9 Fragen an einen netzpolitik.org-Praktikanten, die du dich niemals trauen würdest zu stellen

Wolltest du schon immer mal das Passwort eines netzpolitik.org-Praktikanten erfahren? Dann lies hier weiter!

Der interviewte Praktikant möchte unerkannt bleiben. – Public Domain thomas vanhaecht

Das Leben als netzpolitik.org-Praktikant ist hart und entbehrungsreich. Wir haben mit einem Praktikanten gesprochen und nach seiner ehrlichen Meinung gefragt. Damit er offen antworten kann, haben wir ihm Anonymität zugesichert.

Wir lesen ja viel im Internet. Was sind deine Lieblings-Blogs?

Manchmal, wenn ich mich einsam fühle, schaue ich nach, was Felix von Leitner in seinen Watch-Blog gepostet hat. Aber gelegentlich schaue ich auch nach, was ze.tt und bento so Heißes rausbringen. Nicht zu verachten ist aber auch die kritische Berichtserstattung von ComputerBild und chip.de.

Wie schnell ist das WLAN im Büro?

Das kommt drauf an. Meistens teilen Markus und Andre die neusten Linux-Distros per Torrent. Aber im Durchschnitt erreichen wir etwa 1 GBit/s.

Wer ist das bestangezogenste Redaktionsmitglied?

Selbstverständlich Ingo, immer fesch und gut rasiert. Aber nur, wenn er Andres Cap trägt.

Wie ist die Work-Life-Balance bei netzpolitik.org?

Nicht wirklich vorhanden. Ausbaufähig.

Verrätst du auf Tinder, welchen Beruf du hast?

Ja. Als Nachwuchsjournalist kann ich immer gut punkten.

Wie oft hat der Verfassungsschutz schon versucht, dich anzuwerben?

Einmal dachte ich in der U-Bahn, da hat mir jemand auf die Hose gekotzt… Ich dachte, das muss der Verfassungsschutz sein. Nachher klärten mich meine Kollegen auf, das war ein Betrunkener – das passiert in Berlin öfters.

Fühlst du dich manchmal verfolgt?

LOL. (Anm. d. Red.: Praktikant lacht laut)

Wie hältst du das eigentlich ohne Drogen aus?

Ich kiff nicht, du Haschkopp!

Wie lautet das Password für deinen Blog-Account?

Hunter2.

Nachtrag: Dieser Artikel ist ein Aprilscherz und Teil der 1. April-Ausgabe 2017.

Deine Spende für digitale Freiheitsrechte

Wir berichten über aktuelle netzpolitische Entwicklungen, decken Skandale auf und stoßen Debatten an. Dabei sind wir vollkommen unabhängig. Denn unser Kampf für digitale Freiheitsrechte finanziert sich zu fast 100 Prozent aus den Spenden unserer Leser:innen.

3 Ergänzungen

  1. Hahahahahaha, jajajajaja, die Teilen „Linux-Distros“. Da hat der Praktikant wohl nicht die volle Wahrheit erfahren!

  2. Da fehlen noch drei Wichtige Fragen.

    F: Hast du diese Lifestyle-Aprilscherze verbrochen?
    A: Ja klar. Genial oder?

    F: Wie heißt du wirklich?
    A; Guy Fawkes natürlich!

    F: Kann es sein das du ein bisschen doof bist?
    A: Sorry, ich versteh die Frage nich…

    [Frage aus dem OFF] Hab ihr nix sinnvolleres mehr zu tun?

Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.