Deutsche Kampfdrohnen: Verteidigungsministerium erläutert Zulassung und Bewaffnung

Die neue Drohne könnte mit Lenkwaffen des ebenfalls europäischen Rüstungskonzerns MBDA eingerüstet werden. (Bild: MBDA)
Die neue Drohne könnte mit Lenkwaffen des ebenfalls europäischen Rüstungskonzerns MBDA eingerüstet werden. (Bild: MBDA)

Noch in diesem Jahr will die Bundeswehr die Bewaffnung ihrer Kampfdrohnen des Typs „Heron TP“ bestimmen. Dies geht aus der Antwort auf eine Kleine Anfrage beim Verteidigungsministerium hervor. Demnach soll der Hersteller dem Generalinspekteur der Bundeswehr bis Ende Juni eine Prognose für die „risikoarme Integration der Bewaffnung“ vorlegen. Auch Möglichkeiten zur Zulassung der Drohne sollen darin skizziert werden.

Im Januar hatte sich der Generalinspekteur auf die „Heron TP“ als vorläufiges Modell einer zukünftigen Kampfdrohne festgelegt. Die Drohne wird vom israelischen Hersteller Israel Aerospace Industries (IAI) gefertigt. Das Luftfahrzeug wird nicht gekauft, sondern im Leasingverfahren beschafft.

Zehn Jahre Übergangslösung, dann „Euro-Drohne“

Hauptauftragnehmer für das Leasing der „Heron TP“ ist der Airbus-Konzern, der mit dem israelischen Hersteller eine Kooperation zur Vermarktung eingeht. Allerdings ist die Entscheidung noch nicht endgültig, denn vorher müssen IAI und die Airbus-Sparte Defence and Space Airborne Solutions GmbH (ADAS) die Erfüllung mehrerer Auflagen nachweisen. Auch dies soll bis Mitte 2016 erfolgen. Sowohl der Hersteller als auch das israelische Verteidigungsministerium hätten ihre Unterstützung zur Einhaltung dieses Zeitplans zugesichert.

Es handelt sich bei der Auswahlentscheidung um eine sogenannte Überbrückungslösung von zehn Jahren. Bis 2025 plant die Bundesregierung die Entwicklung einer „europäischen Lösung“ für bewaffnungsfähige Drohnen. Nach mehreren Anläufen haben sich die Regierungen Deutschlands, Frankreichs und Italiens auf eine Vorstudie für eine solche Drohne mit großer Reichweite geeinigt. Der Auftrag für dieses „multilaterale Drohnenprojekt“ ging an die Rüstungsunternehmen Airbus, Dassault Aviation und Alenia Aermacchi. Mittlerweile trat auch Spanien dem Projekt bei.

Airbus erhielt den Zuschlag für die „Heron TP“, da der Konzern sich auch eine Beteiligung an der „europäischen Lösung“ gesichert hatte. Das Verteidigungsministerium lobt dies als Aufbau eines „realen industriellen Know-hows bei europäischen Unternehmen“. Ähnlich hatte bereits der Wehrbeauftragte des Bundestages argumentiert: Die Wahl der von Airbus vermarkteten „Heron TP“ wirke sich günstig auf die „europäische Drohne“ aus. Nach Entwicklung dieser „Euro-Drohne“ will die Bundeswehr ab 2025 sechzehn bewaffnungsfähige Exemplare bei den europäischen Konzernen bestellen.

Entscheidung gegen „Predator B“ nicht aus Kostengründen

Die Auswahl der „Heron TP“ fiel zu Ungunsten des Modells „Predator B“ des Konkurrenten General Atomics aus den USA. Die Bundeswehr hatte der „Predator B“ Schwierigkeiten bei der Zulassung für den deutschen Luftraum attestiert. Bemängelt werden die strikten Regelungen der US-Regierung zur Herausgabe wesentlicher Dokumente, die für Zulassungsverfahren der „Predator B“ gebraucht würden. Die israelische Regierung sei hierzu freigiebiger.

Diese Informationspolitik sei für die Entscheidung schließlich ausschlaggebend gewesen. Den Kostenaspekt der ähnlich teuren Systeme „Heron TP“ und „Predator B“ bezeichnet das Verteidigungsministerium als „nicht entscheidungsleitend“. Aus operationeller Sicht spreche auch für die israelische Drohne, dass die Bundeswehr bereits das Vorgängermodell „Heron 1“ in Afghanistan fliegt.

In der jetzigen Antwort heißt es, die Bundeswehr verhandele um die Beschaffung des neuesten Modells „Block 2“. Es handelt sich dabei um eine Weiterentwicklung der seit Jahren gebauten „Heron TP“ mit einer höheren Reichweite. General Atomics fertigt seine „Predator B” mittlerweile als Modell „Block 5“.

Datenblatt der "Heron TP" in der von der Bundeswehr gewünschten Version "Block 2".
Datenblatt der „Heron TP“ in der von der Bundeswehr gewünschten Version „Block 2“.

Verhandlungen um alternatives Verschlüsselungssystem

Im jetzigen Haushalt sind 580 Millionen Euro für die übergangsweise beschafften Kampfdrohnen reserviert. Jedoch entstehen weitere Kosten für die Infrastruktur am Boden, darunter für die Datenübertragung per Satellit sowie Infrastruktur und Technik im „Stationierungsland“.

Ab dem noch nicht erfolgten Vertragsschluss sichert IAI eine Lieferung binnen zwei Jahren zu. Dies schließe den Zulassungsprozess ein. Allerdings handelt es sich dabei um eine militärische Zulassung. Die unbeschränkte Teilnahme am allgemeinen Luftverkehr ist demnach möglich, sei aber „zunächst nicht Bestandteil der Realisierung“.

Außer der Anzahl der unbemannten Luftfahrzeuge wird nun über zusätzliche Anforderungen verhandelt. Die Bundeswehr stört sich beispielsweise am Verschlüsselungssystem für die übertragenen Daten. Kürzlich wurde bekannt, dass der britische Geheimdienst GCHQ die Kommunikation der „Heron“-Drohnen abgehört hat und sogar Videodaten mitschnitt. Vermutlich wird das deutsche Verteidigungsministerium auf den Einbau einer Anlage eines deutschen Herstellers bestehen.

Stationierung in Israel?

Funkgeräte von Rohde & Schwarz der Baureihe "MR6000A" mit Zusatzmodulen. Sie dienen der Kommunikation mit der Flugsicherung.
Funkgeräte von Rohde & Schwarz der Baureihe „MR6000A“ mit Zusatzmodulen. Sie dienen der Kommunikation mit der Flugsicherung.

Der US-Konkurrent General Atomics war aus einem ähnlichen Grund eine Kooperation mit dem deutschen Geheimdienstzulieferer Rohde & Schwarz eingegangen. Die Firma stellt funkgebundene Kommunikationsanlagen her, deren Verschlüsselung bereits nach NATO-Standard zertifiziert ist.

Zu den offenen Fragen gehört auch die Lieferung von Trainingsanlagen und Simulatoren. Möglich wäre, die Ausbildung an den Drohnen in Israel vorzunehmen. Dort verfügen die „Heron TP“ bereits über eine Zulassung, was beispielsweise ein Waffentraining vereinfachen könnte.

Eine „detaillierte Stationierungsentscheidung“ für die „Heron TP“ sei laut dem Verteidigungsministerium noch nicht getroffen worden. Denkbar ist also, dass die deutschen Kampfdrohnen gar nicht wie vorgesehen in Jagel/Schleswig Holstein stationiert würden, sondern ebenfalls in Israel verbleiben. Von dort könnten sie dann in die jeweiligen Einsatzgebiete verlegt werden.

Mitführen von Munition „unterschiedlicher Größe bzw. Eignung“

Schließlich wird nun die konkrete Bewaffnung festgelegt und ausgeschrieben. Neben „Informationsveranstaltungen“ mit Herstellern hat die Bundeswehr bereits entsprechende Gespräche mit dem israelischen Verteidigungsministerium und der israelischen Luftwaffe geführt. Konkrete Verhandlungen werden aber erst nach Eröffnung des Vergabeverfahrens begonnen. Dann würden auch Hersteller eingebunden.

Die Rede ist von einer „Skalierung der Bewaffnung“, also dem Mitführen von Munition „unterschiedlicher Größe bzw. Eignung“. Laut dem Verteidigungsministerium würden die Drohnen mit „angetriebenen und nicht angetriebenen Luft-Boden-Effektoren“ ausgerüstet.

Es handelt sich dabei um Lenkbomben oder Raketen, die sich ihr Ziel per GPS-Koordinaten oder per Laser suchen können. Auch die hierfür benötigten Zielbeleuchtungsgeräte könnten an der „Heron TP“ montiert werden.

13 Ergänzungen

  1. „Vermutlich wird das deutsche Verteidigungsministerium auf den Einbau einer Anlage eines deutschen Herstellers bestehen. “

    Lach, dass die noch überlegen müssen… .

    1. Gegen die Effektoren der Lobbyisten braucht es endurance. Sonst ist der Anschein einer reiflichen Überlegung verspielt.

  2. In Deutschland sind die Städte und Kommunen hoch verschuldet, die Schulen verfallen etc. und die Politganoven in Berlin u. dem restlichen Land verschleudern das Geld für völlig unsinniges und vor allem unwichtiges Kriegsmaterial! Wie lange wollen wir die Bürger also sprich der Souverän der BRD uns das noch gefallen lassen? Wir sollten diese Ganoven aus die Ämter jagen!!! Oder soll das etwa so weiter gehen? Seid ihr Bürger der BRD wirklich so blöd?

  3. Wie weit ist es denn von Israel nach Mali? 27 Flugstunden mit 300 Km/h… so ist es eben wenn wir „Interessen“ durchsetzen. Das ist die Art der Außenpolitik, wie sie von CDU/CSU, SPD, FDP, seit dem Kosovo auch die Grünen seit Jahrzehnten betreiben.
    Zuerst kommen Handelsabkommen und Hilfskredite und wenn das Land ausgepresst sind folgen kommerzieller Landraub, Ausbeutung bis zur Sklaverei. Das Endet dann immer gleich. Es gibt Rebellionen, zumindest nannte man das früher so, heute sind das Terroristen. Die sammeln sich dann immer um smarte Führungsfiguren, die wie aus dem Nichts die öffentliche Bühne betreten und einige Jahre später stellt sich dann regelmäßig heraus, das diese Schurken immer Verbindungen zu westlichen Geheimdiensten unterhielten. Früher hat man noch Kriege geführt, heute führt man Bürgerkriege. Die Staaten sind bis dahin ja auch so ausgeblutet, die haben ja schon lange keine funktionierenden Strukturen mehr. Da gibt es weder Polizei noch Militär. also bietet man der Regierung, die man in der Tasche hat auf eigene Kosten der Regierung zur Seite zu stehen.

    Noch mehr Bürgerkrieg, noch mehr Tote. Das Land völlig zerstört, die Umwelt durch radioaktive Munition verseucht, die Landwirtschaft auf Jahrzehnte eigentlich unmöglich. Flüchtlingswellen und entvölkerte Landstriche.

    Das ist ein Muster. ^^ Das gilt es zu erkennen und zu druchbrechen.

    Sehen Sie, was nützt es denn, sich über Flüchtlinge zu ärgern, die unsere Gesellschaft selbst produziert hat? Und Trotzdem tun wir es. Die Politik am lautesten, immer präsent in den Medien, Tag ein Tag aus, Terror, Terror, Terror, ich für meinen Teil nenne ARD und ZDF nur noch „Terror-TV“.

    Aber wenn sich das Deutsche Volk so entschieden hat, diesen Weg zu gehen dann muss es sich auch adäquat rüsten. Denn wie ich das verstehe befinden wir uns in einem Krieg. Dann muss man das aber auch seinem Volk mitteilen – außer, man hat Angst, das das Volk dann nicht mehr folgt und man als Politikmarionette plötzlich alleine da steht. Der Lobbyist, der eben noch ins Ohr geflüstert hat, ist eben untergetaucht und befindet sich plötzlich auf der Gegenseite… ^^

    Aber ja, wenn man das so durchzieht, wie jetzt und hier bei uns dann braucht man eine Drohne, die 1.000 Kg Bomben auf den Feind regnen lassen kann.
    Dann müssen wir eben 500 Millionen Euro für dieses Werkzeug ausgeben. Ist doch egal. Mali liegt in Westafrika. Da ist der Chinese noch nicht vorgestoßen… Dort her holen wir unsere Schokolade. Dort wehren wir Flüchtlinge ab und unweit davon kreuzt unsere Fischfangflotte und macht unsere Supermarkttiefkühltruhen voll. Wenn wir die Kontrolle hierüber verlieren bekommt Frankreich echt ein Problem.

    Ich rufe zu mehr Computerspielen auf!

    Call of Duty 4 will ich hier explizit erwähnen. Hier kann der geneigte Leser selbst mal als Drohnenpilot unter ziemlich realistischen Bedingungen Erfahrungen sammeln.
    Er soll dann einfach diese Erfahrung mit der restlichen Spielerfahrung vergleichen und mal zählen, wie oft er jeweils selbst „gestorben“ ist.
    Ich nehme das Ergebnis mal vorweg. Der Bodycount ist viel besser wenn man die Drohne fliegt. Man hat die eigene Aufklärung mit dabei, es ist ziemlich schwer selbst getroffen zu werden und man hat mehr Feuerkraft auf dem Spielfeld als würde man Panzer fahren :-D
    Ja, von Computerspielen kann man viel lernen.

    Ich mein, was interessieren uns Terroristen oder Rebellen, wenn die hin und wieder mal ein Dorf platt machen? Wir schützen unsere Interessen, das wir auch morgen noch Schokolade in den Regalen haben und zwar zu den Preisen, die wir für angemessen halten. Kinderarbeit? Ja die müssen ja auch von was leben und zwischen so Ritter-Sport-Bäumen und Nikolaus-Nestern, die einfach nur geerntet werden, müssen sich doch gerade Kinder im Alter zwischen 5 und 15 Jahren super-wohl fühlen.

    Ich hoffe doch, im letzten Absatz ist der Sarkasmus dann endgültig durchgetropft. Wir müssen darüber nachdenken ob wir gesellschaftliche so weitermachen wollen. Darum geht es. Und ich sehe leider keine Partei auf der Bühne, die daran etwas ändern will. Ich gehe noch weiter. Das ist ein Generationenproblem. Diese 60+ Jährigen, die hier das Ruder in der Hand halten, habe das 21. Jahrhundert noch nicht begriffen.
    Früher war die Welt für die meisten Menschen das Dorf. Heute jedoch ist die Welt auf die Größe eines Dorfes zusammen gewachsen. Das ist die Kommunikation. Und wir Europäer haben noch nicht begriffen, das wir eben nicht der Nabel der Welt sind sondern global betrachtet ein Taubenschiss.

    Jeder 4. Mensch auf der Welt ist ein Inder und jeder 5. Mensch ein Chinese. Jeder 100. ein Deutscher.

    Ob die mit uns auch so umgehen, wenn die uns in ein par Jahren platt machen?

    Also alleine aufgrund dieses Wissens muss der alleine die Vernunft bestimmen, WIR MÜSSEN UNS ÄNDERN, sonst ändern uns die anderen. Wie sollen wir den Argumentieren. „Bitte, bitte, liebe Chinesen, macht mit uns nicht, was wir 500 Jahre mit allen anderen Völkern gemacht haben, unter anderem mit euch…“ Schwierig, nicht wahr?^^

    Damit alles Gute, viele Grüße

    Teri

  4. Zitat:,,Im jetzigen Haushalt sind 580 Millionen Euro für die übergangsweise beschafften Kampfdrohnen reserviert.“

    Ist ja toll. Wozu brauchen wir denn Kampfdrohnen? Damit wir irgendwann auch losfliegen und Listen“ abarbeiten“ ? Wie unsere amerikanischen “ Freunde“? Ich halte es für gefährlich, wenn man sich Rechte rausnimmt nur weil man technisch entwickelter ist als andere Staaten und damit dann töten will… Der Kampfroboter ist auch nicht mehr Fiktion… anstatt sich außenpolitisch mal ändern zu wollen, dubiose Wirtschaftsinteressen endlich mal beenden zu wollen, Menschenrechte ernst nehmen zu wollen werden solche Mittel lieber eingesetzt, entwickelt und finanziert.
    Das Geld könnte man auch wesentlich sinnvoller einsetzen, aber an wirklichem Frieden scheinen die meisten leider nicht interessiert. Zu groß sind die Einnahmen der Rüstungskonzerne Vielleicht sollten sich mal die Augen der hohen Herren und Damen aus Berlin auch auf dieses Land richten. Vielleicht mal auf die Umwelt, die durch massiven Gülleeinsatz durch Massentierhaltung und Fracking langsam aber sicher immer verseuchter wird. Das schon Trinkwasseraufbereitungsanlagen installiert werden müssen, das in bestimmten Gemeinden durch Fracking sich Leukämie Fälle häufen will man in Berlin anscheinend auch nicht sehen… sind ja nicht deren Kinder davon betroffen. Oder TTIP. Wo man versucht das Volk an die Wirtschaftslobby zu verkaufen. Die Schere arm und reich geht auch stätig auseinander.

    Berlin muss sich bewusst sein, ohne seine Steuerzahler, die Arbeiter funktioniert ihr System nicht. Und irgendwann wird ihr System nicht mehr funktionieren. Denn so haben nachfolgende Generationen in vielen Dingen keine Chance mehr.

  5. Was ein Vorschreiber hier als Kommentar verfasste in Sachen Tiefkühltruhen… wie wahr !
    Das gleiche sah man in Somalia, vom Bürgerkrieg zerfressen nutzen westliche Fischereikonzerne die dramatische Lage des Landes dort aus und fischten die Küsten Somalias leer. Die Somalischen Fischer in ihren bescheidenen Booten fingen nichts mehr . Daraus entstand die Piraterie vor der Küste Somalias, wo heute auch die Bundeswehr jagt macht auf vermeintliche Terroristen. Dabei war die Ursache schlicht Hunger! Soviel zum Thema Außenpolitik… Es muss sich dringend etwas ändern.

  6. Wurde nicht gesagt, dass es keine bewaffnete deutsche Drohnen geben werde?
    Ach ja, sind ja nicht deutsch…

      1. Hab ich irgendwie im Hinterkopf gehabt.
        War wohl so, dass Maizière 2012 den Plan für Kampfdrohnen aufgestellt hatte und die Opposition (SPD!) dagegen war. Selbst die FDP war da wohl nicht einstimmig dafür.
        Jetzt ist wohl alles supi…

  7. Endlich steigt Deutschland ernsthaft in diese Zukunftstechnologie ein. Drohnen werden sich in der nachrichtendienstliche Aufklärung in den nächsten Jahren zu dem wichtigsten Mittel überhaupt entwickeln. Drohnen können die deutschen Truppen im Ausland mit taktischen Informationen versorgen. Die Waffensystem der Drohnen erlauben das Eingreifen in Konflikte ohne Leib und Leben eigener Bürger zu gefährden. Bleibt nur zu hoffen, dass der technologische Fortschritt den andere Staaten bereits gesammelt haben, noch aufzuholen ist.

    1. „Drohnen können die deutschen Truppen im Ausland mit taktischen Informationen versorgen“

      Vielleicht können die schlauen Drohnen dann auch sagen was die deutschen Truppen da überhaupt wollen…

      „Die Waffensystem der Drohnen erlauben das Eingreifen in Konflikte ohne Leib und Leben eigener Bürger zu gefährden.“

      Man könnte sich auch raus halten…

      Wie ständest du zu den tollen Drohnen wenn sie über deinem Kopf herum schwirren würden?

  8. Würde es wirklich um Friede und Sicherheit für Deutschland gehen, würde es nicht Nutzlast (Bewaffnung) 1000 kg heißen, sondern Nutzlast (Trinkwasser) 1000 Flaschen oder Nutzlast (Lebensmittel) 1000 Pakungen Mehl.

Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.