Datenschutz und der amerikanische „War on Drugs“

Nachdem vor wenigen Tagen bekannt wurde, in welchem Umfang die amerikanische Drogenvollzugsbehörde DEA Metadaten Verdächtiger sammelt (Telefondaten schon länger als die NSA), erläutert nun wired in einem ausgezeichneten Stück, welche Bedeutung die Datensammelei bei Drogendelikten (hier Daten zur deutschen Situation) noch so hat:

To be clear, the DEA and local drug-fighting cops likely aren’t pushing the technological limits of surveillance as much as the NSA, intercepting router shipments to plant bugs, or secretly rewriting the hard drive firmware of their spying targets. But drug-related surveillance, which is far more domestic in its focus, does push the legal limits of that spying.

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