Shitstorm auf EasyDNS

Vorgestern rutschte mir hier in einem Artikel ein „EasyDNS“ raus, wo ein „EveryDNS“ hingehört hätte. Glücklicherweise wurde ich schnell korrigiert: Die Firma, bei der Wikileaks ihren DNS-Service gebucht hatten, hieß EveryDNS. Offensichtlich war ich nicht der einzige, dem dieser kleine Lapsus unterlaufen ist. Insbesondere in den Kommentarspalten großer amerikanischer Blogs und auf Twitter ging es EasyDNS an den Kragen.

Mit einer ebenso zutreffenden wie bissigen Kritik am „lächerlichen Zustand des Internet-Journalismus“ und intensiver „Pflege“ des Twitter-Accounts verteidigte sich EasyDNS gegen die falschen Vorwürfe.

Momentes Haupt-Thema in den Kommentarspalten großer amerikanischer Blogs und auf Twitter: Ein vermeintlich gerissenes Kondom. Der Hersteller ist noch unbekannt ;-)

Deine Spende für digitale Freiheitsrechte

Wir berichten über aktuelle netzpolitische Entwicklungen, decken Skandale auf und stoßen Debatten an. Dabei sind wir vollkommen unabhängig. Denn unser Kampf für digitale Freiheitsrechte finanziert sich zu fast 100 Prozent aus den Spenden unserer Leser:innen.

10 Ergänzungen

Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.