Kurzfilm über Digitale Gesellschaft e.V. veröffentlicht

Das Kreativnetzwerk LIGATUREN hat den Digitale Gesellschaft e.V. und seine Arbeit in einem Kurzfilm porträtiert. Anhand von Alltagssituationen erzählt der Film, wie wichtig der Einsatz für digitale Grundrechte heute für alle Menschen ist – auch wenn die Bedeutung im eigenen Leben nicht immer spürbar ist.

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10 Ergänzungen

  1. Wer YouTube benutzt, der spült noch mehr Profite in Google.

    Schade, dass Digitale Gesellschaft e.V. darüber nicht reflektiert und sich daran beteiligt.

    1. Ein, für mich, wirklich lächerlicher Einwand.
      Hast Du schon so viel gespendet oder wieso glaubst Du,
      das NGOs beliebig viel Geld zur Verfügung haben.

  2. Herrje ist das schlecht, Erinnert mich an die Machart grottiger Industriefilme aus den 80igern, als jeder Chef eines Klein Unternehmens den Drang hatte mit einen gestotterten Statement sein Rotz Unternehmen vorzustellen. Das ist halt Niveau welches in Netzkreisen als „Kreativnetzwerk “ durchgeht. Kein Wunder besteht bei leonido und co keinerlei Sinn für kreative oder künstlerische Expertise. Gruselig.

      1. Hier trifft wohl eher zu : Gestalterisches Niveau erlangt man nicht dadurch, dass man sich selbst als irgendwas mit „Kreativ“ am besten in Combo mit „Netz“ Digital“ oder “ am allerbesten „Digitalnetzwerk“ zuteilt. Und sich dann ein paar kulturell abgehängte Netzaktivisten mit prekären Kultur – ach was – mit generell prekären Gestaltungs Niveau sucht, die das dann folgend promoten. Aber für die gibt es ja jetzt zum Wohlfühlen “ FUNK“, das neue Digital Angebot von ARD und ZDF. Das Niveau von „FUNK“ scheint speziell für angehängte Kulturprekäre Netzakteure zugeschnitten zu sein. RTL 2 kann nun zurecht als Neue Kultursender dagegen punkten.

    1. Biete doch Deine kostenlose Dienste an und mache es besser.
      Wir Anderen werden dann die Qualität beurteilen.
      Hier ist Dein Fisch: ><<

  3. Ein paar sehr wichtige Punkte kurz und sachverständlich rübergebracht, Danke dafür.
    Das sonstige Video ist nicht innovativ, es soll mit bekannten Mitteln aufklären, reduzierte Geschichte, einfache Bilder – könnte ins Trailerprogramm von Kinos passen.

  4. Das Typische Alltagssituationen:
    – aufstehe um 13:30 Uhr
    – Wildes Einscannen von QR Codes

    Dazu noch nervige Musik.

    Hoffentlich war das kostenlos für den e.V.

  5. Ich finde die Machart ganz gelungen, aber nach Anschauen bin ich mir nicht sicher, ob wahlloses Cloud-Uploaden und unbedachtes Scannen von unbekannten QR-Codes glorifiziert oder kritisiert werden soll. :/

Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.