Kurzgeschichte: „Bild, Ton, Transkript“

Eigentlich nur ein Tag mit Bewerbungsgesprächen. Aber dann wird Roland durch eine Kollegin informiert, dass sie Manipulationen mitbekommen hat. „Bild, Ton, Transkript“ ist eine fiktionale Kurzgeschichte über das Vertrauen in Technik.

CC-BY-NC 2.0 Alexander Synaptic

Dies ist eine Kurzgeschichte von Tom Bell. Sie ist fiktional, orientiert sich aber an artistic research.

Bild, Ton, Transkript

Die vertraute Stimme unterbricht die Stille: „Wohin fahren wir?“ Roland antwortet reflexartig: „Zur Firma.“ Er muss sich rasieren und eine Krawatte anlegen, also kann er sich auch fahren lassen: „Eddi, übernehmen!“ Das immer etwas zu laute Geräusch und ein optisches Signal im vorderen Display leiten den Countdown ein: „Sportlich oder bremsarm?“ Ronald überlegt kurz, greift zum Rasierer, sagt laut „Bremsarm!“ und schiebt sein Gesicht zum Spiegel vor. Der Rasierer surrt leise.

„Eddi, Videosuche: Englischer Knoten!“ Roland packt die Krawatte aus, die seine Eltern ihm kürzlich geschenkt haben, und schaut auf das Display. Im Video dudelt alte Schlagermusik. Er wickelt den Stoff um den Hals. „Noch einmal, ohne Ton!“ Ronald zuppelt die Krawatte zurecht und überprüft im Spiegel die Ähnlichkeit des Ergebnisses.

Vielleicht noch ein Blick auf die Bewerber? „Eddi, Terminkalender: Namen der Kandidaten und Profil!“ Als die Aufzählung beginnt, unterbricht er: „Eddi, zeige Bilder.“ Während die Profile verlesen werden, blickt Roland auf die eingeblendeten Fotos. „Livedaten der Kandidaten!“ Vier von fünf sind schon auf dem Firmengelände. Von einem sind keine Daten verfügbar. „Eddi, Modus sportlich!“ Das Fahrzeug beschleunigt leicht und wechselt die Fahrspur. „Eddi, Nachricht an Jan und an Heidi: Ankunftszeit.“

Als die Gespräche in der Firma beginnen, wirken die Kollegen konzentriert, die Kandidaten leicht angespannt. Nur Heidi, die Anfang des Jahres erst angefangen hat, rutscht auf dem Stuhl herum und tippt auf ihrem kleinen Display. Roland sucht den Augenkontakt: Sie blickt ihn zweifelnd an. Sie deutet mit der Hand unauffällig Richtung Tür. Roland blickt sie fragend an. „Wenn Du gehen willst, geh einfach“, tippt er auf seinem Display. Heidi reißt die Augen auf und schreibt zurück: „NEIN!“

Kowloon innenhof
.

Nach anderthalb Stunden sind die Gespräche vorbei, ohne sich abzusprechen bleiben Heidi und Roland nach der Verabschiedung und etwas Smalltalk allein im Raum. Er lockert seine Krawatte: „Na, sag schon!“ Wortlos berührt Heidi das große Display, die Vorhänge öffnen sich, Tageslicht von draußen fällt in den Raum. Sie sagt laut: „Konferenzsystem beenden!“ Mit dem vertrauten „Danke, dass Sie HUN Technologies verwenden haben!“ zeigt das Display nun das Firmenlogo und schaltet sich kurz darauf ab.

„Sie war nicht ehrlich!“ Roland blickt Heidi entgeistert an. „Welche denn?“ Die beiden stehen sich gegenüber, Heidi zeigt mit der Hand Richtung Tür. „Nicht hier.“ Roland läuft automatisch hinter Heidi her, als sie auf den Flur tritt und sich mit schnellem Schritt Richtung Fahrstuhl begibt. Im Fahrstuhl versucht er es nochmals: „Also wer von beiden? Und woran hast Du es gemerkt?“ Heidi antwortet nicht, sondern verlässt den Fahrstuhl und läuft zur Außentür.

Was soll das Getue? Als Heidi stehenbleibt und offenbar gesprächsbereit ist, platzt es aus ihr raus: „Ich meine nicht die Kandidatinnen. Hanni hat gelogen!“ Vom Namen des Anbieters abgeleitet nennen die Mitarbeiter den Assistenten im Konferenzraum traditionell Hanni. „Wie, gelogen?“ Heidis Gesichtsausdruck verfinstert sich: „Was genau verstehst Du denn daran nicht? Sie hat nicht die Wahrheit gesagt!“ Roland steht schweigend vor ihr. „Du weißt doch, meine Mutter kommt aus Shanghai.“ Natürlich weiß er das, obwohl keine asiatische Herkunft bei Heidi sichtbar ist. „Ja, Shanghai, hast Du schon erzählt. Und was hat Hanni nun falsch übersetzt?“

„Es waren nicht immer falsche Übersetzungen, es waren auch Auslassungen und sowas wie kleine Hinzufügungen.“ Roland ist nicht ganz klar, wie er das verstehen soll: „Du weißt doch besser als ich, dass sich hier auch verschiedene Kulturräume treffen, da kann schon mal ein Wort anders rüberkommen als gemeint.“

Roland sieht einen gewissen Ärger in Heidis Gesicht aufziehen. Ihre Stimme ist dann etwas dunkler als sonst: „Wir haben uns für diesen Ricardo und für Lang Ro entschieden, obwohl ein Teil ihrer Antworten von Hanni kam. Und es waren nicht nur merkwürdige Übersetzungen, im Fall von Ricardo bin ich mir sicher, dass es noch schlimmer ist. Hanni hat zum Beispiel die Entsorgung selbst hinzugefügt. Das konnte er gar nicht wissen.“ In Rolands Kopf türmen sich die Fragen, er weiß gar nicht, wo er anfangen soll. „Okay“, sagt er, „mal der Reihe nach: Lang Ro ist Chinese, Ricardo sprach portugiesisch. Kannst Du das auch verstehen?“

Heidi schüttelt den Kopf. „Das war auf Spanisch, und ich spreche es, nachdem ich sechs Jahre in Barcelona gewohnt habe.“ Sie senkt beim Sprechen die Stimme wieder, weil sie nicht panisch wirken will. Roland versucht, sein Denken zu ordnen: „Gut, also zwei Menschen, die Du verstehen konntest und wo die Übersetzungen nicht korrekt waren. Gib doch mal ein Beispiel, damit..“ Heidi unterbricht ihn: „Ich habe genau alle verstanden, Euer Deutsch und das Englisch der anderen doch auch. Verstehst Du, ich habe den gesamten Fake mitbekommen!“ Roland versteht gar nichts: „Was für ein Fake denn?“

Heidi entfährt es plötzlich: „Wo ist Eddi?“ Jeder in der Firma weiß, wie Roland seinen Assistenten nennt. Er klopft auf seine Jackentasche. Noch während der Bewegung wird ihm klar, warum Heidi gefragt hat. Die beiden blicken sich wortlos an.

*

Als Roland im Konferenzraum seinen vermissten Assistenten auf dem Kaffeetisch liegen sieht, muss er über seine und Heidis Nervosität schmunzeln. „Eddie, Nachricht an Heidi: Kannst den Aluhut absetzen.“ Als das Leuchten der blauen LED ausbleibt, ärgert er sich kurz über seine Vergesslichkeit und legt das entladene Gerät auf die Schnellladeschale. „Aufladen oder Datentransfer?“ „Schnelle Aufladung.“

sender
.

Roland beugt sich über das Display und aktiviert die Sprachbefehle: „Transfer: Aufzeichnung der Gespräche von heute auf Datenträger.“ Zeitgleich legt er den Aktiv-Stick auf das Transfer-Panel. „Bitte geben Sie Ihr Passwort ein.“ Das Display zeigt eine Zifferntastatur. „Alphanumerisch“, knurrt Roland und tippt sein Passwort ein. Wenige Sekunden läuft ein Countdown runter.

„Welche Sprachen sind enthalten?“ „Aufgezeichnete Sprachen: Deutsch.“ Roland wartet einen Moment, da er annimmt, dass eine Liste an Sprachen folgen würde. Doch Hanni bleibt stumm. „Transfer: Aufzeichnung der Gespräche von heute in allen Sprachen auf Datenträger.“ Roland legt den Aktiv-Stick wieder auf und beugt sich über das Display für die Passworteingabe. „Datenträger mit zu geringer Speicherkapazität.“

Roland schnauft, was soll das werden, ein Spiel? Der Aktiv-Stick kann vier Terabyte Daten erfassen und sogar weiterverarbeiten, nie und nimmer ist der voll. Er klickt auf eine der Tasten am Stick und sieht eine Art Füllstandsanzeige. „Der Aktiv-Stick hat mehr als zwei Terabyte frei. Transfer: Aufzeichnung der Gespräche von heute in allen Sprachen auf Datenträger, Bild, Ton, Transkript.“ „Bitte geben Sie Ihr Passwort ein.“ „Ach?“, entfährt es Roland, während er tippt.

Als der Countdown beendet ist, steckt er den Stick in die Jackentasche. „Welche Sprachen sind enthalten?“ „Aufgezeichnete Sprachen: Deutsch, Spanisch, Englisch, Kantonesisch.“ Roland ist zufrieden: „Transfer: Aufzeichnung der Gespräche von heute in allen Sprachen auf Datenträger, Bild, Ton, Transkript an Heidi und Jan.“ Nach Passworteingabe und Übertragung geht Roland zu Eddi, der in der Schale liegt, und sagt laut: „Konferenzsystem beenden.“ „Danke, dass Sie HUN Technologies verwenden haben!“ Roland blickt auf das Display von Hanni und vergewissert sich, dass es ausgeschaltet ist. Ja, es ist schwarz. Wobei, es ist zwar schwarz, aber es ist dieses Anthrazit eines angeschalteten Monitors, der ein schwarzes Bild zeigt. Gibt es überhaupt einen physisch zu betätigenden Hauptschalter bei diesem System?

office hun tech
.

„Mahlzeit, Meister“, begrüßt ihn die Sicherheitschefin Maike Tappenbeck, die gerade den Raum betritt. „Was vergessen?“ „Ja, ich habe mein Assistenzsystem liegen lassen.“ „Sie haben Eddie vergessen? Na, der wird schön schmollen!“, feixt sie. Roland nimmt das beinahe vollständig geladene Gerät in die Hand, es bleibt ausgeschaltet. Erst nach Tastendruck zeigen sich drehende Zahnräder. „Software-Update. Ja, Sie haben mit dem Schmollen wohl recht“, seufzt Roland.

„Ich geh dann mal in die Pause, soll ich auf dem Weg beim Mechaniker ein Ticket öffnen?“ „Hmm? Mechaniker?“ „Na, ihr Auto hat doch Hunni oder Hanni oder wie auch immer dieses blöde Ding hier heißt, eine Mängelliste übermittelt. Wie sind Sie damit überhaupt hier angekommen?“ Roland starrt die Frau wortlos an. Maike Tappenbeck blickt teilnahmslos, sagt aber nichts. Sie wartet.

Als die Stille zu lange wird, fasst er sich: „Nein danke, Frau Tappenbeck, ich kümmere mich drum.“ Sie zippt ihre schwarze Weste bis oben zu, greift sich an die Mütze und verschwindet in Richtung Kantine. Roland bleibt zurück und schaut geistesabwesend auf drehende Zahnräder.

„Eddi?“ Kein Geräusch oder Geblinke. Das Gerät leicht mürrisch schüttelnd macht sich Roland zum Fahrstuhl auf. Unten angekommen drehen sich noch immer Zahnräder. Wie soll er diesen Mängelbericht einsehen, wenn Eddi streikt? Unentschlossen geht Roland bis zum Auto, noch mit der vagen Hoffnung, das Software-Update könnte gleich fertig sein.

hun tech building
.

Unten in der Lobby sitzt ein Sicherheitsmann, dessen Gesicht ihm nicht bekannt vorkommt. „Können Sie mir die Liste der Mängel für das Auto, das vorne ganz rechts parkt, sagen?“ Roland steht vor dem langen geschwungenen Tresen und sieht den Mann zum Display gehen, während er alle paar Sekunden auf Eddie blickt. „Nein.“ Der Mann wendet sich nach links und will sich offenbar entfernen. „Moment! Was heißt denn ‚nein‘?“ Der Mann bleibt in einigem Abstand stehen und blickt Roland an: „Das heißt, dass ich Ihnen nicht sagen kann, welche Mängel der Wagen hat.“

Roland konnte den Bildschirm hinter dem Tresen nicht einsehen, aber er hat eine Ahnung. Bevor der Mann sich wieder umdrehen und gehen will, sagt er mit lauter, entschlossener Stimme: „Weil Sie keine Mängelliste haben oder weil ich nicht autorisiert bin?“ Als der Mann zögert, nickt Roland nur kurz und geht wieder Richtung Fahrstuhl. Auf dem Weg nimmt er sich aus dem Postfach für die analoge Schneckenpost einen an ihn adressierten Brief mit, an ihn persönlich adressiert. Mit Handschrift.

*

Sehr geehrter Herr Barner,

entschuldigen Sie, dass ich Ihnen ein wenig Ihrer wertvollen Zeit stehle, aber Ihre Firma ist die größte Nutzerin von HUN Technologies in Europa. Ich habe etwas über die Update-Server herausgefunden: Sie verteilen ein Software-Update mit eingebauter Hintertür und sind von einer anderen Firma als HUN Tech registriert worden, aber offenbar in Absprache, da Sie über die entsprechenden Schlüssel verfügen. Haben Sie eigentlich die E-Mails von mir bekommen? Im Support-Chat Ihrer Firma habe ich einmal mit Heidi Posselt gesprochen, Sie wollte sich eigentlich wieder mit mir in Verbindung setzen, aber nun erreiche ich Sie nicht mehr. Bitte rufen Sie mich an, wenn Sie können, meine Büro-Nummer ist +32 2 772 ****, fragen Sie nach Alain.

Ein guter Freund aus der Vergangenheit…

*

Als Roland seine Hand nach dem Aufzugknopf ausstreckt, lässt ihn eine forsche Stimme zucken. „Würde ich nicht machen“, ruft ihm der Sicherheitsmann hinterher.

„Bitte?“ Roland dreht sich kurz um und hört den Mann noch sagen: „Sie haben den Lockdown.“ Wie angewurzelt bleibt Roland stehen, unsicher, in welche Richtung er gehen soll und was er überhaupt jetzt noch machen kann. Er blickt nochmal auf Eddie, aber sieht nur die ewig drehenden Zahnräder.

offene tueren
.

Okay, er wird einfach rausgehen und auf irgendeinen Kollegen warten. Was soll er sonst tun? Roland dreht sich Richtung Ausgang, als er die Klingel des Fahrstuhls hört. Maike Tappenbeck tritt heraus und geht direkt auf ihn zu. Roland ahnt schon, dass er nun keine Wahl mehr haben wird, als das Gebäude zu verlassen. „Ich weiß schon, Lockdown“, sagt Roland, als sie direkt vor ihm steht.

Sie geht zu einer der Lederbänke, die in der Lobby stehen, aber auf denen nie jemand sitzt, und sagt leise: „Temporär.“ Roland läuft wie auf Befehl hinter ihr her, wie soll er das leise Reden auch sonst verstehen. „Was meinen Sie?“ Ohne zu antworten sagt die Frau mit ihrer albernen, uniformartigen Mütze: „Haben Sie den Stick noch in der Jackentasche?“ Roland ist perplex, was soll das? Er hat diese Frau, deren Namen er nur weiß, weil auf ihrem Schild „Maike Tappenbeck“ steht, nie ernsthaft zur Kenntnis genommen. Sie schließt abends die Türen zu. Aber sie blickt Roland auf eine Weise an, als wenn jede Ansprache außer einer direkten Antwort auf ihre Frage unpassend wäre.

Es dauert ihr offenbar zu lange. „Setzen Sie sich.“ Kaum, dass Roland Platz genommen hat, sagt sie nach einem kurzen Blick auf ein Display in ihrer Hand mit leiser Stimme: „Sie haben den Stick an Ihrem Körper. Wenn Sie sich entschließen, ihn mir zu geben, dann haben Sie kein Problem mehr. Sie haben ein paar Minuten zum Nachdenken, danach legen Sie den Aktiv-Stick auf den Tresen und fahren heim.“ Roland sagt nichts, starrt sie nur mit fragendem Blick an. „Haben Sie verstanden?“ Er nickt.

Ohne ein weiteres Wort steht sie auf und geht Richtung Fahrstuhl. Roland sitzt allein auf der Bank und versucht, seine Gedanken zu ordnen. Was bildet sich die Frau ein, wer ist die? Was gehen sie die Gespräche an, die er auf dem Stick hat? Er muss die Übersetzungen überprüfen lassen, er kann ihr nicht einfach den Stick überlassen! Er spürt einen gewissen Ärger in sich hochsteigen, als er ein vertrautes Geräusch hört. „Eddie!“, entfährt es Roland.

Mit einem beschwingten „Anruf: Jan“ lehnt sich Roland auf der Bank zurück. „Hey, Roland“, meldet sich Jan. Als sein Gesicht erscheint, ziehen Bäume an ihm vorbei. Er sitzt offenbar im Auto. „Ich hab Dir vorhin ein paar Dateien gesendet, es geht um die Gespräche heute..“ Jan unterbricht ihn: „Weiß ich doch, alles schon in die Wege geleitet!“ Roland versucht einen neutralen Gesichtsausdruck: „Sagst Du mir den Status?“ Jan lacht: „Ist Eddie kaputt? Übersetzung fertig, Verträge versendet, Auto- und Mietverträge in die Wege geleitet. Die Vorbereitungen für die kleine Feier beginne ich aber erst Mittwoch.“ Roland sagt nichts, starrt nur das Display an. „Gibt es noch was, was ich heute für Dich tun kann, sonst würde ich in einer Stunde offline gehen?“

Roland befällt eine träge Wut, er sagt: „Nein, danke, wir sehen uns morgen!“ Er öffnet den handschriftlichen Brief. Das Blatt enthält nur sinnlose Linien, wie von einem Kleinkind auf das Papier gekritzelt. Er faltet es und steckt es weg, dabei ertastet er den Stick. Dann steht er langsam auf, zieht den Stick aus der Jackentasche und geht Richtung Tresen. Er legt ihn geräuschlos ab und wendet sich Richtung Ausgang. Als er an der Tür ankommt, hört er noch: „Danke, dass Sie HUN Technologies verwenden haben!“, aber er dreht sich nicht mehr um.

*

Alle Bilder im Beitrag von Alexander Synaptic, CC BY-NC 2.0.

Deine Spende für digitale Freiheitsrechte

Wir berichten über aktuelle netzpolitische Entwicklungen, decken Skandale auf und stoßen Debatten an. Dabei sind wir vollkommen unabhängig. Denn unser Kampf für digitale Freiheitsrechte finanziert sich zu fast 100 Prozent aus den Spenden unserer Leser:innen.

Eine Ergänzung

  1. Nett!
    Wäre doch mal eine Idee eine kurzgeschichten Rubrik einzuführen, ähnlich wie in der C´t zu finden.
    Würde mir persönlich sehr gefallen.

Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.