5G-Mobilfunk: Regulierer stellen die Weichen ins Abseits

Nach einer beispiellosen Schlammschlacht hat die Bundesnetzagentur heute ihre endgültigen Vergaberegeln für die anstehende Versteigerung der 5G-Mobilfunkfrequenzen veröffentlicht. Damit stellt sie auf Jahrzehnte die Weichen für die digitale Zukunft Deutschlands – und zwar in die falsche Richtung.

Die Situation auf dem deutschen Mobilfunkmarkt (Symbolbild). CC-BY-NC-ND 2.0 Matthias Weinberger

Die Schlammschlacht der letzten Monate hatte es in sich. Nur selten sind sich Regierung und Opposition, Netzbetreiber und Verbraucherschützer, Lobbyverbände und Zivilgesellschaft derart einig: Was die Bundesnetzagentur da vorgeschlagen hat, das geht ja gar nicht. Die Regulierer hatten in mehreren Anläufen ihre Spielregeln für die anstehende Auktion der 5G-Mobilfunkfrequenzen vorgestellt, heute schließlich in einer endgültigen Fassung. Und es damit, so scheint es, niemandem recht gemacht.

An den kommenden Mobilfunkstandard, der zunächst LTE ergänzen und später ganz ersetzen soll, werden zu Recht hohe Erwartungen geknüpft. 5G soll den Weg ebnen für selbstfahrende Autos, für die Industrie 4.0, für Telemedizin, für neuartige Virtual-Reality-Anwendungen – selbst die Landwirtschaft soll mit „Smart Farming“ neuen Aufschwung erleben. „Auf dem Weg zur Gigabitgesellschaft kommt der 5G-Technik eine Schlüsselrolle zu“, hieß es schon 2017 in einem Strategiepapier des damaligen Infrastrukturministers.

Wer also bei der Auktion den Zuschlag für die Frequenznutzungsrechte erhält, wird ein gewichtiges Wörtchen bei der Digitalisierung Deutschlands mitzureden haben.

Einlösen lassen sich diese Versprechen aber nur, wenn solche Netze flächendeckend verfügbar und für Kunden leistbar sind. An beidem krankt es jedoch in Deutschland heute schon: Im europaweiten Vergleich bezahlen deutsche Nutzer überdurchschnittlich viel für unterdurchschnittliche Leistungen. Das gesamte Bundesgebiet ist durchsetzt mit Funklöchern, während großzügig bemessene oder gar unlimitierte Datenpakete sündhaft teuer sind. „Oligopol“ nennen Experten den Zustand auf dem deutschen Markt, der von drei rund gleich großen Anbietern beherrscht wird und der nur mehr Reste von Wettbewerb enthält.

Gleich vorneweg: Diese Misere werden die 5G-Auktionsregeln der Bundesnetzagentur nicht beseitigen. Mehr noch, sie drohen, die Lage sogar noch zu verschlimmern. Dazu später mehr im Detail.

Weichenstellung für Jahrzehnte

Nun kann ein Mobilfunkstandard, gekoppelt an neu zu vergebende Frequenznutzungsrechte, die grundsätzlichen Probleme des deutschen Mobilfunkmarktes nicht allein lösen. Aber die für das Frühjahr 2019 geplante Versteigerung der 5G-Frequenzblöcke wird für Jahrzehnte die Weichen stellen und darüber bestimmen, welche Qualität die künftigen Mobilfunknetze haben werden, wie flächendeckend die Versorgung ausfallen wird und nicht zuletzt, ob sich ein Neueinsteiger findet, der dringend notwendigen Wettbewerb in den deutschen Markt bringt.

Freilich würde es zu kurz greifen, all dies unter rein wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu sehen. Denn letztlich geht es darum, wer unter welchen Bedingungen an einer zunehmend digitalisierten Gesellschaft teilnehmen kann – oder sich noch weiter im digitalen Abseits wiederfindet. Also eine zutiefst politische Fragestellung, die, so würde man meinen, politisch gelöst werden sollte.

Tatsächlich finden sich im Koalitionsvertrag von Anfang des Jahres einschlägige Absichtserklärungen: Demnach müsse die Bundesnetzagentur mit ihrer Frequenzpolitik sicherstellen, dass es zu einer „verlässlichen und lückenlosen Mobilfunkversorgung insbesondere im ländlichen Raum“ kommt. „Neue Frequenzen nur gegen flächendeckende Versorgung“, heißt es klipp und klar. Auch eine gegenseitige Nutzung bestehender Netze stellt die Regierung unter dem Schlagwort „Nationales Roaming“ in den Raum.

In den endgültigen Vergabebedingungen sind davon aber nur bestenfalls Spuren enthalten. Von einer flächendeckenden Versorgung ist keine Rede, Nationales Roaming – das die Platzhirsche Telekom Deutschland, Vodafone und Telefonica strikt ablehnen – ist lediglich als freiwillige Maßnahme enthalten und virtuelle Netzanbieter ohne eigenes Netz erhalten kein verbrieftes Recht, gegen Gebühr die Infrastruktur anderer zu nutzen. Sie gehe mit ihren Vorschlägen an die Grenze des „wirtschaftlich Zumutbaren und rechtlich Möglichen“, heißt es aus der Regulierungsbehörde.

Verschwinden die Funklöcher?

Eine flächendeckende Versorgung sehen die Bedingungen nicht vor, stattdessen aber eine „Verschärfung von 97% auf 98% der Haushalte“, die ein Lizenzinhaber künftig abdecken muss. Und das technologieneutral mit einer Bandbreite von theoretisch erreichbaren 100 MBit/s, was überwiegend mit dem derzeit aktuellen LTE-Standard und den dabei verwendeten Frequenzen umgesetzt werden dürfte. Das würde freilich rund 1,7 Millionen Bürger weiterhin im digitalen Abseits stehen lassen, rechnete teltarif.de vor. Genausowenig würde es die zahllosen Funklöcher aus der Welt schaffen, in die man abseits dicht besiedelter Gebiete überall in Deutschland stolpert.

Geschuldet ist dieser Kompromiss teils den Frequenzblöcken, die unter den Hammer kommen. Zur Vergabe stehen Frequenzen aus den Bereichen 2 GHz und 3,6 GHz. Über diese sogenannten Kapazitätsfrequenzen lassen sich zwar hohe Datenraten realisieren, aufgrund ihrer geringen Reichweite eignen sie sich jedoch nicht zur großflächigen Versorgung. Flächenfrequenzen unterhalb einem GHz, die weite Landstriche abdecken und dazu weniger Funkmasten benötigen, werden erst frühestens 2025 verfügbar.

Dennoch geben sich die Regulierer mit ihren Vorgaben sehr zurückhaltend. So soll jeder Lizenznehmer im 3,6-GHz-Bereich bis Ende 2022 lediglich 1.000 5G-Masten aufstellen müssen. Im 2-GHz-Bereich entfällt die 5G-Vorgabe, die geforderten 500 Basisstationen in „weißen Flecken“ müssen bloß 100 MBit/s abtransportieren können. Zum Vergleich: Derzeit unterhält die Telekom Deutschland über 27.000 Masten, bei Vodafone sind es über 25.000, bei O2 sollen es bald ähnlich viele sein. „Funklöcher und eine fragmentierte Mobilfunkversorgung sind also wie schon beim LTE-Standard vorprogrammiert“, sagt die Verbraucherschützerin Susanne Blohm.

Wer hat Zugang?

Neben den recht zahmen Versorgungsverpflichtungen schonen die Vergabebedingungen die Platzhirsche an einer weiteren entscheidenden Stelle: So sehen die Regulierer keine Diensteanbieterverpflichtung vor. Mobilfunkanbieter ohne eigenes Netz, beispielsweise Mobilcom-Debitel, 1&1 oder Congstar, könnten nicht mehr ohne Weiteres darauf hoffen, die Netze der drei Großen nutzen zu können. Ganz schließt die Bundesnetzagentur die Tür zwar nicht, will sich aber nur auf eine Schiedsrichterrolle beschränken. Virtuelle Anbieter wären auf „freiwillige“ Verhandlungen angewiesen und praktisch auf Gedeih und Verderb dem Preisdiktat der Betreiber ausgeliefert. Und diese haben ihre Position unmissverständlich klargemacht: nicht mit uns. Oder nur zu Konditionen, die die Gewinnmargen nicht kaputtmachen.

„Aus wettbewerblicher Sicht wäre es wünschenswert, dass Diensteanbieter und MVNOs (Mobile Virtual Network Operators) einen diskriminierungsfreien Zugang zu Mobilfunknetzen erhalten, sowohl basierend auf LTE- als auch auf 5G-Technik“, schrieb das Bundeskartellamt in einer schriftlichen Stellungnahme im Vorfeld der Entscheidung. Anders als beim mittlerweile in die Jahre gekommenen, aber immer noch viel genutzten 3G-Standard hat die Bundesnetzagentur darauf verzichtet, bei der Vergabe der LTE-Lizenzen auf einer Diensteanbieterverpflichtung zu bestehen.

Dies führte dazu, dass heute nur weniger als ein Drittel der Bevölkerung ein LTE-Netz nutzt – selbst wenn zwei der drei Betreiber mittlerweile über 90 Prozent der Haushalte mit LTE versorgen und O2 sich langsam dieser Marke nähert. Fehlt eine Verpflichtung zur Netzöffnung, dann besteht für die Betreiber kaum ein Anreiz, Wettbewerb zuzulassen.

„Ohne eine Diensteanbieterverpflichtung für LTE vermeiden die Platzhirsche jede Konkurrenz in dieser Bandbreite, verlangen überdurchschnittlich hohe Preise bei unterdurchschnittlicher Netzqualität“, sagt Anke Domscheit-Berg, netzpolitische Sprecherin der Linken. „Diese hohen Preise kann natürlich nicht jeder zahlen und so haben wir mit circa 30 Prozent Marktdurchdringung auch eine der geringsten Verbreitungen von LTE im Europavergleich.“ Für den überwiegenden Rest der Bevölkerung – immerhin 70 Prozent – heißt es dann, mit dem langsameren, aber erschwinglichen 3G Vorlieb zu nehmen.

Doch selbst das nähert sich dem Ende zu: So sinkt die 3G-Abdeckung stetig und liegt derzeit bei rund 84 Prozent. Zudem läuft in wenigen Jahren die Diensteanbieterverpflichtung aus. Im schlimmsten, aber gar nicht so abwegigen Fall droht die digitale Spaltung noch größer zu werden als sie es ohnehin schon ist.

In diesem Licht bleiben Ankündigungen wie der 8-Punkte-Plan der Deutschen Telekom bloß irreführende Lippenbekenntnisse. Gut möglich, dass die Konzerne es schaffen, die versprochenen Ausbauziele rechtzeitig umzusetzen. Aber ohne Zugangsverpflichtung zu fairen Preisen für virtuelle Anbieter steht zu erwarten, dass nur verhältnismäßig wenige Kunden sich einen 5G-Vertrag auch tatsächlich leisten werden können. Alle anderen würden dann nicht nur technologisch abgehängt, sondern müssten zudem mit immer mehr (3G- und LTE-) Funklöchern leben – oder eben überteuerte Preise in Kauf nehmen.

Ein marktbasierter Ansatz braucht Wettbewerb

Nun könnte natürlich ein Neueinsteiger, der selbst ausbauen will, frischen Wind in den deutschen Mobilfunkmarkt bringen. Darüber herrscht breiter Konsens. „Hierdurch könnte verhindert werden, dass sich ein Oligopol im deutschen Mobilfunkmarkt weiter verfestigt“, heißt es etwa in einer Stellungnahme des Bundeskartellamtes. Auch die Regulierer stehen dem wohlwollend gegenüber. Um den Einstieg in den deutschen Markt zu erleichtern, könnten mildere Versorgungsauflagen helfen. In den Raum stellen sie 50 Prozent der Haushalte bis Ende 2025. Offensichtlich wäre es damit aber nicht getan: Wieviele Kunden würden sich schon für einen Betreiber entscheiden, der weite Teile des Landes nicht versorgt?

Aus dieser Klemme hilft verpflichtendes Nationales Roaming. Sowohl die Platzhirsche als auch ein eventueller Neueinsteiger könnten dann gegenseitig bestehende Infrastruktur nutzen, gegen faire Bezahlung. Damit lassen sich gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen: Die Einstiegshürde für einen neuen Anbieter würde deutlich sinken. Der Netzausbau würde schneller und umfassender gelingen, weil nicht jeder Betreiber eigene Masten aufstellen müsste. Und nicht zuletzt käme der Ausbau insgesamt deutlich billiger. „Wenn vier parallele 5G-Netze für zusammen 200 Milliarden aufgebaut werden, dürften die Endkundentarife um ein Vielfaches höher liegen, als wenn nur ein Netz für 50 bzw. 70 Milliarden Euro entsteht“, rechneten die Grünen-Politiker Robert Habeck und Oliver Krischer im Handelsblatt vor.

Wie viel der Ausbau letzten Endes kosten wird, lässt sich freilich nicht so einfach beziffern. Das Wissenschaftliche Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK) schätzt pro neu aufgestellter Sendeanlage den Aufwand auf rund 170.000 Euro. Deutlich kleiner wird der Betrag, wenn eine bereits vorhandene Anlage aufgerüstet wird. In jedem Fall kommen noch Kosten für die Anbindung von Sendeanlagen mit Glasfaser hinzu. Es kommt also einiges zusammen – mit entsprechend viel Einsparungspotenzial.

Doch wie bei bei der Diensteanbieterverpflichtung sieht die Bundesnetzagentur keine rechtliche Handhabe, diese Lösung regulatorisch vorzuschreiben. Stattdessen sieht sie ein „Verhandlungsgebot zu Kooperationen“ vor, also wieder eine rein freiwillige Maßnahme. Am Zug wäre jetzt die Regierungskoalition, die den rechtlichen Rahmen mit einer Gesetzesänderung anpassen könnte. Aber das kann dauern. „Sollten sich die Mobilfunknetzbetreiber nicht auf freiwillige Kooperationen einigen, muss daher die Bundesnetzagentur die Möglichkeit haben, in Ausnahmefällen ein lokales Roaming anzuordnen“, sagt der Beiratsvorsitzende der Bundesnetzagentur, Ulrich Lange (CDU). Und kündigt an, „in den nächsten Wochen die gesetzlichen Grundlagen“ dafür zu schaffen, um für Rechts- und Planungssicherheit zu sorgen.

Ob das jedoch mit den heute festgezurrten Vergaberegeln unter einen Hut zu bringen ist, steht in den Sternen. Denn selbst deren industriefreundliche Ausgestaltung lehnen die Platzhirsche als „klar rechtswidrig“ entschieden ab und drohen mit Klagen – selbst ohne Gesetzesänderung, die wohl zusätzliche Verunsicherung auslösen würde. Domscheit-Berg findet die Idee eines verpflichtenden Roamings unter bestimmten Bedingungen „großartig“ und mahnt schnelles Handeln an. „Ein Vertreter der Bundesnetzagentur war sich allerdings sicher, dass in einem solchen Fall das komplette Verfahren, einschließlich Bedarfsabfrage, neu aufgerollt werden müsste, was circa ein bis zwei Jahre Verzögerung bedeuten könnte.“ Die Schlammschlacht wird weitergehen, soviel steht fest.

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33 Ergänzungen

  1. Also mir macht diese stetige Erhöhung der Funkleistung etwas Sorge… Werden da die Grenzwerte dann auch immer weiter erhöht so wie beim Stickoxid?
    Besser wären tatsächlich niedrigere Frquenzen mit hoher Reichweite.

    Mal eine Frage: Warum darf man eigentlich nicht selbst Funken, also zum Beispiel ein Peer2Peer-Netzwerk aufbauen?
    Jede Straße so ein kleiner Mast und dann Verteiler zu den Häusern und gut wäre oder?

    1. Die Funkleistung wird im Artikel doch nicht erwähnt.

      Ein P2P-Netzwerk darfst du eh betreiben. Freifunk macht das zB so. Ist halt beschränkt auf 2,4 und 5 GHz (bestimmte Frequenzen).

      1. 5G beschreibt doch die Funkleistung, oder nicht?

        Hier ein guter Beitrag zum Thema:
        Gefahr durch strahlende Mobilfunkantennen? (DW: Projekt Zukunft) [n/h]
        Datum: 29.06.2018, Uhr * Dauer: 00:04:57
        5G, die nächste Generation der mobilen Internetverbindung, soll 2020 an den Start gehen.
        Es verspricht, um einiges schneller zu sein als 4G und riesige Datenmengen verarbeiten zu können.
        Birgt die verstärkte Strahlung Gefahren für die Bevölkerung?
        [niedrige Auflösung] https://tvdownloaddw-a.akamaihd.net/dwtv_video/flv/pz/pz20180629_5g_sd_vp6.flv
        [standard Auflösung] https://tvdownloaddw-a.akamaihd.net/dwtv_video/flv/pz/pz20180629_5g_sd_sor.mp4
        [hohe Auflösung] https://tvdownloaddw-a.akamaihd.net/dwtv_video/flv/pz/pz20180629_5g_sd_avc.mp4
        [website]http://www.dw.com/de/gefahr-durch-strahlende-mobilfunkantennen/av-44453801

      2. 5G beschreibt in erster Linie einen Übertragungsstandard. Welche Leistung du da fährst ist da zweitrangig. LTE geht in die Richtung 120-160 Watt, Endgeräte haben 0,2 Watt.

        1. Okay sorry mc, ich habe noch nicht so viel Ahnung von WLAN / Funktechnik, benutze selber nur LAN (aus Sicherheitsgründen).
          Ich habe da Funkleistung mit Funkfrequenz vermischt.
          Lese mich auch erst gerade da etwas ein.
          Ich meinte also die Intensität an Strahlung, bzw. ob / das diese mit dem 5G höher ist als mit 3G oder 4G.

          1. Die Gefährlichkeit steigt nur, wenn du einen Aluhut tragen musst. Wenn du geistig(sic!) und körperlich gesund bist, ist die Strahlung vollkommen ungefährlich sofern man die Sicherheitsabstände einhält. Dr. Neuschulz von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin wäre einer kompetente Ansprechpartnerin, eine entsprechnde Konsultation bringt aber nur was wenn man wenigstens grundlegend Versteht was Strahlung ist.

            https://www.baua.de/DE/Angebote/Veranstaltungen/Dokumentationen/Elektromagnetische-Felder/pdf/EMF-2012-4.pdf?__blob=publicationFile&v=2

          2. Wow die gesundheitlichen Auswirkungen von Mobilfunk- und WLAN-Strahlung sind kaum erforscht (siehe den von mir verlinkten Beitrag von Deutsche Welle weiter oben), aber du weißt das es total ungefährlich ist!
            Du bist genauso ein Vollidiot wie die Verschwörungstheoretiker!
            Geht doch einfach mal alle sterben und nehmt die Nazis und Kommnunisten gleich mit!

          3. Tut mir leid für dich dass du dich mit aller Macht der Lächerlichkeit preis geben willst, aber ich habe den Scheiß nicht nur studiert, sondern auch als Fachkraft für Arbeitssicherheit Gefährdungsbeurteilungen für Arbeiten an aktiver HF-Technik erstellt. Dabei gelten Normen und Regeln denen wissenschaftliche Erkenntnisse zu Grunde liegen. Nicht nur die Wissenschaftler der baua, sondern auch die Forschungsinstitute der Berufsgenossenschaften sind sich darüber einig dass keine Gesundheitsgefahren bestehen wenn die festgelegten Regeln eingehalten werden.

            Dass du weiter oben schreibst du hättest keine Ahnung, würdest dich gerade einlesen aber außer der DW und Wikipedia keinerlei Quellen hast die man auch in einer Diplomarbeit bedenkenlos zitieren kann und jeden als Troll bezeichnest der etwas anders lautendendes darlegt… Nun ja, ich persönlich bin jetzt der Meinung dass du der berühmte Dorftr… bist.

          4. Unfassbar du Lobbytroll das du die Fresse immer noch so weit aufreißt ohne eine einzge Studie zu bringen!
            Es gibt nämlich kaum eine und das wird aus meinem verlinkten Beitrag auch ersichtlich!
            Es interessiert einen Scheißdreck ob du und deine Fachschaft sich „darüber einig“ sind; lol Einigkeit als Relevanz für Wissenschaftliche Korrektheit.
            X-D
            Der einzige der sich hier lächerlich macht bist somit einzig du selbst!

          5. Nimmst du dich eigentlich selbst ernst? Negativbeweise gibt es nicht. Aber okay, wenn einem die Botschaft nicht gefällt, greift man halt den Boten an. Am besten in dem man persönlich wird. Möge sich die geneigte Leserschaft selbst ein Bild machen. Deine anderen Kommentare im Blog sprechen Bände über deine nicht vorhandene Satisfaktionsfähigkeit.

  2. Ich finde das Bild liebe Journalisten unangebracht, als Vergleichsbild. Das ist ein Bild von einem Kinder Motocross Rennen……

  3. Nachdem jetzt nahezu alle betroffenen Gruppen gleichzeitg das Jammern angefangen haben, scheint das ein ganz guter Kompromiss zu sein.

    Ich hab‘ gestern einen Teil eines Radiointerviews mit dem Chef der BNetzA gehört in dem der Reporter auch die Frage nach National Roaming gestellt hat und die Antwort war klar: Nach derzeitiger Rechtslage könnte die BNetzA das gar nicht fordern (es klang danach, das sie das in der Form lokales Roaming, schon für sinnvoll halten würden), es wird aber im Parlament langsam daran gearbeitet, d.h. das kann noch kommen.

    Aus meiner Techniksicht möchte ich noch 2 Dinge hier anbringen
    * die vollständige Straßenabdeckung wird einige Lücken im flachen Land schließen (ca. 100-200m links und rechts der Straße), weil das Strassennetz in Deutschland ganz gut vernetzt ist.
    * Es sind nicht nur 100MBit/s sondern auch im Zusammenhang mit Latenzen = 10ms, das erste ist auch mit LTE erreichbar, das zweite mit jetzigem LTE noch nicht. Und wie man auch an anderer Stelle lesen kann: Das Netz wird ein 4G/5G Mischbetrieb und die lokale Variante (ob mehr LTE oder mehr 5G) hängt stärker an SW Entscheidungen, als an Hardware; Standortneuerschließung ist der größte Posten hier.

    Wenn Netzpolitik.org ihrem journalistischen Auftrag hier nachkommen möchte: Vielleicht mal an ein Interview mit jemandem aus dem Beirat denken. Wir kennen nur das Ergebnis, aber nicht den Weg dorthin.

  4. selbstfahrende Autos, für die Industrie 4.0, für Telemedizin, Wenn es keine weiteren und besseren Gründe für noch viel mehr Elektrosmog gibt, ist der Nutzen von 5G fraglich. Zitat wiki Demnach sollen etwa Autobahnen und Bundesstraßen mit 100 Megabit Datengeschwindigkeit pro Sekunde bis Ende 2022 versorgt werden. Jedem auch auf der Straße seine tägliche Dosis elektromagnetischer Strahlung?

    Immer mehr Datenmüll produzieren, die dann in Clouds und sonstwo gespeichert werden können? Die „Cloud“, Vorratsdatenspeicherung und all die Schnüffelsoftware von „Werbetreibenden“ und „Staat“ sind real nur Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen für überflüssige IT-Typen. Man kann nur beten, dass diese Geldvernichtungsblase durch Leute, denen Intellekt so fern ist, dass sie „Künstliche Intelligenz“ brauchen, endlich platzt.

      1. Dann rede mal mit Berufsfunkern bei der Bundeswehr,wie das so ist.
        Die andauernde Bestrahlung macht krank,es ist nur ein Problem da:Es ist zum Billionen Geschäft geworden.Und das läst sich die Elite nicht nehmen.
        Fakt ist wir kriegen immer mehr Demenzkranke, Parkinsion,Hirntumore usw.
        Und ich glaube nicht das,das vom Essen kommt.

        1. >> Dann rede mal mit Berufsfunkern bei der Bundeswehr,wie das so ist.

          Bei der Bundeswehr wird man sicher aus anderen Gründen krank. ^^
          Im Ernst, die werden sicher nicht von Strahlung, wie sie im 2G/3G/4G-Bereich genutzt wird, krank oder?

          >> Die andauernde Bestrahlung macht krank.

          Wo sind deine Belege/Quellenangaben dafür? Geh bitte zurück zu Facebook.

          >>es ist nur ein Problem da:Es ist zum Billionen Geschäft geworden.Und das läst sich die Elite nicht nehmen.

          Sobald das Wort „Elite“ in solchen Diskussionen auftaucht, ist klar, mit wem man es zu tun hat.

          >> Fakt ist wir kriegen immer mehr Demenzkranke, Parkinsion,Hirntumore usw.
          Und ich glaube nicht das,das vom Essen kommt.

          Du glaubst aber schon, dass es noch mehr schädliche Einflussfaktoren gibt als Essen und Handystrahlung? Selber schon mal wegen Hinrschwund beim Arzt gewesen?

        2. Rede du besser mal mit Wissenschaftlern, wie das so ist. Vielleicht siehst du dann ein bisschen klarer, was EMF bewirkt und was nicht. Und was deinen „Fakt“ angeht: Google doch bitte mal „demografischen Wandel“ bevor du Funkhysterie ins Spiel bringst.

      2. „Es ist überhaupt nicht geklärt ob nichtionisierende Strahlung einen negativen Effekt auf die Gesundheit von Menschen hat.“

        „Bei diesem Bericht des National Toxicology Program (NTP) handelt es sich um gute Wissenschaft.
        Der NTP-Bericht, der einen Zusammenhang zwischen Mobilfunkstrahlung und zwei Krebsarten herstellt, markiert einen Paradigmenwechsel in unserem Verständnis von Strahlung und Krebsrisiko.
        Diese Ergebnisse kommen unerwartet. Wir hätten nach unserem Verständnis nicht erwartet, dass nicht-ionisierende Strahlung diese Tumore verursachen könnte.“

        Quelle: Gesundheitsrisiko durch Strahlung von Sendemasten, WLAN und Smartphones – Tatsache oder Einbildung? – Peter Hensinger, diagnose:funk, Bündnis für humane Bildung, 19.10. 2017

        URL: http://mobilfunkstuttgart.de/wp-content/uploads/2017/11/Hensinger_Schorndorf_VHS_171019.pdf

        1. lol ein Lobbyverbund der gegen alles was digital ist wettert X-D
          Verschwörungsidioten bleiben Idioten auch wenn man sie aufklärt, was der Link von atsil beweist!

        2. Ich glaube auch dass diese Verschwörungsidioten gegen alles digitale oft Nazis sind, da die meisten ja gegen digitale Medien welche erstmals die Bildung einer eigenen Meinung ermöglichen eifern.
          Faschismus funktioniert nicht mit Aufklärung!
          Könnte ja mal jemand heraushacken… äähh herausfinden wer diese Leute hier zum Beispiel sind, plus deren soziale Kreise:
          http://www.aufwach-s-en.de/initiatoren/

  5. Die Aussage „Flächenfrequenzen unterhalb einem GHz, die weite Landstriche abdecken und dazu weniger Funkmasten benötigen, werden erst frühestens 2025 verfügbar.“ stimmt so nicht. Die Frequenzen um 700 MHz sind schon nächstes Jahr verfügbar.

  6. Wieso motzt ihr euch eigentlich ständig an und werdet persönlich? Aus welcher Bildungsschicht und welchem Jahrgang kommt ihr bitte? Redet ihr so auch mit Kollegen oder anderen Firmen? Oder arbeitet ihr gar nicht?
    Mehrmals eine ideologisch vergiftete Website wie Wikipedia zu verlinken, finde ich übrigens nicht besonders sinnvoll. Da entscheiden eine Handvoll Menschen, was die „Wahrheit“ ist. Das ist schon lang keine seriöse Quelle mehr.

  7. Hallo Leute …..

    ich habe zu 5G erhebliche Bedenken was Strahlung anbelangt…. alle 100 Meter
    eine Basisstation ? und tausende Satelliten in der Umlaufbahn
    Brauchen tun wir “ normalos “ das sicher nicht – ist wohl eher für das
    ganze und unsinnige Zeug wie “ smarte “ Wohnungen, Städte, Waren …….usw.
    Von der möglichen Überwachung und Kontrolle gar nicht zu reden.

    Bitte schaut mal hier rein : auch auf Deutsch zu lesen ( pdf )

    https://www.5gspaceappeal.org/the-appeal

    1. Ja ist halt genauso logisch wie dass eine nebulöse Elite uns alle mit Chemtrails verseucht.
      Nun also auch noch mit 5G !!1!
      Die selber sind natürlich immun, weil sie 24/7 mit Strahlenschutzanzügen und Atemschutzmaske herumlaufen, bzw. in ihren Luxusbunkern feiern und garnicht mehr an die Erdoberfläche zurückkommen.
      Guter Plan, ist ja auch total schön und lebenswert so ein Leben im Anzug bzw. Bunker bis man dann an Alterschwäche stribt… -.-

      Vollpfosten!
      #KeinSprachrohrFürDieDummen

  8. Mich interessiert eine mögliche Gesundheitsgefährdung stärkerer Strahlung bislang nicht besonders, weil ich in und an meinem Haus überhaupt keine Strahlung abkriege, vom Telekomnetz vielleicht einmal abgesehen. ?

    Für mich als Laien lässt der dankenswert informative Beitrag etliche Fragen offen:

    Warum kann eine Regierung nicht vorschreiben, dass bei der Versteigerung der Frequenzen nur Anbieter berücksichtigt werden dürfen, die das Land zu 100 Prozent abdecken?

    Warum kann sie das nationale und das regionale Roaming nicht generell zur Pflicht machen?

    Falls die Regierung das könnte und nicht tut, warum macht sie das? Was hat die Regierung davon, wenn sich auf diesem Gebiet ein Oligopol bildet?

    Wo bleibt eigentlich die EU? Ein ungestörter Wettbewerb ist eine der heiligen Kühe dieser Staatengemeinschaft. Warum erzwingt nicht die EU den funktionierenden Wettbewerb?

    Journalistisch finde ich einen solchen Bericht erst dann vollends gelungen, wenn der Leser oder die Leserin auch die Haltung und die Beweggründe derjenigen Beteiligten nachvollziehen kann, die der Bericht kritisiert oder ablehnt.

  9. KLAGEN ist das, was jetzt folgen muss
    und zwar auf ein ENDE dieses unseligen 5G.
    Wissenschaftler haben bewiesen, dass die Strahlungen/Freuquenzen/…
    heutzutage um ein Vielfaches geSENKT werden könnten,
    stattdessen werden sie um ein unvorstellbar Vielfachens erhöht
    und damit auch alle jegativen Auswirkungen auf das natürliche Leben
    auf allen Ebenen vom Edaphon bis hin zu den höheren Säugetieren, einschließlich MENSch..
    Möglicherweise könnte 5G also mehr eine Waffe als ein Mittel zur Kommunikation sein –
    dies ist dringendst zu prüfen und auch
    wo sich MENSchen niederlassen können in Deutschland und weltweit,
    an Orten an denen diese zerstörerischen Kräfte NICHT wirken,
    das Grundrecht der Schöpfung Selbst des Menschen auf natürliches Leben..

    1. „Schöpfung“
      „natürlich“
      ich krieg das kotzen…
      wo kommen dises Idioten denn nun alle her X-D
      Ey Marta Maria: mach mal ein youtube Video in welchem du beweist wie schädlich das alles ist, dann haben wir alle noch mehr zu lachen über dich!
      X-D

      #AufklärungFürAlle
      #WiderDieReligotie

  10. Ein sehr einseitiger Bericht, die Situation der Netzbetreiber wird nicht richtig dargestellt.
    Ein Netzausbau und Betrieb kosten sehr viel Geld und können auch mal ein Flop sein (UMTS lässt grüssen).
    Wenn man dann noch als Netzbetreiber gezwungen wird, Billiganbieter in das Netz zu lassen, die dann so tun, als hätten sie die Technik zur Verfügung gestellt und wären besser als der Netzbetreiber (1&1 ist da so einer…), dann hat der Netzbetreiber verständlicherweise keine Lust mehr auf einen flächendeckenden Ausbau.
    Der Kunde ist dann letztendlich der Dumme. Umsonst bekommt man nichts und es gibt Gott-sei-Dank genug vernünftige und dankbare Kunden auf dem Land, die bereit sind, lieber etwas mehr zu bezahlen, dafür aber überhaupt einen schnellen Anschluss und am besten auch noch mit einem vernünftigen Service zu bekommen.
    Geiz ist halt nicht geil, sondern dumm.

  11. Dr. Tooth, sie bedauern die „armen“ Netzbetreiber ja tatsächlich, ist das zu fassen? Telekom, Vodafone und O² sind ja durchaus als den Markt beherrschend einzustufen und somit in der Lage, die Preise nach Gutdünken festzulegen. Wieso war UMTS ein Flop? Aus Mangel an LTE (und wegen der Erschwinglichkeit) wird es doch bis heute gut genutzt und ist wenigstens nahezu flächendeckend verfügbar.
    Sie bezeichnen Anbieter wie 1und1 faktisch als Parasiten, aber stellen Sie sich doch mal vor, wo die Preise von Vodafone und Co. heute wären, wenn es keine Lizenznehmer gäbe. Als solche bezahlen sie den Marktführern ja sowieso gewaltige Summen, um deren Netze nutzen zu dürfen. Ich persönlich habe nach Jahren des miesen Services von Vodafone zu 1und1 gewechselt, hier habe ich deutlich besseren Service für mein Geld. Und was die Leute auf dem Land betrifft (dazu zähle auch ich mit heute gerade mal 2 MBit/s), ist das ja wohl klar als Strategie erkennbar: Lasst sie so lange hungern, bis sie bereit sind, jeden Preis zu zahlen! Ja, ich würde für schnelles Internet auch mehr zahlen, aber noch lieber würde ich in die Stadt ziehen, um dort für meinen heutigen Preis fünfzig mal mehr Leistung zu bekommen. Wenn es kommt, wie im Beitrag angekündigt, werden noch mehr Dörfer veröden, denn seien wir doch mal ehrlich: Die Generation, die ohne schnelles Internet leben kann und will, stirbt demnächst aus.

    1. Hallo Rainmaker,
      leider haben auch Sie es nicht verstanden.
      Die Situation in Deutschland ist nicht wg. den ‚Platzhirschen‘ so (’schlecht‘), sondern wg. der aktuellen Regulierung.
      Will man das ändern, müsste man:
      – Die Regulierung komplett abschaffen und den Markt ‚völlig öffnen‘. Das führt ins Chaos und noch schlechtere Versorgung (Beispiel Grossbritannien und seine Privatisierung).
      – Oder der Staat übernimmt wieder die (Netz)Infrastruktur. Will der aber nicht (wir haben doch so eine schöne und ’nutzbringende‘ schwarze Null).
      – Die Regulierung berücksichtigt endlich alle Marktteilnehmer, d.h. Netzbetreiber, Provider und Kunden gleichermaßen in Ihren Interessen. Und das fängt jetzt gerade bei 5G endlich an.

  12. Hallo Rainmaker,
    ich nehme das ‚endlich‘ im dritten Punkt zurück.
    Es klingt so ‚problemlösend‘, ist es aber nicht (insbesondere für die, die bisher schon vom Netzausbau nicht wirklich profitiert haben).
    Ich habe auch ‚Interessenten‘ vergessen, nämlich die Anteilseigner (der Netzbetreiber und Provider) und die ‚Big Player‘ dieser Welt, halt Google, Facebook, WhatsApp und auch Apple.
    Bei den Anteilseigner müssen sich einige mal fragen, ob die zurückliegenden Dividenden nicht ‚etwas überhöht‘ waren. Hier sei als Beispiel mal die Telekom genannt. Hohe Dividendenausschüttungen an die Aktionäre (auch den Staat), immer schlechtere Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter und Subunternehmer (nicht nur die Löhne) und steigende Schulden für den Glasfaserausbau und zukünftig G5. Soll das ’nachhaltig‘ sein? (sollten sich die Aktionäre mal fragen…)
    Und zu den ‚Big Playern‘ sei angemerkt, dass schon in den USA die Netzbetreiber vor einigen Jahren mal gefordert haben, dass der die Musik bezahlen sollte, der sie auch nutzt (also der Endkunde oder der Content-Anbieter). Aber auch die sind vor den ‚Großen‘ gescheitert. Die USA haben deshalb eine schlechtere Infrastruktur als manche Dritte Welt Länder.
    Lösung: Entweder die ‚Big Player‘ zahlen adäquate Steuern (die der Staat dann reinvestieren sollte…) oder es ist wie auf der Autobahn:
    Jeder kann sie nutzen, die ‚Schweren‘ müssen langsamer fahren und zahlen mehr und schnell fahren kann nur der, der es sich leisten kann.
    Nochmals: Von Nix kommt Nix – Geiz ist nicht geil sondern dumm.
    In diesem Sinne…

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