Laserscanner: Nacktscanner 2.0

Mit einem Scanner auf Laserbasis soll es möglich sein Menschen aus bis zu 50 Metern-Entfernung zu scannnen und tiefgreifende Informationen zu erfassen. Der Laserscanner kann Spuren von Schießpulver oder Drogen erkennen, aber auch Körperinformationen auslesen, wie besipielweise den Adrenalinspiegel oder was die betreffende Person gefrühstückt hat. Das Ganze funktioniert auf Molekularebene, anhand derer lässt sich feststellen mit welchen Stoffen die gescannte Person in Kontakt gekommen ist – ohne das diese den Scanvorgang mitbekommt.

Eingesetzt werden sollen die Scanner an Flughäfen und an Grenzübergängen in den USA um Sprengstoffe, gefährliche Chemikalien oder biologische Waffen aus der (sicheren) Distanz erkennen zu können. Der Laser ist klein, unauffällig und leistungsfähig – er eignet sich auch für den mobilen Einsatz oder um eine größere Menge Menschen zu scannen – in Echtzeit. Das der Einsatzbreich nicht auf die Erkennung gefährlicher Stoffe im Grenz- und Flughafenbereich beschränkt werden bleibt ist mehr als wahrscheinlich. Mobile Nacktscanner, „die auf Trucks montiert sind und ganze Fahrzeuge durchleuchten“ sollen, sind bereits seit mehreren Jahren im Einsatz.

Die Laserscanner werden von der Firma Genia Photonics entwickelt, die eine Partnerschaft mit In-Q-Tel, einem Bindeglied zwischen Geheimdiensten und freier Wirtschaft, eingegangen ist. Gemeinsam möchte man nun die eigentlich aus dem medizinischen Bereich stammende Technologie in den Geheimdienst- und Strafverfolgungsbereich übersetzen. In ein bis zwei Jahren sollen die Scanner einsatzbereit sein. In Russland wird an einem ähnlichen Projekt geforscht.

Die Technologie die in den Laserscannern steckt ist zwar an sich nicht neu, sie ist aber deutlich leistungsfähiger und kompakter geworden und ermöglicht damit erst die angedachten Überwachungsmöglichkeiten. In der Medizin wird die Technik u.a. dazu verwendet Mikroskopbilder von lebendem Gewebe erstellen zu können – also in das Gewebe hineinzuschauen und es dreidimensional abzubilden.

Ob die Daten nur im Moment der Kontrolle erhoben oder danach auch dauerhaft gespeichert werden sollen ist noch unklar – die Erfahrung zeigt allerdings, dass auch wenn eine Datenspeicherung „technisch ausgeschlossen“ wird, die Daten doch immer wieder irgendwo auftauchen.

Sollte die Technologie eingeführt werden sind außerdem diverse weitere Fragen offen: Was passiert, wenn man beispielsweise einen Geldschein mit Kokainspuren angefasst hat und somit Spuren von Kokain an der Hand oder sonstwo hat? Welche Auswirkungen hat es, wenn andere Menschen unbemerkt biologische Daten unseres Körpers erfassen können? Eines ist jedenfalls sicher das Netz der Kontrolle wird sich weiter verdichten.

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39 Ergänzungen

  1. oder was passiert der/dem lebensabschnittsgefährtin/en eines sprengmeisters/feuerwerkers, wenn man nach der abschiedsumarmung am flughafen gescannt wird?

    mal davon abgesehen, dass in ländern mit hoher waffendichte (usa, canada, whatever) jede/r zweite schießpulver an händen und kleidung haben dürfte…

    TOI TOI TOI!

    1. Joa, oder halt kurz nach dem traditionellen Jahreswechsel.

      Darüber hinaus wird man auch Spermaspuren erkennen können, und somit, ob jemand (vorzugsweise sicherlich vollbusige Blondinen) vor der Abreise noch Geschlechtsverkehr hatte. Das liegt natürlich sehr im Interesse der (vorzugsweise männlichen) Mitarbeiter der zuständigen Sicherheitsfirma.

  2. ist es nicht etwas reißerisch das ganze Nacktscanner zu nennen? Wenn ich Laser auf 50m entfernung verwenden kann, dann sind es vermutlich eher spektroskopische verfahren als bildgebende, d.h. die daten die ich kriege sehen aus wie histogramme und nicht wie Bilder.
    Wo genau wäre das denn jetzt genau ein problem, wenn jemand mit sprengstoffspuren nochmal persönlich untersucht wird?

    Die diskussion mit den Nacktscannern konnte ich ja durchaus nachvollziehen, da hier tatsächlich Bilder gemacht wurden, die man nicht im umlauf haben möchte. Das ist hier ja aber nicht der Fall.
    Gibt es nähere Informationen zur Funktionsweise der Technik?

    1. habe mir gerade mal die Quelle und die Paperausschnitte dazu angesehen. Es geht um Pump-Probe Spektroskopie, die im Laborrahmen zur Identifikation bestimmter Stoffe oder Zusammensetzungen schon länger verwendet wird. Die Neuerung scheint wirklich der Wechsel der Wellenlänge hin zu Teraherz-Strahlung und die kompakte Bauweise und Bedienerfreundlichkeit zu sein.
      Es steht damit allerdings fest, das es sich wirklich um spektroskopische Daten handelt. Vereinfacht kann man sich das so vorstellen, dass wenn man ein bestimmtes Molekühl mit einer bestimmten Wellenlänge trifft (z.b. Alkohol, oder Chemikalien die Typisch für Sprengstoffe sind), dann „leuchten“ diese für das Messgerät sichtbar auf. So kann also durch verändern der Wellenlänge getestet werden, ob bestimmte Signaturen vorhanden sind. Da der Laser gepulst betrieben wird, ist er sehr breitbandig und kann daher alle ihm möglichen Wellenlängen gleichzeitig testen. Jetzt muss man nur noch aus den zurückgeworfenen Reflexen herausrechnen, welche Molekühle (oder kombinationen) solch ein Bild erzeugen würden.
      Nichts desto trotz würde das denke ich lediglich eine genauere Untersuchung des Verdächtigen nach sich ziehen.
      Um Stoffe identifizieren zu können muss natürlich auch zunächst ihr Spektrum bekannt sein. Es können also keine unbekannten Stoffe bzw. Stoffe nach denen nicht gesucht wird nachgewiesen werden. Jeden Stoff den das Gerät nachweisen soll, muss ich ihm erst „beibringen“ bzw. vorher einprogrammieren, und auch dann ist man auf die Stoffe limitiert, die ein charakteristisches Spektrum im verwendeten Wellenlängenbereich besitzen.
      Wo genau liegen denn hier jetzt die Fallstricke für die Privatssphäre?

      1. Könnte mir vorstellen, dass es problematisch wird, wenn Menschen Medikamente nehmen oder irgendwelches Suchtverhalten auf Stoffe haben. Ebenso durch die Zusatzstoffe in Lebensmitteln, Kleidung,… oder durch die berufsbedingte Aufnahme von Fremdstoffen.
        Auch wenn das Gerät irgendwann mit geringer Meßabweichung arbeitet, kann es aufgrund der ähnlichen oder identischen chemischen Struktur nicht zwischen „gut“ und „böse“, „gewollt“ und „ungewollt“ unterscheiden.

      2. Bisherige Nackscanner verwenden AFAIK auch Terahertz-Strahlung, das ist also vermutlich nicht die Neuerung. Wobei mir nicht gleich einfällt, wie man Terahertz-Laser(!) erzeugt.

    2. Genau das hatte ich mir auch gedacht: Der Begriff „Nacktscanner“ passt überhaupt nicht auf ein Gerät, dass gar kein Bild erzeugen kann.

      Gerade dadurch, dass man die Detektion schon ab Werk auf ganz bestimmte Stoffe beschränken kann, sehe ich auch wenig Missbrauchspotential (wie zum Beispiel die im Beitrag erwähnte Frühstücks-Erkennung).

      P.S.: Was die Erkennung von Sprengmeistern oder Feuerwerkern angeht: Die haben einen Schein gemacht, können sich plausibel als Berechtigt im Umgang mit den Substanzen ausweisen, da sehe ich kein Problem. (Gleiches gilt für Sportschützen mit Waffenschein usw…)

      1. Nacktscanner 2.0 verdeutlicht die Weiterentwicklung, weil man nun auch in den Körper sehen kann.

        Die Datenschutzproblematik liegt darin, dass man auf Molekülebene diverseste Daten über Substanzen des menschlichen Körpers erfassen kann – unbemerkt im vorbeigehen. Adrenalinspiegel und Art und Umfang des Frühstückes sind dabei nur die offiziell genannten Beispiele – letztlich ist eine Vermessung des Körpers auf Molekularebene möglich.

      2. @ Moritz … Adrenalinspiegel halte ich für sehr sehr optimistisch, denn der Nachweis „dass“ eine gewisse Substanz wie z.b. adrenalin, sprengstoff o.ä. da ist, ist spektroskopisch sehr einfach, eine quantitative Aussage wieviel davon da ist ist ohne eine Messung zur kalibration fast unmöglich, und so eine Kalibration für alle Entfernungen, Kleidungen, Raumtemperaturen, Dichte an Menschen im Raum, Luftfeuchtigkeit etc. zu machen, die alle die quantitativen Werte beeinflussen ist schlicht unmöglich.

      3. @Fabian: Die werben zumindest damit das das geht/gehen soll. Außerdem kann man mit OCT Gewebe dreidimensional sichtbar machen – siehe Link auf Wikipedia im Artikel.

  3. Ich finde solche Technologie sehr gut, wenn die auf öffentlichen Plätzen und vor allem U-Bahnen installiert wird. Da kann man sich gleich viel sicherer fühlen wenn Drogendealer, Terroristen oder andere Zwielichtige Typen durch den Scanner sofort erkannt und Zeitnah vom Sicherheitspersonal aus der Öffentlichkeit entfernt werden können.

    Dann könnte man sich auf der ganzen Welt frei bewegen ohne Angst vor Verbrechern haben zu müssen. Das würde völlig neue Freiheiten für alle Menschen eröffnen.

    1. Wir leben in einer freien und demokratischen Gesellschaft. Jeder Mensch ist seines eigenen Glückes Schmied und für sich selbst verantwortlich. Wer da Drogenkriminell wird oder Gewaltätig ist selbst schuld und muss eben mit den Konsequenzen leben die so ein Ausschluss aus der Gesellschaft mit sich bringt. Wer so ein Leben führt hat sich selbst dafür entschieden und muss dann eben die Konsequenzen tragen wenn der Rest der Gesellschaft mit ihm in der Öffentlichkeit nicht mehr in Kontakt kommen will. So ist das nunmal in einer frei marktwirtschaftlich liberalen Gesellschaft,

      1. Entscheidend isz doch wer Bestimmt was „Drogenkrimminell“ oder „Gewaltätig“ ist?
        Heute zählen doch schon immer mehr ehemals legale Sachen dazu Stichwort Rauch- oder Alkoholverbote oder das unsinnige Hashverbot.
        Offtmals wird das dann wohl dann wie bei den Standorten für „Geschwindigkeits Blitzern“ nach der jewiligen Kassenlage des Staates bestimmt.
        Nein, diese neuen technischen Möglichkeiten werden dann sicher genauso Eingesetzt wie eine Blitzerfalle … Wetten?

      2. Unabhängig von dieser aus meiner Sicht zu einfachen (um nicht zusagen Naiven) Weltsicht gebe ich dir teilweise recht. Straftaten müssen geahndet werden. Nur gibt es hier wirklich Straftaten oder anders ausgedrückt wie wird die falsch-positive-Erkennungsrate wohl ausfallen? Nur wenn diese in gewissen Grenzen liegt kann so ein Grundrechtseingriff wie eine Überprüfung überhaupt gerechtfertigt werden.

        Nebenbei geht es bei der Aufmerksamkeit natürlich auch um eine gesunde Skepsis gegenüber dem Gewaltmonopol/Staat. Bürger müssen den Staat beobachten und bei Verhalten welche Ihrem Rechts und Moral empfinden nicht entspricht reagieren. Und das machen hier einige, denn der Ausbau der „Sicherheitsmaßnahmen“ kann ein Anzeichen für undemokratische und unmenschliche Züge einer Gesellschaft bzw eines Staates sein.

        1. Das ist eigentlich eine Antwort auf „Finanzmarkt Analyst“. Die Formatierung macht hier wohl gerade misst.

      3. „Jeder Mensch ist seines eigenen Glückes Schmied“
        Dieses Sprichwort trifft leider nur auf Liebesbeziehungen zu.

    2. Der Finanzmarktanalyst offenbart den Zynismus der doch angeblich so freiheitlich demokratisch liberalen kapitalistischen Gesellschaft sehr gut.

      Ich darf darauf hinweisen das „Finanzmarkt Analyst“ oder „BWL Student“ dennoch bekannte Anarcho Aktivisten sind die so die Kälte und totalität der modernen rein von Finanzinteressen geleiteten Gesellschaft bloß stellen wollen. Die echten Neoliberalen fanatiker würden ihre Ideologie wohl besser tarnen und nicht so öffentlich zur Schau stellen.

    3. Die „Nacktscanner“ sind genauso effektiv für die Verbrechensverhinderung wie die vielen Videokameras. Also NULL Effekt. Kosten nur einen Haufen Geld und dienen ausschliesslich dazu die unbescholtene Bevölkerung zu überwachen. Den Bürgern Sicherheit durch totale Überwachung vorzugaukeln ist eine Spezialität der Faschisten.

  4. Das das ganze eher in die Richtung Snakeoil und Abgreifen von Forschungsgeldern geht, auf den Gedanken kommt hier keiner? (soll in 1-2 Jahren einsatzbereit sein).

    Optisch, auf 50m, Spektralanalyse und dann noch im .ppm Bereich?

    Wenn das funktionieren sollte, dann könnte man auch das Fahrerfeld der Tour de France jeweils beim Zieleinlauf auf Doping scannen…

    1. optische spektroskopie im ppm bereich ist heute unter laborbedingungen schon nicht ungewöhnlich. Das Problem wird sein den Laser und die Detektion portabel, robust und anwenderfreundlich zu machen.

      1. Genau das meinte ich doch. Etwas aus Laborumgebung in robuste Wirklichkeit umzusetzten kostet Zeit und Geld und üblicherweise kann man einen Teil der Zeit duch mehr Geld ersetzen. Der ganze Flugsicherheitsbereich wird mit unglaublich viel Geld zugeworfen (ohne zusätzliche Sicherheit meßbar zu erzeugen), warum sich nicht daran anzuschließen.
        Auch wenn gerade das 50m Ziel wahrscheinlich niiie erreicht wird.

        Ich arbeite in der Datenverteilenden Industrie, wird haben vor 10-6 Jahren schon 1GBit unter Laborbedingungen übertragen (durch die Luft). Kaufen kann das immer noch keiner … aber wenn man mal die Anwendbarkeit für Sicherheitstechnik …

  5. „Das Ganze funktioniert […]“

    Tut es das wirklich? Die naturwissenschaftlichen Grundlagen und Laborszenarien sind bekannt, ja, aber die Versprechungen der Firma klingen mir etwas sehr phantastisch, sprich nach Werbeprospekt oder Investorenköder.
    Wäre ja nichts neues, man denke nur an die tollen „puffer machines“…

  6. Man wird die Technik nicht Aufhalten können , aber sicher gibt es für die Mafia Abwehrmaßnahmen, so das es wieder hauptsächlich die klein Krimminellen trifft und der Bürger immer weiter gegängelt wird.
    Die Überwachung wird immer Schlimmer Laserscanner zusammen mit dem System „TrapWire“ soll dann ja Verbrechen schon vorhersehen.
    Schlimm ist auch was die Regierungen dann noch alles Verbieten könnten da sie ja dann Mittel haben es zu Überwachen , wie Rauchen oder Alkohol oder dessen Mitführen in öffentlichen Bereichen oder in Fahrzeugen, dazu ein Laserscanner in jeder U-Bahn.
    Die Frage der Zukunft wird sein wie lange sich dieses eine Gesellschaft ala DDR gefallen lässt oder es auch zur „Revolution 2.0“ kommen wird?

  7. 1. Reine PR für die Firma.
    2. Reine Panikmache um die „Bösen“ einzuschüchtern.
    3. Keinerlei Effekt wenn jemand wirklich selbstmord begehen will.
    4. Was ist mit Nebel oder Flitter auf der Kleidung ?
    5. Wie wird die Leistung geregelt, oder gibt’s Brandlöcher wenn man direkt vor der Linse steht
    6….*unendlich*
    m(

  8. EIgentlich ohne Wort, aber glaubst du wirklich:
    – Depressive entscheiden sich irgendwann Depressiv zu werden?
    – Abhängige entscheiden sich abhängig zu werden?
    – Missbrauchssopfer entscheiden sich als Kinder mal missbraucht oder misshandelt zu werden?
    – Menschen entscheiden sich Job und Familie zu verlieren?

    Ach, und falls es dich interessiert, schau mal in Wikipedia die Beschreibung von „Psychopath“ an:
    „… weitgehenden oder völligen Fehlen von Empathie, sozialer Verantwortung… „

    1. Also Laser ist kein Problem, solange das Licht nicht so stark ist das es die Augen schädigt gibt es da keine gesundheitlichen Risiken.

      1. Na ja um eine Spektroskopie im Bereich von 50m machen zu können braucht man schonn eine gewisse Leistung. Ferner wenn die angebliche Molekül“ basierende Erkennung betreiben werden soll (dessen Umsetzbarkeit ich mal außerhalb von Laborumgebungen generell anzweifle) brauchst du auch Leistung welche mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit bei längere Bestrahlung als Krebs errekent eingestuft werden muss.

      2. antwort an prometheus… das ist totaler quatsch… spektroskopielaser brauchen nicht viel leistung, da die absorption in luft fast gegen Null geht und du die molekühle ja nur anregen und nicht ionisieren willst. Wieso sollte solche Strahlung Krebs erregend sein? Sie ist noch viel niederenergetischer als das was du aus einer IR-Wärmelampe oder so kriegst.

  9. Ein weiterer Baustein um das Netz der faschistoiden Kontrolle enger zu knüpfen.
    Gottseidank lebe ich nicht mehr so lange, als dass ich den vollendeten Überwachungsstaat miterleben würde. Ich wünsche den nachkommenden Generationen den Mut die Verantwortlichen an Laternenmasten baumeln zu lassen. Ich muss mir vorwerfren diesen Mut nicht gehabt zu haben.

  10. Die dargestellten Techniken im Film Staatsfeind Nr.1 waren seinerzeit schon überholt. Selbstverständlich ist es bei diesem Thema – wie bei allen anderen auch – möglich, sich zu verklausulieren. Es trägt jedoch nichts zum eingentlichen Thema bei, außer Verwirrung zu stiften. Ist das die Intention deiniger Kommentatoren?

    Sicher scheint derzeit nur eines, die „vermeintlichen Opfer“ sind alle, DU eingeschlossen.

    1. unwahrscheinlich. Diese Molekühle sind in einer Dunstwolke um dich herum, ähnlich wie Parfüm. Du bräuchtest also Klamotten die Luftdicht wären, und zwar überall.

  11. Man sollte annehmen, dass Wir in einer freien und demokratischen Gesellschaft Leben würden.Aber bei solchen Beschlüsse die Poliker vorhaben durch zu bringen,geht so garn nicht. Da sollte man, als Bürger sch vehren in dem auf die Straßen geht und Demo macht. Wie heißt es so schön, man ist seines eigenen Glückes Schmied und auch für sich selbst verantwortlich,

Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.