Umfrage-AuswertungEure Antworten in Torten und Balken

Unsere Community ist gebildet, arbeitet in der IT-Branche und wählt nicht rechts. Das sind nur drei Ergebnisse unserer dritten Umfrage, die wir jetzt vollständig veröffentlichen. Vielen Dank für das Feedback, das wir bei unserer Arbeit berücksichtigen werden.

Im Juni haben wir unsere dritte Leser/innen-Umfrage durchgeführt, um mehr über euch und eure Meinungen zu erfahren. Erfreulicherweise haben wir über 3.300 vollständige Antworten erhalten. Da wir bewusst auf Tracking verzichten, liefern uns diese Umfragen einen seltenen und spannenden Einblick in Gewohnheiten, Wünsche und Kritikpunkte unserer Community.

Bisher haben wir zwei Auswertungen über journalistische Inhalten und Finanzierung veröffentlicht, für die wir auch Freitextantworten analysiert haben. Jetzt veröffentlichen wir sämtliche Umfrageergebnisse als Diagramme, denn: Uns liegen Daten nicht nur vor, wir veröffentlichen sie auch. :)

Uns ist bewusst, dass Umfragen skeptisch betrachtet werden müssen und auch unsere nicht frei von methodischen Ungenauigkeiten und Fehlern ist. Die Ergebnisse sind daher wie immer keine „Wahrheit“, sondern nur ein grobes Abbild der Wünsche und Kritik unserer Community. Es haben auch nicht alle Teilnehmer/innen sämtliche Fragen beantwortet oder die Umfrage vollständig abgeschlossen.


Block 1: Lesegewohnheiten und Wünsche

Die ersten zehn Fragen drehten sich um eure Lesegewohnheiten und Wünsche.

Wie oft besuchst du unsere Webseite?

Fast die Hälfte ist mindestens einmal pro Woche auf unserer Seite, knapp 12 Prozent sogar mehrmals täglich. Dass wir regelmäßig gelesen werden, freut uns natürlich sehr.

Wie wirst du auf neue Artikel aufmerksam?

Die Mehrheit erfährt von neuen Artikeln über direkte Besuche auf unserer Webseite. Mehr als Tausend haben unseren Feed abonniert, noch vor den sozialen Medien. Twitter ist kurz dahinter, doppelt so stark wie Facebook. Bei dieser Frage wurden im Durchschnitt 1,5 Antwortmöglichkeiten ausgewählt, die Mehrheit scheint also ein oder zwei bevorzugte Kanäle zu haben.

Welche Dienste nutzt du generell?

Fast alle nutzten YouTube, die meisten sind auf WhatsApp und Twitter. Facebook liegt dahinter, in etwa gleichauf mit den alternativen Messengern Signal, Telegram und Threema.

Auch die Analyse der Freifeldkommentare hat bestätigt, dass sich viele Leser*innen für Alternativen zu den dominanten Plattformen interessieren.

Wo liest du unsere Artikel?

Unsere Artikel werden nach wie vor hauptsächlich auf unserer Webseite gelesen, wobei Browser am Rechner noch deutlich vor Mobilgeräten liegen. Feed-Reader sind weiterhin signifikant und noch weit vor sozialen Medien.

Mit „sozialen Medien“ kann aber nicht gemeint sein, dass unsere Artikel in den sozialen Netzwerken selbst gelesen werden, denn wir veröffentlichen sie dort gar nicht. Auf Twitter, Facebook und co. sind nur Titel, Teaser und Links. Lesen die 319 Personen nur die Überschriften? Wie in der Einleitung beschrieben, hätten wir diese Frage deutlicher formulieren und mehr von der Frage „Wie wirst du auf einen neuen Artikel aufmerksam?“ abgrenzen sollen.

Welche Themenbereiche interessieren dich besonders?

Spitzenreiter unserer Themenkategorien sind Überwachung und Datenschutz. Aber fast alle Themenbereiche sind beliebt – außer Kultur. Das kann aber auch daran liegen, dass wir sie relativ selten bespielen.

Welche Themen fehlen dir?

Zu dieser Frage gibt es kein hübsches Diagramm, denn die Antwortmöglichkeit war ein Freifeld. Die mehreren Seiten Antworten haben wir bereits im ersten Teil unserer Auswertung analysiert. Grundsätzlich sind die meisten offenbar ganz zufrieden mit unserem Themenspektrum.

Welche Texte interessieren dich bei uns am meisten?

Unsere Leser und Leserinnen stehen auf Qualitätsjournalismus und schätzen vor allem Hintergründe und Einordnungen sowie investigative Recherchen. Beides finden wir auch toll, ist aber sehr ressourcenintensiv. Kommentare und Meinungen sind hingegen nicht ganz so angesagt.

Interesse an einem weiteren Newsletter?

Die vollständige (zugegebenermaßen etwas lange) Frage lautete: „Hättest du – neben unserem bestehenden Newsletter – Interesse an einem weiteren Newsletter, in dem wir über netzpolitisches Geschehen berichten?“

Diese Idee rief nur bei Wenigen Begeisterung hervor: Die Hälfte spricht sich klar dagegen aus, etwa ein Drittel ist unsicher. Das liegt natürlich auch daran, dass wir nicht konkretisiert haben, was genau mit „netzpolitisches Geschehen“ gemeint ist und wie sich ein neuer Newsletter von unserem bestehenden unterscheiden würde. Wir werden weiter darüber nachdenken, aber euer Votum ist recht deutlich.

Wie oft wünschst du dir so einen neuen Informationskanal?

Auch die Frage, in welcher Häufigkeit ein neuer Informationskanal gewünscht wird, beantworten fast zwei Drittel mit „gar nicht“. Ein Viertel könnte sich das maximal einmal die Woche vorstellen.

Welche Inhalte würden dich bei uns noch interessieren?

Im ersten Teil der Umfrageauswertung haben wir uns bereits angesehen, welche Themen und Formate sich unsere Lesenden noch wünschen würden und was ihnen explizit fehlt. Dazu haben wir uns auch die Freifeldkommentare angesehen. Sehr viele wünschen sich mehr investigative Recherchen, aber auch „mehr Zusammenfassungen“ wurde oft ausgewählt. Das sind unsere beiden populärsten Formate.


Block 2: Rund um unsere Finanzierung

Die Umfrage wurde 3.900 mal gestartet, aber 410 mal bereits auf der ersten Seite abgebrochen, das sind mehr als zehn Prozent. Dennoch hat auch der zweite Block über 3.300 Antworten erhalten.

Nutzt du bezahlte journalistische Angebote?

Dass eine deutliche Mehrheit der Befragten keine bezahlten journalistischen Angebote nutzen, kam für uns ein bisschen überraschend, wie wir in Teil 1 unserer Auswertung beschrieben haben.

Wie finanziert sich netzpolitik.org hauptsächlich?

Hier fielen die Antworten zum Glück sehr eindeutig aus. Ganze 97 Prozent gaben korrekt an, dass wir uns hauptsächlich aus Spenden finanzieren. Einige andere Finanzierungswege nutzen wir auch manchmal, die fallen aber nicht ins Gewicht. Der Hinweis auf unserer Startseite, das Spendenbanner in Artikeln und die regelmäßigen Transparenzberichte reichen also aus, um auf unsere Finanzierung aufmerksam zu machen.

Wie sollte sich netzpolitik.org finanzieren?

Wieder ziemlich alle – 94 Prozent – geben an, dass wir uns weiterhin aus Spenden finanzieren sollten. Fast die Hälfte könnte sich auch Stiftungen vorstellen, ein Drittel sogar öffentliche Institutionen. Werbung ist nur für jede/n Zehnte/n eine Option. Nicht abgefragt haben wir, wie viele Leute strikt gegen bestimmte Finanzierungsmodelle sind.

Hast du schon mal für netzpolitik.org gespendet?

Zwei von fünf Leuten haben bereits für uns gespendet. Vielen Dank dafür! Nur die Hälfte hat nicht gespendet, der Rest hat keine Angabe gemacht. Vielleicht aus Datenschutz. :)

Wie oft hast du 2017 für netzpolitik.org gespendet?

Letztes Jahr haben 60 Prozent nicht gespendet. Ein Viertel der Spender hat einen monatlichen Dauerauftrag eingerichtet, super! Fast die Hälfte hat einmal gespendet. Der Rest spendet in individuellen Abständen.

Wie viel hast du 2017 für netzpolitik.org gespendet?

Wie viel gespendet wird, ist individuell unterschiedlich – von einem bis über 100 Euro ist alles dabei. Es ist aber deutlich eine Normalverteilung erkennbar, mit einem Erwartungswert zwischen 20 und 50 Euro. Die höchste Einzelspende im letzten Jahr lag bei 12.000 Euro. Das Unternehmen Posteo hat uns monatlich mit 1.500 Euro unterstützt.

Welche Zahlungsmethode hast du dafür genutzt?

Die meisten spenden uns per Banküberweisung. Das ist auch für uns am einfachsten. Erstaunlich viele spenden uns per Paypal. Flattr, Bargeld und Bitcoin werden selten genutzt. Wir arbeiten gerade daran, Spenden in Zukunft noch einfacher zu machen.

Spendest du auch für andere Organisationen und/oder Medien?

Ein Drittel spendet nicht an andere Organisationen und/oder Medien, über die Hälfte schon.

Wie bewertest du die Darstellung der Spendenbanner?

Wir müssen uns derzeit keine Sorgen machen, dass die Spendenbanner die Wahrnehmung unserer Inhalte negativ beeinflussen. Nur sieben Prozent finden die Spendenbanner zu aufdringlich. Fast der Hälfte sind die Banner noch nicht aufgefallen. Je ein Viertel findet sie zu diskret oder wurde dadurch zum Spenden angeregt. Aber immerhin wissen ja alle, wie wir uns finanzieren.

Leider haben wir nicht differenzierter nach Größe, Platzierung und Inhalt gefragt. Aber unsere Grafik-Abteilung hat bereits eine erste Veränderung vorgenommen und arbeitet weiter an Optimierungen.

Exklusivere Formate für Mitglieder?

Die vollständige Frage lautete hier: „Würdest du Mitglied in einem Unterstützer-Netzwerk von netzpolitik.org werden, in dem es möglicherweise einige exklusivere Formate wie persönliche Newsletter für die Mitglieder gibt?“. Wie wir bereits in Teil 2 unserer Auswertung herausgestellt haben, will eine deutliche Mehrheit, dass unsere Inhalte weiterhin für alle offen zugänglich bleiben.

Welche Erwartungen hättest du an eine Mitgliedschaft?

Auch diese Frage haben wir bereits genau analysiert. Drei von vier Leser/innen haben keine Erwartungen an eine Mitgliedschaft in einem Unterstützer-Netzwerk.

Sollte netzpolitik.org Geld von Stiftungen erhalten?

Spätestens hier müssten diejenigen, die bei Frage 2 in diesem Block angegeben haben, dass sich netzpolitik.org durch Stiftungen finanziert, gemerkt haben, dass dem nicht so ist.

Ein Viertel lehnt Stiftungs-Geld ab, entweder leicht oder sehr deutlich. Zwei Drittel sind aufgeschlossen dafür, aber für sie kommt es auf die konkreten Stiftungen an. Detaillierter nachgefragt haben wir nicht, auch wenn die Freitextfelder erste Hinweise geben.

Warum spendest du nicht?

Auch diese Frage haben wir bereits analysiert, unter Berücksichtigung der Freitextantworten. Der Hauptgrund, nicht zu spenden, ist Geldmangel. Genau so viele spenden aber bereits.


Block 3: Sozialstruktur

Wer in diesem Block angekommen ist, hat die Umfrage auch abgeschlossen (nur drei nicht).

Geschlecht

Bei unserer ersten Umfrage 2012 waren wir erstaunt über den sehr geringen Anteil von Lesenden, die sich als eher „weiblich“ identifizierten (8 Prozent). In der zweiten Umfrage 2015 ordneten sich immerhin 12 Prozent als „eher weiblich“ ein.

Die aktuellen Ergebnisse können damit nicht direkt verglichen werden, da wir zwei weitere Antwortmöglichkeiten hinzugefügt haben. Zudem hatten wir Mehrfachantworten erlaubt.

Fast 12 Prozent der inhaltlichen Antworten bezeichnen sich als als eher weiblich, 41 Teilnehmende als „irgendwas dazwischen“. Egal wie man es dreht: Der Anteil von Leserinnen* hat sich nicht deutlich verbessert. Daran müssen wir aktiv arbeiten, denn Netzpolitik ist ein Thema, das alle betrifft.

Alter

Auch wenn die Altersgruppen in allen bisherigen Umfragen etwas anders eingeteilt wurden, wird im Vergleich mit unseren bisherigen Befragungen deutlich, dass unsere Lesenden älter werden. Der Anteil von Personen unter 30 Jahren geht tendenziell zurück, während die Gruppe über 50 wächst. In Zukunft könnte es also wichtiger werden, wieder mehr jüngere Menschen anzusprechen.

Aber auch hier methodische Selbstkritik: Die Zeitspannen sollten gleich lang sein. (Und Mehrfachantworten nicht möglich.)

In welcher Branche arbeitest du?

Wie schon bei den letzten Umfragen arbeitet weiterhin ein Großteil unserer Leser/innen in der IT-Branche, ganze 40 Prozent. Fast ein Viertel arbeitet in keiner der vorgegebenen Branchen, zehn Prozent in der Wissenschaft. Im Durchschnitt wurden 1,2 Antworten ausgewählt.

Tätigkeit

Über die Hälfte befindet sich in einem Angestelltenverhältnis, wie bei der letzten Umfrage. Jede/r fünfte studiert, jede/r siebte ist selbstständig.

Bildungsabschluss

Ähnlich wie 2015 lassen die Antworten eindeutig erkennen, dass unsere Lesenden einen überdurchschnittlich hohen Bildungsabschluss haben. Die Hälfte hat einen Hochschulabschluss, ein Drittel hat Abitur. Weil wir Mehrfachantworten zugelassen und nicht nach dem höchsten Abschluss gefragt haben, wurden durchschnittlich 1,3 Antworten ausgewählt.

Mit welchen politischen Parteien kannst du dich identifizieren?

Die drei populärsten Parteien unserer Community sind Linke, Piraten und Grüne, mit deren Programmen sich jeweils circa die Hälfte identifiziert. Union und AfD scheitern bei uns an der Fünf-Prozent-Hürde. Die Überschneidung ist hoch, durchschnittlich wurden 1,7 Parteien angegeben. Und ja, es fehlt Die Partei.


Vielen Dank für die Antworten!

Wer Lust auf weitere netzpolitik.org-Umfragen hat, kann sich zum Vergleich die Ergebnisse aus 2015 ansehen, die in Zusammenarbeit mit der studentischen Gruppe Effi Beißt entstanden sind.

Die erste Umfrage haben wir 2013 durchgeführt. Hier geht’s zu Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4, Teil 5 und Teil 6 der Auswertung.

Deine Spende für digitale Freiheitsrechte

Wir berichten über aktuelle netzpolitische Entwicklungen, decken Skandale auf und stoßen Debatten an. Dabei sind wir vollkommen unabhängig. Denn unser Kampf für digitale Freiheitsrechte finanziert sich zu fast 100 Prozent aus den Spenden unserer Leser:innen.

13 Ergänzungen

  1. So viele Leute die Grün wählen hier? Das verwundert mich bei dem eigentlich hohen Bildungsstand aber schon ;-)

    P.S.: Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten! (aber die Grünen haben mitgemacht, siehe z.B. Agenda 2010)

    1. Richtig. Im Gegensatz zur SPD haben die Grünen in ihren Programmen aber schon vor vielen Jahren eine Kehrtwende eingeleitet, was man etwa am Vorhaben sieht, die (wahrscheinlich eh verfassungswidrigen) ALG-Sanktionen abzuschaffen. So klar hat sich die SPD dazu bis heute nicht positioniert. Und man sollte Personen und Institutionen ja nicht an ihren Fehlern messen, sondern an der Bereitschaft, Fehler zu korrigieren.

  2. > Mit „sozialen Medien“ kann aber nicht gemeint sein, dass unsere Artikel in den sozialen Netzwerken selbst gelesen werden, denn wir veröffentlichen sie dort gar nicht. Auf Twitter, Facebook und co. sind nur Titel, Teaser und Links.

    Erstaunlich viele Menschen verwechseln „habe ich im In-App Browser gelesen“ mit „habe ich auf Facebook/Twitter/… gelesen.“ Eventuell hier auch ein Faktor?

  3. Ich hoffe auch weiterhin, dass die Präsenz auf den kriminellen Datenschleudern wie Facebook, Google und Co eingeschränkt und aufgegeben wird. Ja, das Reichweitenargument scheint Euch wichtig, aber genauso wichtig sind Authentizität und Aufrichtigkeit.
    Ihr könntet ja mal so eine Frage stellen: „Wie wollt Ihr Netzpolitik-Artikel lesen. Wollt Ihr dieses mittels Tools, die euer Surf- und Leseverhalten aktiv und ständig mitschneiden und auswerten? “
    #deletefacebook gilt immer noch!

  4. Ich find das wir das gut gemacht haben, mit der Umfrage. Ich für mein Teil bin mit der Arbeit die ihr leistet im wesentlichen zufrieden, auch wenn es mir öffter schwer fällt in manchen Dingen das technische Verständniss auf zu bringen, aber man muss ja nicht alles wissen sonder, nur wissen wo die Erklärung steht.
    Zum Thema Jugend. Ich finde da solltet ihr euch keine allzu großen Sorgen machen, Jugend ist nicht einfach, da muss man durch die Pupertät, die Ausbildung, die Partnerschaft braucht auch Arbeit …
    Ich denk die Jugend kommt schon wenn es so passt das sie sich für die Anliegen von Netzpolitik frei machen kann.
    Also Pollunder grade gerückt und auf das nächste Thema gestürzt.
    Vielen Danke für die Zeit bisher und eine noch hoffentlich lange Zeit in die Zukunft hinein.

  5. Schöne Auflistung der Ergebnisse! Interessant wäre eventuell noch, ob die jüngeren Leute (die vielleicht etwas stärker vertreten sein könnten), verstärkt über die sozialen Medien aufmerksam werden.

    Einzig die Tortengrafiken waren ein Dorn im Auge. Bitte in Zukunft auf bessere Visualisierungsarten umsteigen.

      1. Klar: Tortendiagramme werden bei mehreren Unterteilungen leider schnell unübersichtlich und schwer vergleichbar. Balkendiagramme sind in der Regel eine gute Alternative, auch zum Beispiel ein einziger Balken, der dann farblich unterteilt ist. :-)

Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.