#Prism – Aufklärung gelöst: US-Senatsmitarbeiter dürfen einfach keine geleakten Dokumente sehen

Forbes berichtet, dass die US-Senatsmitarbeiter darüber informiert worden sind, dass sie gefälligst keine geleakten Dokumente über #prism sich anschauen dürfen. Weil geheim ist geheim: Senate Staffers Told To Pretend Top Secret Documents Are Not Widely Available On Web. Vollkommen logisch. Wäre ja noch schöner, wenn die sich einfach so aus offen zugänglichen Quellen informieren dürften, während es einen Dienstweg gibt. Nachher stellen die noch komische Fragen!11

Diese Meldung ging wohl rum:

Please share with your staff the guidance below.
Classified information, whether or not posted on public websites, disclosed to the media, or otherwise in the public domain, remains classified and must be treated as such until it is declassified by an appropriate U.S. government authority.

Zur Bebilderung fällt mir dazu auch nur das hier ein:

3638520282_f63c647ac0_z

Deine Spende für digitale Freiheitsrechte

Wir berichten über aktuelle netzpolitische Entwicklungen, decken Skandale auf und stoßen Debatten an. Dabei sind wir vollkommen unabhängig. Denn unser Kampf für digitale Freiheitsrechte finanziert sich zu fast 100 Prozent aus den Spenden unserer Leser:innen.

2 Ergänzungen

  1. Es kommt noch besser.

    Der Guardian schwärzt einfach die Namen von Spähprogrammen
    in der neuesten Folie:

    PRISM UPSTREAM STORMBREW OAKSTAR

    STORMBREW OAKSTAR wurden geschwärzt!

Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.