Was suggerieren eigentlich Begriffe, wie „Rettungsschirm“, „Grexit“ oder auch „Brexit“? Welche Metaphern beeinflussen unsere Entscheidungen und Handlungen? In der WDR 5 Redezeit „Neugier genügt“ schildert die Soziologin und Kommunikationspsychologin Elisabeth Wehling, wie stark die Wortwahl der Journalisten und Politiker die Wahrnehmungen der Leser und Hörer prägen. Egal ob in der politischen oder in der Werbesprache: Nur mit den passenden Sprachbildern erreichen uns auch die Inhalte zuverlässig.
Update 04.03.2016
Die Präsentation des Buches „Politisches Framing – Wie eine Nation sich ihr Denken einredet – und daraus Politik macht“ fand am 02.03.2016 statt und ist im Youtube-Kanal der Heinrich-Böll-Stiftung zu sehen:
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Einfache Meldemöglichkeiten, strengere Werberegeln, weniger manipulatives Design: Ab dem 17. Februar treten durch das Digitale-Dienste-Gesetz der EU jede Menge neue Regeln in Kraft. Ein Überblick, was sich jetzt ändert.
Recherchen von 404 Media zeigen auf, wie sich der weltweite Datenhandel der Werbeindustrie zur Massenüberwachung einsetzen lässt. Ein kommerzielles Werkzeug soll die Wohnadressen und engsten Kontakte von Zielpersonen verraten – und auf Wunsch sogar ihre Handys hacken können. Zur anvisierten Zielgruppe gehören Geheimdienste.
Die Verherrlichung von Essstörungen ist kein Phänomen des Internets, sondern ein gesellschaftliches. Deswegen können Maßnahmen im Netz allein das Problem nicht lösen.
@Daniel Lücking
„Davor war er zu lange bei der Bundeswehr“
Sympathisches Intro.
Was soll ich sagen… ist ja so. ;-) Danke :)
Hm, das war ja auch BÖLL, also SPD, zumindest der Körpersprache nach.
Leider hatte ich kein Headset dazu, aber ich stelle fest, die Ausdrucksweise ist doch klar und eindeutig.
Also rein körperlich gesehen und die Gesprächspartner hatten viel Spaß miteinander und haben sich gut verstanden.
Also ich habe mir die knapp 2 Stunden jetzt nicht angehört, aber die Sequenzen waren interessant.
Nur, ob das die Gesellschaft so weiter bringt, ist mir jetzt auch nicht klar.
Lieben Gruß SUSI
Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.
@Daniel Lücking
„Davor war er zu lange bei der Bundeswehr“
Sympathisches Intro.
Was soll ich sagen… ist ja so. ;-) Danke :)
Hm, das war ja auch BÖLL, also SPD, zumindest der Körpersprache nach.
Leider hatte ich kein Headset dazu, aber ich stelle fest, die Ausdrucksweise ist doch klar und eindeutig.
Also rein körperlich gesehen und die Gesprächspartner hatten viel Spaß miteinander und haben sich gut verstanden.
Also ich habe mir die knapp 2 Stunden jetzt nicht angehört, aber die Sequenzen waren interessant.
Nur, ob das die Gesellschaft so weiter bringt, ist mir jetzt auch nicht klar.
Lieben Gruß SUSI