Wir suchen: Assistenz der Geschäftsführung / Büroleitung

In diesem Jahr war der Kampf für digitale Bürgerrechte vom #Landesverrat geprägt.

Wir suchen eine Assistenz der Geschäftsführung / Büroleitung!

netzpolitik.org besteht in seiner derzeitigen Form seit 2004 und hat sich in dieser Zeit zu einem journalistischen Medium mit einer festen Redaktion und einem großen Netzwerk entwickelt. Wir sind derzeit sieben feste Redakteurinnen und Redakteure sowie mehrere Praktikantinnen und Praktikanten. Wir möchten uns konzentrierter mit der journalistischen Arbeit, der Verteidigung der Grund- und Verbraucherrechte und dem Planen der Weltrevolution befassen. Daher suchen wir nach Verstärkung für die organisatorische Seite der Redaktionsarbeit in Form einer:

Assistenz der Geschäftsführung / Büroleitung

Du stehst voll hinter unserer Mission. Du setzt Dich beruflich mit uns dafür ein, Grundrechte im digitalen Zeitalter zu sichern, und verzichtest wie wir auf ein hohes Gehalt, das man vielleicht woanders bekommen könnte. Dafür hast Du bei uns mehr Freiheiten, abwechslungsreiche Aufgaben und einen Job, der Sinn stiftet.

Zu Deinen Aufgaben gehören:

Dir macht es Spaß, ein Büro mit bald zehn und vielleicht irgendwann auch mehr Personen zu leiten und am Laufen zu halten und dabei quasi die Bürokratie-Schnittstelle zu bilden.

Du unterstützt uns und unsere Geschäftsführung bei allen administrativen Fragen, vor allem in der Kommunikation mit Ämtern und Behörden, machst manchmal Reisekostenabrechnungen oder hilfst bei der Organisation von Terminen. Wenn wir ab und an Material brauchen, organisierst Du uns das, beantwortest schriftliche und telefonische Anfragen und hilfst uns bei der Organisation von Veranstaltungen.

Du wirst Verantwortung tragen für Budget- und Liquiditätsplanung in Zusammenarbeit mit unserer Buchhaltung und Geschäftsführung sowie die Kommunikation mit Steuerberater und Finanzamt, mit Amtsgericht und Notar übernehmen.

Du unterstützt unser wachsendes Team von derzeit sieben Personen plus Praktikanten bei allen Fragen rund ums Personalwesen. Du koordinierst und planst unsere Praktikantenstellen, kümmerst Dich um Arbeitsverträge sowie die Kommunikation mit Ämtern, Krankenkassen oder auch hier ggf. einem externen Lohnbüro.

Ab und an haben wir hier auch Werbung bzw. Stellenanzeigen. Auch das muss bearbeitet werden. Du erstellst Angebote und Rechnungen, kümmerst Dich um die Kommunikation mit (potentiellen) Werbepartnern, überarbeitest ab und an unsere Mediadaten und stellst Werbe-Banner und Stellenanzeigen online. Ähnliche Aufgaben erwarten Dich, wenn wir ab und an eine Veranstaltung organisieren und dafür Kooperationspartner oder Sponsoren benötigen.

Wir schreiben gemeinsam Förderanträge und Du kümmerst Dich dann um die administrative Abwicklung.

Mit anderen Worten: Du wirst unser Backbone sein und hältst uns bei allen organisatorischen und bürokratischen Fragen den Rücken frei, so dass wir uns auf unsere redaktionelle Arbeit konzentrieren können. Und Du bringst auch eigene Ideen mit, wie wir unser Medium verbessern und mehr auf die Beine stellen können.

Wir erwarten:

  • Eine hohe Identifikation mit unserer Arbeit und digitalen Grundrechten.
  • Du hast Erfahrungen im GmbH- und Vereinsrecht bzw. ausreichend Vorwissen, um Dich schnell in Details einarbeiten zu können. Du hast wahlweise eine kaufmännische Ausbildung hinter Dir, etwas ähnliches studiert oder eine mehrjährige Berufserfahrung und machst sowas nicht zum ersten Mal. Wir müssen uns auf Dich und Deine Fähigkeiten verlassen können.
  • Du hast gute Team- und Kommunikationsfähigkeiten, kannst strukturiert und zielorientiert arbeiten und verfügst über sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse.

Nice to have:

  • journalistische Erfahrung.
  • vorhandenes Wissen über Recherche, Beantragung und Koordination von Förderungs- und Finanzierungsmöglichkeiten redaktioneller Arbeit.
  • Erfahrung mit Layout- und Präsentationsprogrammen,
  • Linux-Kenntnisse,
  • Grundwissen über digitale Selbstverteidigung.

Wir bieten:

  • mindestens zwanzig Stunden pro Woche, möglicherweise je nach Deinen Zusatzqualifikationen bzw. unserem Wachstum auch mehr,
  • ein fabelhaftes Team und viel Spaß bei der Arbeit,
  • abwechslungsreiche Aufgaben und niemals Langeweile,
  • flexible Bürozeiten, die auch an den eigenen Biorythmus anpassbar sind,
  • eine kollaborative Arbeitsumgebung und die Zusammenarbeit in Netzwerken.

Wenn Du Dich für all diese Aufgaben begeistern kannst, Dich mit journalistisch-aktivistischer Arbeit identifizierst, Dich in einem noch leicht chaotischen, häufig virtuellen, aber sinnvollen Arbeitsstrukturen nicht gänzlich abgeneigten Umfeld engagieren möchtest, dann schick uns eine aussagekräftige Bewerbung. Wir würden uns freuen, wenn daraus hervorgeht, warum netzpolitik.org Dein zukünftiger Arbeitgeber sein soll und was Dich qualifiziert, unsere Arbeit zu unterstützen.

Wir wünschen uns aber jemanden, der mit den Zielen der redaktionellen Arbeit sympathisiert und aus anderen als nur finanziellen Gründen eine sinnstiftende Arbeit sucht. Es gibt bei uns wenig Schnittchen, aber viel Engagement, große Netzwerke, spannende Themen und fast immer gute Laune. Der Arbeitsplatz wird bei uns in Berlin sein.

Wenn Du Dich bewerben möchtest, dann schick uns bitte bis zum 21. Februar Deine Unterlagen ausschließlich elektronisch an bewerbung@netzpolitik.org. Verschlüsselte Bewerbungen (PGP) werden bevorzugt behandelt.

Deine Spende für digitale Freiheitsrechte

Wir berichten über aktuelle netzpolitische Entwicklungen, decken Skandale auf und stoßen Debatten an. Dabei sind wir vollkommen unabhängig. Denn unser Kampf für digitale Freiheitsrechte finanziert sich zu fast 100 Prozent aus den Spenden unserer Leser:innen.

29 Ergänzungen

  1. ich mache sofort mit- aber von Zu Hause aus- wenn möglich. Wohne in Sachsen und mache für 450,00€ solche Dinge gerne- Bin Rentner Beruf 3 Meister, -einer davon Industrie! Facharbeiter 2 Stk. Selbständiger GF eines Handwerkbetriebes. Bin nicht dumm!

  2. Auf ein hohes Gehalten verzichten? Bei den Gewinnen die Sie machen ? :D

    So geht Kapitalismus….

  3. @markus

    frage: wird man sich mit eurem gf-assistenz-gehalt mehr als nur ein wg-zimmer leisten können?

  4. Hm, gabs hier nicht letztens erst eine Stellenanzeige für eine „Bürokratieschnittstelle“? Und jetzt eine Büroleitung? Schon zwei Stellen für den bürokratischen Wasserkopf? So schnell geht das… ;-)

      1. Wer möchte schon als Mensch eine „Bürokratieschnittstelle“ sein?
        Und wie kann man sich als künftiger GF sicher sein, dass als eine solche „benutzt“ wird?

  5. Machen wir uns nichts vor. Mehr als 1.200 Euro Brutto pro Monat wird man mit dieser Stelle nicht verdienen können. Das ist sehr wenig. Ohne Zweitjob wird allein davon nicht leben können – auch nicht in Berlin und erst recht nicht bei dem Anforderungsprofil. Dass die Stelle beim ersten Versuch unbesetzt blieb und jetzt abgewandelt erneut ausgeschrieben werden muss, spricht Bände. Das ist kein Vorwurf an Markus und sein Team. Gehaltlich ist es eben extrem unattraktiv, Teilzeit, gemeinnützige Organisation, Medienbranche, spendenfinanzierter Online-Journalismus, Berliner Lohnniveau – alles in allem eine finanziell extrem unattraktive Mischung.

    Wer in Berlin wohnt, seine Wohnung anderweitig finanziert kriegt und den Job bei netzpolitik.org mehr oder weniger pro bono machen will und(!) kann, der wird glücklich werden.

  6. Ich geh lieber ins sonnoge Hawaii und kassiere 200k bei Booz Allen Hamilton. Außerdem halte ich so das Geschäftsmodell netzpolitik.org am laufen :D Berlin ist mir zu grau und deprimierend.

  7. Das wird so nicht funktionieren. Wenn ich die Stellenanzeige mal frech zusammenfassen darf:
    „Wir suchen eine ZASFAS* für jeden Büro-Scheiss, auf den wir keinen Bock haben.“ Ihr sucht einen Zauberer, der alles macht, von dem Ihr zu wenig Ahnung habt. Einen Verwaltungs-Allrounder mit Management-Qualitäten, der sich auch als mit HIlfsarbeiten verschleissen lässt.
    Einen bestens ausgebildeter Bürosklaven mit Top-Motivation.

    Beispiel „Verantwortung tragen für Budget- und Liquiditätsplanung“ – anderseits –
    „machst manchmal Reisekostenabrechnungen“. Wer Finanzplanung ordentlich umsetzen kann, hat keine Lust auf Reisekostenabrechnung. (Wieso können die Reisenden das nicht selbst? Wer seine Reise nicht ordentlich abrechnen kann, stelle bitte das Reisen ein.) Wer mit Sklavenarbeit wie Reisekostenabrechnung zufrieden ist, dem wird man kaum Verantwortung
    auf Mangerniveau bei der Finanzplanung geben wollen.

    Die Spreizung ist einfach zu gross: „Erfahrungen im GmbH- und Vereinsrecht“, dann im nice-to-have-Teil: „Erfahrung mit Layout- und Präsentationsprogrammen, Linux-Kenntnisse“. Zusammen mit etlichen anderen Anforderungen wird klar: Solche Menschen gibt es kaum. Und wenn doch, dann wollen die ein angemessenes Gehalt. Verständlich.

    Es ist nicht nur die mangelnde finanzielle Perspektive, dass sich zu wenige fähige Bewerber melden. Es ist vor allem der wolkige Zuschnitt der Stelle. Vorschlag: Macht erstmal eine ordentliche, saubere Arbeitsplatzbeschreibung. Holt Euch im Zweifelsfall einen Profi dafür. Und _dann_ überlegt Euch, wieviele Halbtags-Stellen Ihr dafür braucht, und wie die genau zugeschnitten werden. Es kann sehr hilfreich sein, sich dabei zu überlegen, ob bestimmte Aufgaben nur ausgelagert werden sollen, weil die passenden Menschen einfach keine Lust dazu haben. Reisekostenabrechnung ist ein feines Beispiel dafür.

    Ich wünsche Euch viel Glück und Erfolg! Und überhaupt: Vielen Dank für Eure Arbeit!

    Herzliche Grüsse
    Rainer Kersten
    *“zentrale Anlaufstelle für allen Scheiss“

    1. Danke für die Mühe. Ich hätte es nicht besser formulieren können als Du Rainer.
      Leider werden Deine profunden Anmerkungen ungehört in der Redaktion verhallen.
      Aus anfangs guten Gründen (dickes Fell gegen politisch motivierten Gegenwind aneignen) hat man sich dort angewöhnt, jegliche Kritik zu ignorieren oder hämisch abzukanzeln.

      Dazu kommen die wirtschaftlichen Zwänge. Netzpolitik.org ist nunmal ein „Armenhaus“. Da kann man nicht erwarten, finanziell atttraktive Arbeitsangebote bieten zu können. Geld spielt eben bei der angesprochenen Zielgruppe für die ausgeschriebene Stelle in der Regel eine wichtige Rolle. Wer da nur mit Teilzeit und selbstausbeuterischem Niedriglohn „locken“ kann, der wird aus Sicht der Interessenten nach kurzem Nachdenken direkt aussortiert.

      1. Danke für die Blumen, Friedbert! Aber in einem Punkt möchte ich Dir widersprechen. „Alternative Selbstausbeutung“ _kann_, u.U., im Sinne des Projektes und der Beteiligten funktionieren. Es gibt bestimmt genug engagierte Menschen, für die es spannend sein kann, eine Weile halbtags für 1.200,- netto in einer interessaten Umgebung zu arbeiten. Die Frage ist, ob sie diesem hm… „weit gefassten Wunschprofil“ entsprechen. Ideal wäre ein Mensch kurz vor oder nach der Pensionierung, der seine Karriere schon hinter sich hat, dem Geld nicht wichtig ist, der aber reichhaltige Management-Erfahrung auf allen gewünschten Gebieten mitbringt. Der könnte hier so richtig hilfreich sein. Aber dem wirst Du nicht mit „Präsentationssoftware“ oder „Linux-Kenntissen“ kommen können. Und wenn Du dem sagst: „Mach mir mal eben meine Reisekostenabrechnung und bestell mir mal 1000 Blatt Papier!“, dann legt der Dir ganz trocken zwei Formulare hin. Ja, auf Papier. Mit Stift dabei.

        Klar ist die Bezahlung hier ein Problem, aber nicht das zentrale Problem. Die Stellenbeschreibung hakt an allen Ecken und Kanten. „Organisier uns mal irgendwie!“

      2. Du bist ja ein richtiger Schlaukopf. Du weißt also, wie der Posten vergütet wird und daß irgendwas ungehört verhallt.
        Du hast es gut.
        Haste mal an die Variante gedacht, daß diese Art der Stellenausschreibung genau vor Bewerbungen solcher wie dir schützen kann?!
        Ich denke, die Kohle mal völlig aussenvor, für den Job brauchts nicht nur die Qualifikation (die tatsächlich sportlich ist), sondern die Person muß vornehmlich in den Laden passen. Da können Leute wie Du völlig unbesorgt sein. Sowas wäre selbst bei „Überqualifikation“ ungeeignet.
        Das Passen in die Bude ist schlecht erlernbar. Die eine oder andere Qualifizierung schon.
        .
        @Netzpolitik
        Ich frage mich aber ganz besorgt, warum Ihr es nicht gebacken bekommt, den Nachwuchs selbst zu züchten.
        Wenn niemand mehr ausbildet, muß man sich nicht über Fachkräftemangel wundern!

  8. @ Horst Kevin

    Du scheinst ja hier der Blogwart zu sein, der an Stelle der Redaktion die Redaktion verteidigt. ;-)

    Zur Sache: Nein, ich bin kein geldgeiler Schnösel, der sowieso nicht ins Team passen würde. Ich bin ein Idealist mit Hang zum Realismus. Die Realität da draußen sieht so aus: Leider müssen wir alle unsere Miete, unser Essen, Kleidung und die üblichen Alltagsausgaben finanzieren. Und wer kein zweites Job-Standbein, reich geerbt oder aus sonstigen Gründen nicht von diesem Job hier leben muss, für den wird es trotz schlechter Bezahlung durchaus eine Herausforderung und Erfüllung sein, die Redaktion bei allem Organisatorischen zu unterstützen.

    Wäre der Job wenigstens Vollzeit (und nicht nur nebulös „mindestens zwanzig Stunden pro Woche, möglicherweise je nach Deinen Zusatzqualifikationen bzw. unserem Wachstum auch mehr“), dann könnte man mit 2500 € Bruttomonatsentgelt vielleicht noch für Medienbranche-, NGO- und Berliner Verhältnisse bescheiden aber auskömmlich über die Runden kommen. Bei Teilzeit ist es einfach unrealistisch, eine Person mit dem Wunsch-Anforderungsprofil bei der angebotenen Vergütung aquirieren zu können.

    Kurz: Würde Geld keine Rolle spielen, wäre der Job „Assistenz der GF / Büroleitung“ für viele bestimmt ein Traumjob. Mit den richtigen Leuten für die richtige Sache arbeiten.

    Ach übrigens: Wenn Du meinst „Haste mal an die Variante gedacht, daß diese Art der Stellenausschreibung genau vor Bewerbungen solcher wie dir schützen kann?!“, dann benimmst Du Dich nicht nur respektlos (Angriffe ad hominem), sondern verdrehst auch noch die Fakten. Netzpolitik.org zahlt nicht deshalb so wenig, weil man sich vor gierigen Mitarbeitern schützen will, sondern aus nackter Not, als spendenfinanzierte Organisation ohne finanzielle Planungssicherheit immer am Rande der Pleite zu wanken.

      1. Du meinst diesen Satz hier:

        „Netzpolitik.org zahlt nicht deshalb so wenig, weil man sich vor gierigen Mitarbeitern schützen will, sondern aus nackter Not, als spendenfinanzierte Organisation ohne finanzielle Planungssicherheit immer am Rande der Pleite zu wanken.“

        Die Wahrheit tut weh, nicht?

      2. @ Horst

        Was ist dein Problem? Dass Friedbert die schwierigen Finanzen von netzpolitik als Grund für die niedrige Bezahlung anführt? Was ist daran falsch? Dass netzpolitik fast nur von Spenden lebt und sich das Geld sparsam einteilen muss, ist doch kein Geheimnis, oder?

      3. Mein „Problem“ beginnt da, wo Ihr meint, über die finanziellen Möglichkeiten bescheid zu wissen und aus diesem vermeintlichen Wissen irgendwelche Schlüsse ziehen zu können.
        Man könnte die Sache aber auch umdrehen und sagen: Wenn man nicht nur substanzlos mit Dreck werfen möchte und sich Sorgen um die Finanzen macht, kann man ja einfach Spenden und somit für eine ansprechende Bezahlung sorgen. :-)

  9. Eigenwillige Stellungnahmen zu der Stellenausschreibung finden sich hier. Warum sollen die Netzpolitiker nicht um die Ecke denken, oder ausserhalb der Box? Nichts ist schlimmer als eine systemkonforme Denkweise, die durch Schule und Uni geprägt ist. Die Betreiber des Blogs werden schon wissen was sie machen. „Vollprofis“ wie manche Kommentierer hier sollten besser zu linkedin und xing und sich da ihren Professionalismus mit den anderen Krawattenpflichtigen um die Ohren hauen.

  10. Hallo,

    Ich bin von den 60 Jahren nicht mehr weit entfernt. Was ich mich frage bei so einer Stellenanzeige, wie möchte denn die zuständige Person bei Netzpolitik angesprochen werden. Im der „Du-Form“ oder in der traditionellen Weise „per Sie“ ich hätte da so meine Schwierigkeiten.

    Peter

  11. Hallo,

    Soeben sehe ich auf dem Twitter-Feed, dass Ihr die Bewerbungsfrist verlängert habt. Dies verunsichert mich ein bisschen, da ich mich beworben hatte ;-))) .

    1. Reiner Verpeilung auf unserer Seite. Ich dachte, wir hättend a den 23.2. reingeschrieben und als ich heute morgen nochmal die Stellenanzeige über Twitter & Co verteilte fiel mir auf, dass gestern EInsendeschluß war. Ich hab das dann einfach nochmal auf morgen verlängert. Hat also nichts mit der Qualität bereits reingekommener Bewerbungen zu tun.

Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.