolitik.org eine Auszeichnung in der Kategorie „Best Weblog des Jahres“. Das ist irgendwo zwischen Platz vier und zehn.
- 2008: Beim Grimme Online Award 2008 wurde netzpolitik in der Kategorie „Information“ nominiert.
- 2009: Bei der Wahl des Medium-Magazin zum Politikjournalisten des Jahres landete Markus Beckedahl auf einem achten Platz.
- 2010: Bei den Lead Awards 2010 erhielt netzpolitik.org einen Lead Award in Silber Kategorie „Best Weblog des Jahres“.
- 2010: Alternativer Medienpreis in der Kategorie „Online“
- 2012: Bei der Wahl des Medium-Magazins zum Politikjournalisten des Jahres landete Markus Beckedahl auf einem siebten Platz.
- 2014: Beim Grimme Online Award 2014 haben wir in der Kategorie SPEZIAL gewonnen: Preis für Initiative und Gesamtverantwortung.
- 2014: Bei der Wahl des Medium-Magazins zum Politikjournalisten des Jahres landete Markus Beckedahl auf einem dritten Platz.
- 2014: Bei den Lead Awards 2014 gewannen wir Bronze in der Kategorie „Online-Independent des Jahres“.
- 2015: Ausgezeichneter Ort im Land der Ideen (Standortinitiative der Bundesregierung).
- 2015: Staatlich geprüfte Landesverräter im Anfangsverdacht (Ermittlungen durch den Generalbundesanwalt gegen uns und unsere Quellen).
- 2015: Das Medium-Magazin hat Anna Biselli unter die Top 30 bis 30 des Jahres 2015 gesetzt.
- 2015: Reporter ohne Grenzen hatten Markus Beckedahl und Andre Meister als „Journalist des Jahres“ nominiert.
- 2015: Bei den Lead Awards gewannen wir in der Kategorie „Independent des Jahres“ den ersten Platz.
- 2015: Das Medium-Magazin hat uns bei der Wahl zu den „Journalisten des Jahres 2015“ zum „Team des Jahres“ gewählt.
- 2016: Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert hat uns den zweiten Platz beim Medienpreis Politik 2015 des Deutschen Bundestages verliehen.
Weitere Fragen und Antworten finden sich in den FAQ.