“Self”-regulation: Should online companies police the internet?

Heute findet zwischen 15- 18:00 Uhr im Europaparlament die Veranstaltung “Self”-regulation: Should online companies police the internet?“ statt. Wer nicht in Brüssel ist, kann diese auch im Stream anschauen.

Join us for a discussion on the regulation of online services. We will explore what the terms “self-regulation” and “cooperation of service providers and rights holders” mean in practice.

Das sind die Sprecher:

Werner Stengg, DG Markt, Head of Unit ‘Online Services’, about the forthcoming initiatives from the Commission, http://ec.europa.eu/internal_market/e-commerce/
Nicole Dewandre, DG Information Society, Advisor on Stakeholder Issues, http://ec.europa.eu/dgs/information_society/
Els Hendrix, Council of Europe expert, dealing with international (new) media and content issues, http://www.coe.int/t/dghl/standardsetting/media/
Chris Ancliff, General Counsel, Warner Music Group, representing record companies, http://www.ifpi.org/
Joe McNamee, EDRi, advocacy coordinator for digital civil rights, http://www.edri.org/
Chris Smith, ECSA, representing composers and songwriters, http://www.composeralliance.org/
Jermyn Brooks, GNI, representing tech companies who respect fundamental rights worldwide, http://www.globalnetworkinitiative.org/
Malcolm Hutty, EuroISPA, representing intermediary companies online, http://www.euroispa.org/

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4 Ergänzungen

  1. Die offensichtliche Antwort ist: „Nein, natürlich nicht“

    aber dann denkt man an unsere Politiker und sagt sich „naja, vielleicht wärs ja immer noch besser als DIE“…

  2. Vorsicht! Diese scheinbar offensichtlich zu verneinende Frage könnte auch eine Suggestivfrage sein. Nach dem Motto: „Wenn nicht die, wer dann.“ Also ich befürchte, dass dies als Anlass für die Begründung von mehr staatlicher Regulierung herhalten könnte…
    Staatliche Regulierung kann gut sein, ist es aber meist nicht.

Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.