Wie kommunizieren wir in 20 Jahren?

Der Deutschlandfunk Hintergrund berichtete heute über „Sommer 2032 – Dialog mit der Zukunft: Kommunikation“.

Vom Frühstück bis zum Sonnenuntergang, nonstop mit Hightechgeräten vor der Nase: Der Mensch wird in 20 Jahren pausenlos online sein – und kommunizieren. Wie aber verändert sich unser Leben dadurch und wovon können wir profitieren?

Hier ist die MP3.

Deine Spende für digitale Freiheitsrechte

Wir berichten über aktuelle netzpolitische Entwicklungen, decken Skandale auf und stoßen Debatten an. Dabei sind wir vollkommen unabhängig. Denn unser Kampf für digitale Freiheitsrechte finanziert sich zu fast 100 Prozent aus den Spenden unserer Leser:innen.

4 Ergänzungen

  1. In 20 Jahren haben wir die direkte Gehirn Facebook schnittstelle inklusive Gedanken Vorratsdatenspeicherung. Dann brauchen wir auch keine Smartphones, Tablets usw mehr. Das Display wird dann als Gehirn Schnittstelle als 3 Auge emuliert und vom Gehirn so wahrgenommen.

  2. Gefährlich wird es wahrscheinlich, wenn die reale Kommunikation gänzlich abgeschaltet wird und ausschließlich durch Facebook ersetzt wird. Persönlicher Kontakt ist wichtig und kann nicht durch Kurznachrichten oder Social Media ersetzt werden. Besonders gefährlich finde ich diese Aussage aus dem Deutschlandfunk-Bericht:
    „Sondern man ist ständig präsent, ständig vernetzt […]“

Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.