Überwachungsdoku „Nothing to Hide“ frei verfügbar

Filmposter „Nothing to Hide“ – Alle Rechte vorbehalten Nothing to Hide

Der Dokumentarfilm „Nothing to Hide“ (2016) knöpft sich die zunehmende gesellschaftliche Akzeptanz von staatlicher und kommerzieller Überwachung vor. Über Kickstarter finanziert, ist der Film von Marc Meillassoux und Mihaela Gladovic nun in mehreren Sprachen über Vimeo oder Bittorrent frei abrufbar (CC-BY-NC-ND). Mit dabei sind unter anderem Anne Roth, Jérémie Zimmermann, William Binney und Giovanni Buttarelli.

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8 Ergänzungen

  1. Kein HTML5 sondern nur via der Sicherheitslücke Flash verfügbar? Sorry, aber wegen dieses Films werde ich mir sicher nicht das Sicherheitsrisiko von Flash installieren. Noch schöner wäre natürlich ein einfacher Link zum downloaden. Vielleicht könnt ihr ja noch einen solchen Link nachreichen.

    1. Kein Mensch braucht Flash!
      Installiere und verschlüssele bei der Installation ein Linux-Betriebssystem (z.B. debian; hier funktioniert die Verschlüsselung einwandfrei) und dann installiere JonDo mit dem JonDoFox-Browser: https://www.anonym-surfen.de/
      oder brenne dir das aktuelle Tails: https://tails.boum.org/index.de.html und nutze es von der DVD oder vom USB-Stick. Warum Linux? Darum: https://www.kla.tv/6545

      Ich nutze seit 10 Jahren nur noch VERSCHLÜSSELTE Linux-Betriebssysteme und zum surfen seit Edward Snowden ausschließlich Tails und JonDo. Kein Facebook, kein Google, kein Amazon, kein Apple kein Smartphone oder sonstigen Schwachsinn. Das Handy wird keinen Meter von Zuhause bewegt und wenn ja (für den Notfall), dann mit herausgenommenem Akku und SIM-Karte. Die SIM-Karte und das Handy sind mit realen, aber nicht meinen Daten registriert. Mein E-Postfach bezahle ich anonym mit Euros (Bar oder Bitcoin) und nicht („kostenlos“) mit meinen (Meta-) DATEN. Außer https://posteo.de/de , https://mailbox.org/ und https://www.startmail.com/de/ gibt es KEINEN E-Postfachanbieter dem ich vertrauen würde. Wenn ich mal mit einem Ahnungslosen der „nichts zu verbergen hat“ und nicht PGP-verschlüsseln kann, kommunizieren soll, dann „zwinge“ ich ihn wenigstens https://nachricht.co/ zu benutzen. Sonst gibt es keine (unverschlüsselte) Kommunikation. Da bin ich sehr konsequent. Wer seine Freiheit gegen Sicherheit eintauscht, mit dem will ich nichts zu tun haben. Punkt.

  2. Der Film ist mit HTML abspielbar, da hast du wohl deinen Browser falsch konfiguriert.
    Und nur zur Info, auf meinen Rechnern wird seit mehr als 4 Jahren kein Flash mehr installiert.

  3. Wie kommt denn ausgerechnet Vera Lengsfeld in diesen Film? Zur heutigen Überwachungsthematik trägt sie nichts bei. Im Gegenteil, ist sie eine von den rechts-authoritären Spinnern, die mit den heutigen Machtverhältnissen vollständig im Reinen sind und niemals gegen einen westlichen Dienst oder gegen irgendeine Privatfirma das Wort ergreifen würde.

  4. Was mir nicht an diesen Beitrag gefällt ist, dass die Berichterstattungen häufig von Russia Today verwendet wird.

Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.