Open Data Aktivismus: ein Besuch bei der Open Knowledge Foundation

Das Projekt Netzdebatte von der Bundeszentrale für politische Bildung hat ein kurzes Video-Portrait mit Stefan Wehrmeyer über die Arbeit der Open Knowledge Foundation Deutschland gemacht.

httpv://www.youtube.com/watch?v=stm4bhjppM4

Offenerhaushalt.de, Frag den Staat und Bundesgit sind nur einige der Projekte, die Stefan Wehrmeyer in den letzten Jahren auf die Beine gestellt hat. Wir haben den überzeugten Open Data Verfechter in seiner Wirkungsstätte bei der Open Knowledge Foundation besucht und mit ihm über Transparenz, undurchsichtige Rohdaten und Missverständnisse rund um Open Data geredet.

Deine Spende für digitale Freiheitsrechte

Wir berichten über aktuelle netzpolitische Entwicklungen, decken Skandale auf und stoßen Debatten an. Dabei sind wir vollkommen unabhängig. Denn unser Kampf für digitale Freiheitsrechte finanziert sich zu fast 100 Prozent aus den Spenden unserer Leser:innen.

Eine Ergänzung

  1. Herr Wehrmeyer versteht es vor allem, mit minimalem Aufwand maximale Aufmerksamkeit zu erzielen. Der tatsächliche Nutzen ist eher gering. Die beiden genannten offenerhaushalt und bundesgit muss man schon fast schädlich nennen, weil sie zu keinem Zeitpunkt valide Daten enthielten. Pflege der einmal kopierten und schon davor offenen Daten ist wohl einfach zu aufwendig. Umlabeln auf „open data“ und gut ist’s. Abnehmender Grenznutzen … Für die „Pflege“ von fragdenstaat zahlt die okfn und es bietet die Möglichkeit immer wieder Aufmerksamkeit zu erheischen. Nunja, danke!

Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.