Regel Nr. 1 im Überwachungsstaat: Erfasse dich kurz!

Der Tweet des Tages stammt von dem Schriftsteller Günter Hack:

Regel Nr 1 im Überwachungsstaat - Erfasse dich kurz

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3 Ergänzungen

  1. … ok; das habe ich nicht verstanden.
    Mutti schafft es z.B., in einer Rede von 20 Minuten,
    eine Information zu transportieren,
    welche in 5 Sätzen vermittelt werden könnte.
    Qualität vs. Quantität
    Viele Beimengungen an Text, verhüllen die Kernaussage.
    Kurze Texte sind meist pregnanter und aussagekräftiger.
    … aber ok; wenn ich der Datenhalde zuarbeiten möchte.
    Or am I holding it wron?

  2. Das bedeutet, gib nicht jede Information freiwillig weiter, nur die unbedingt nötigen!
    Also ein Gespräch nur mit der nötigen bzw. geringst möglichen Menge an informationellem Inhalt führen, nicht mit allen Informationen protzen, über die man über das Gesprächsthema verfügt!
    … insbesondere über dich selbst!
    Im Sozialismus, gab es ein „Spiel“ in der Schule … man sollte sich selbst darstellen … einige machten es mit Glanz und Gloria und waren plötzlich Angreifbar!
    Wer allerdings diese Form der Selbstauskunft (ich möchte hier an dieser Stelle auf Facebook als Parallele verweisen … was dem dortigen Posten einer aktuellen Befindlichkeit recht nahe kommt) meisterte, in dem er nur das wieder gab, das alle schon kannten … war dieser Fein raus!
    Was würde das für Facebook bedeuten?
    Fakten ja, aber nur die, die alle quasi schon kennen, neue Fakten werden ergänzt, so sie notwendig werden, also falls ein gewisser gesellschaftlicher Kontext benötigt wird, damit die Gesellschaft nicht anfängt „Fragen“ zu stellen bzw. Mutmaßungen über die Kausalitätsfehler in den geposteten Fakten zu äußern!
    Kompliziert?
    Au ja …

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