Der kanadische Urheberrechtsprofessor Michael Geist hat vergangene Woche auf dem INTA Workshop im EU-Parlament in rund 10 Minuten die Kritik an ACTA erklärt. Davon gibt es ein Video:
In diesem Fenster soll ein YouTube-Video wiedergegeben werden. Hierbei fließen personenbezogene Daten von Dir an YouTube. Wir verhindern mit dem WordPress-Plugin "Embed Privacy" einen Datenabfluss an YouTube solange, bis ein aktiver Klick auf diesen Hinweis erfolgt. Technisch gesehen wird das Video von YouTube erst nach dem Klick eingebunden. YouTube betrachtet Deinen Klick als Einwilligung, dass das Unternehmen auf dem von Dir verwendeten Endgerät Cookies setzt und andere Tracking-Technologien anwendet, die auch einer Analyse des Nutzungsverhaltens zu Marktforschungs- und Marketing-Zwecken dienen.
Hier wird in einem Video ACTA mit Visualisierungen auf deutsch erklärt:
In diesem Fenster soll ein YouTube-Video wiedergegeben werden. Hierbei fließen personenbezogene Daten von Dir an YouTube. Wir verhindern mit dem WordPress-Plugin "Embed Privacy" einen Datenabfluss an YouTube solange, bis ein aktiver Klick auf diesen Hinweis erfolgt. Technisch gesehen wird das Video von YouTube erst nach dem Klick eingebunden. YouTube betrachtet Deinen Klick als Einwilligung, dass das Unternehmen auf dem von Dir verwendeten Endgerät Cookies setzt und andere Tracking-Technologien anwendet, die auch einer Analyse des Nutzungsverhaltens zu Marktforschungs- und Marketing-Zwecken dienen.
Ein paar Aspekte fehlen zwar, aber das Video ist ganz nett geworden.
Es heißt ja immer, niemand hätte den ACTA-Text gelesen. Dabei ist das große Literatur, wie die „Literarischen Auslese“ zeigt, wo der Text ganze 75 Minuten vorgelesen wird ohne lachend vom Stuhl zu fallen. Eignet sich besonders gut zum einschlafen:
In diesem Fenster soll ein YouTube-Video wiedergegeben werden. Hierbei fließen personenbezogene Daten von Dir an YouTube. Wir verhindern mit dem WordPress-Plugin "Embed Privacy" einen Datenabfluss an YouTube solange, bis ein aktiver Klick auf diesen Hinweis erfolgt. Technisch gesehen wird das Video von YouTube erst nach dem Klick eingebunden. YouTube betrachtet Deinen Klick als Einwilligung, dass das Unternehmen auf dem von Dir verwendeten Endgerät Cookies setzt und andere Tracking-Technologien anwendet, die auch einer Analyse des Nutzungsverhaltens zu Marktforschungs- und Marketing-Zwecken dienen.
Währenddessen hat YEPP, „The Youth of the European People’s Party“ (Europäische Vernetzungsorganisation von vielen konservativen Jugendverbänden wie der Jungen Union) eine Resolution verabschiedet, die sich klar gegen ACTA richtet. Mal schauen, ob diese irgendeinen Einfluss auf das mögliche Wahlverhalten von konservativen Europaabgeordneten haben wird.
Die anstehende Eurodac-Reform ist viel mehr als reine technische Anpassung des Fingerabdruck-Systems. Sie können im Kontext des „Neuen Migrationspakts“ der EU die Gewalt gegen Menschen auf der Flucht massiv verschärfen.
Die EU empfiehlt öffentlichen Stellen die Verwendung der international akzeptierten Creative-Commons-Lizenzen. Trotzdem lehnen einige deutsche Behörden diese Lizenzen bis heute ab. Ein neues Gutachten hat die typischen Vorbehalte analysiert und stellt fest: In der Praxis spielen sie allesamt keine Rolle.
Jan Penfrat beobachtet für die digitale Zivilgesellschaft die jüngste Auseinandersetzung zwischen EU und großen Digitalplattformen. Diesmal geht es um den Digital Markets Act, den die Unternehmen in den letzten Monaten umsetzen sollten. Die Kommission will einigen dabei ganz genau auf die Finger schauen. Das findet Penfrat richtig.
Ich habs komplett gelesen – und es gibt tatsächlich noch Sachen drin, die nicht so sehr verschleiert sind, dass man merkt, wie schlimm das ist!
Nur ein paar wenige, aber niemand solle sagen, dass da nichts gefährliches drinsteht!
Ich denke nicht, dass Acta hier in Deutschland so einfach umgesetzt wird. Auf jeden Fall ist jeder davon betroffen, in den meisten Fällen der Falsche
Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.
Wer ACTA komplett lesen möchte:
„Top Republican publishes full ACTA text for public look-see“:
http://www.theregister.co.uk/2012/03/06/issa_opens_acta/
http://keepthewebopen.com/acta
Ich habs komplett gelesen – und es gibt tatsächlich noch Sachen drin, die nicht so sehr verschleiert sind, dass man merkt, wie schlimm das ist!
Nur ein paar wenige, aber niemand solle sagen, dass da nichts gefährliches drinsteht!
Ich denke nicht, dass Acta hier in Deutschland so einfach umgesetzt wird. Auf jeden Fall ist jeder davon betroffen, in den meisten Fällen der Falsche