Tuwat.txt – Krautreporter über die Geschichte des Chaos Computer Clubs

230px-Logo_CCC.svg

Die Krautreporter haben heute den ersten von vier Teilen einer Reihe über die Geschichte des Chaos Computer Clubs veröffentlicht.

Nichts beschreibt die Entwicklung der deutschen Netzpolitik so gut wie die Geschichte des Chaos Computer Clubs (CCC). Diese Geschichte wollen wir erzählen. In vier Folgen führen wir euch in Interviews mit den Gründern und Wegbegleitern des Clubs von den Anfängen in den Achtzigern bis in die Gegenwart.

In der ersten Folge geht es um die Gründung in den Räumen der taz-Redaktion und die gesellschaftlichen Umstände, die den Zusammenschluss motiviert haben.

Was am Rande amüsiert:

Deine Spende für digitale Freiheitsrechte

Wir berichten über aktuelle netzpolitische Entwicklungen, decken Skandale auf und stoßen Debatten an. Dabei sind wir vollkommen unabhängig. Denn unser Kampf für digitale Freiheitsrechte finanziert sich zu fast 100 Prozent aus den Spenden unserer Leser:innen.

3 Ergänzungen

  1. Dazu empfehle ich die CRE-Folge Nr. 77 in der die Gründer Wolf Gevert, Klaus Schleisiek und Jochen Büttner zu Wort kommen:

    http://cre.fm/cre077-tuwat-txt

    „Ein Schwerpunkt des Gesprächs liegt auf den prägenden Momenten der Zeitgeschichte (und der 70er Jahre im besonderen), die für die Entscheidung, „etwas zu tun“, verantwortlich waren: Demonstrationen gegen Atomkraftwerke, Notstandsgesetze, die 68er, die RAF, die eingeschränkte Möglichkeit, eine Gegenöffentlichkeit zu schaffen und die Vision von 1984.“

  2. >> dass die premium-variante des krautreporter-artikels über den ccc ein google-doc ist, finde ich lustig.

    Das Krautreporter-Projekt an sich ist ja eine gute Idee, die webseitige Umsetzung ist aber so miserabel, dass es nicht benutzbar ist. Ich weiß ja nicht, ob bei den Machern kein Bewusstsein für technische Aspekte herrscht oder es einfach nur an kompetenten Entwicklern mangelt, für ein Bezahlprodukt ist sowas jedoch nicht akzeptabel.

    1. Krautreporter? Sind das nicht die, welche Geld dafür haben möchten das man kommentieren darf? Naja, wenn sie genug Opfer finden die dies mit sich machen lassen…

Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.