High sein, frei sein, online muss dabei sein?

Einen etwas wirren Text zum BGH-Urteil bezüglich Störerhaftung bei WLAN-Routern hat Joachim Huber für den Tagesspiegel als Kommentar verfasst: Mit Recht online. Darin fordert er, dass jeder im Netz eindeutig identifiziert werden müsse, denn das sei ja im realen Leben auch so. Da fragt man sich, warum die Aufklärungsquote für Online-Verbrechen weitaus höher ist als die für Offline-Verbrechen und ob im realen Leben auch jeder „eindeutig identifizierbar“ ist. Bisher habe ich keine Verifikation dafür, dass uns bei Geburt kleine GPS-Sender unter die Haut geplanzt wurden, damit der Staat uns eindeutig orten kann.

Aber nur in einer personalisierten statt in einer anonymen Kundenbeziehung weiß der eine vom anderen. Allein die hinterlegte Anmeldung oder die jeweils notwendige Anmeldeprozedur garantiert die Adressierbarkeit. Wer identifizierbar ist, der ist sensibel, vorsichtig. Ein gänzlich offenes Netz ist ein maschenfreies Netz, das jene Netz-Kriminellen durchschlüpfen lässt, die gerade unter großen Mühen draußen gehalten werden sollen.

Höhepunkt des Kommentars ist neben dem „Ein Internetraum kann kein rechtsfreier Raum sein“TM sicherlich der Slogan „High sein, frei sein, online muss dabei sein?“ Darauf muss man erstmal kommen!

Passend hat das BGH-Urteil Constanze Kurz in der FAZ kommentiert: Digitale Gastfreundschaft für Notebook-Nomaden.

Denn was kommt sonst als Nächstes? Das Verbot des anonymen Netzzugangs? In China erprobte Überwachungssoftware, deren Installation dem Nutzer Absolution vor den Nachstellungen der Unterhaltungsindustrie gewährt? Der uniformierte Musikindustrie-Wächter, der regelmäßig einen Blick auf die Laptop-Bildschirme in Cafés und Bibliotheken wirft, ob da illegales Filesharing läuft? Die Logik von Misstrauen und Argwohn und die Kapitulation vor dem Abmahngewerbe sollte ein kluger Gesetzgeber durchbrechen.

Update: Passender Hinweis von anonym in den Kommentaren:

Joachim Huber schreibt m. W. schon sehr lange auf den Medienseiten des “Tagesspiegels”. Aber vielleicht geht er nie einkaufen. Denn mein Pressehändler hat mich, auch wenn er mich vom Sehen kennt, noch nie nach Namen, Geburtsdatum, Wohnanschrift gefragt. Und auch andere Händler, selbst wenn ich ihnen völlig unbekannt war, haben mir Dinge einfach so verkauft, gegen Geld und völlig anonym.

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24 Ergänzungen

  1. „Da fragt man sich, warum die Aufklärungsquote für Online-Verbrechen weitaus höher ist als die für Offline-Verbrechen [..]“

    -> Das höre ich gerne! :-) Aber hast du dazu auch eine Quelle?

  2. Joachim Huber schreibt m. W. schon sehr lange auf den Medienseiten des „Tagesspiegels“. Aber vielleicht geht er nie einkaufen. Denn mein Pressehändler hat mich, auch wenn er mich vom Sehen kennt, noch nie nach Namen, Geburtsdatum, Wohnanschrift gefragt. Und auch andere Händler, selbst wenn ich ihnen völlig unbekannt war, haben mir Dinge einfach so verkauft, gegen Geld und völlig anonym.

  3. Wer identifizierbar ist, der ist sensibel, vorsichtig.

    Klingt ehrlich gesagt, als sehne sich der Mann nach den guten alten Zeiten von Wahlweise Blockwarten oder IM-Genossen. Ist der senil, weltfremd oder was hat er?

    *schauder*

  4. Man kann mich durch meinen Personalausweis eindeutig identifizieren. Ich habe aber nicht die Pflicht ihn mit mir herum zutragen. Er fliegt hier zuhause irgendwo rum. Warum sollte ich jetzt auf einmal im Netz eine Mitführpflicht haben, wenns im Offlineleben nicht so ist?

  5. Kopf —> Tisch *bang*

    Wie wäre es erstmal den Polizisten eine Identifizierung zu verordnen so wie es sie am KFZ gibt. Die sind doch VORBILD für das Fußvolk.
    Da wird rumgeheult sie büßen ihre Privatsphäre ein und es reicht wenn Hundertschaften identifiziert werden. Gut, meinetwegen. Gleiches recht für alle: Dann möchte ich mein privates WLAN auch offen lassen mit der Annahme das ein Home-Office Router kaum mehr User aushält als Polizisten in einer Hundertschaft rumlaufen. Die Identifizierung derjenigen die dann mein WLAN genutzt haben läuft mir Sicherheit nicht schlechter ab als bei der Polizei (bei der es AFAIK keine Störerhaftung gibt).
    Alternativ können wir natürlich auch die Regel einführen das Provider eine IP an ~100 User zur Zet vergeben (ich sag da nur Identifizierbarkeit von Mobilfunkinternetnutzern (was ein Wort)).

    Anonyme Internetnutzung braucht doch keiner bei der Meinungsfreiheit die hamburger Gerichte uns zugestehen. Ich bewege mich im Netz meist aus Langerweile per Anonymisierungsdienst und nicht aus Bange vor dem Kadi…

  6. Die Befürchtungen, der Netzzugang könne nicht mehr „anonym“ erfolgen, sind vollständig berechtigt. Denn im Zuge der Einführung des neuen BPA ist das sowieso in Planung. Es wird vor allem so sein, daß man nur ins Netz kommt, wenn man vorher den BPA oder einen alternativen Ausweis (vom Provider) in seinen Rechner schiebt. Ich gebe dem heutigen Zugang zum Netz noch maximal zwei Jahre, dann ist es soweit. Hängt von den Regierungen ab, die gerade in Deutschland und Europa uptodate sind. Die CDU/CSU möchte es auf jeden Fall durchsetzen. Es sind ja auch bereits Gespräche auf EU-Ebene gelaufen, wie jeder weiß. Gerade die Amis sind scharf darauf. Alleine Kostengründe schrecken diese Typen ab, auch ist der neue BPA erst in diesem Jahr erhältlich. Aber mit diesem, das schwöre ich Euch, fängt das Zeitalter der Ausweispflicht bezügl. des Netzzuganges an. Wer diesen nicht beantragt, wird früher oder später ein Schreiben seines Providers erhalten, damit eine alternative Ausweiskarte erstellt werden kann. Es ist aber wunderbar, daß wir zur Zeit eine massive Wirtschafts- Euro- Banken- und Staatskrise in vielen Ländern haben. Denn ohne Moos nichts los. Sogar die Einführung des neuen BPA steht auf dem Wackelpodest. Da sieht man mal, daß Krisen auch ihr Gutes haben. Ohne Kohle keine Überwachung, keinen neuen BPA, keine Verpflichtung der Provider für dummes Zeug hirnloser Politiker, kein Geld für gar nichts.

    Ach, ich liebe Wirtschaftskrisen.

    Es grüßt Eure Digitalis

  7. Nun ja, die IP-Adresse sollte vermutlich schon für einen gewissen Zeitraum dem Anschlussinhaber zugeordnet werden können. Natürlich sollte man im Internet selbst nicht für jeden identifizierbar sein, aber die sehen dass ja auch nur die IP.

    Warum man jetzt dramatische Chinavergleiche zu dem Urteil ziehen muss ist mir auch nicht ganz klar. Man kann es doch gerne offen lassen und seinem Nachbarn leihen. Im Zweifelsfall kann man ihm dann irgendwelche Verbrechen nachweisen.

  8. @Blubb

    „Nur“ die IP-Adresse? Das ist mir eigentlich schon zuviel. Mittels dieser kann man den Wohnort bestimmen, den Einwahlknoten etc..

    DAS ist schon ein Skandal!

    Daher haben sich Politiker schon Gedanken gemacht, wie sie dergleichen abstellen können. Gemeint sind die Programme, welche die IPs zurückverfolgen können. Pustekuchen. Das wird sich auch nicht abstellen lassen. Abhaken.

    Nur hier auf diesem Board, auf welches ich durch das Verlagshaus Heise aufmerksam wurde, stelle ich meine Anons ab, da mir zugesichert wurde, es handele sich um eine seriöse Seite.

    Ansonsten verbitte ich es mir, daß Boardbetreiber meine IP-Nummer zu sehen bekommen. Denn auch diese läßt Rückschlüsse zu, die PRIVAT sind! Und da bin ich sehr pingelig. Lieber ist es mir, ein Anon weiß alles, als so mancher Boardbetreiber.

    Wenn es so sein sollte, daß man sich nur noch per Ausweis ins Netz einloggen kann, dann werde ich andere Lösungen finden. Denn sowas dulde ich nicht. Gott sei Dank gibt es im Netz MitstreiterInnen in siebenstelliger Zahl.

    Dann ist Schluß mit lustig.

    Digitalis

  9. @Blubb
    Ich hoffe ich lehne mich nicht zu weit aus dem Fenster, aber ich meine durch die Abschaffung der Vorratsdatenspeicherung darf der Provider nur noch Daten speichern, die zur Rechnungserstellung notwendig sind. Bei (echten) Flatrates ist das bei der IP nicht der Fall und sollte somit nicht gespeichert werden. Das war zumindest mein Kenntnisstand von vor der Vorratsdatenspeicherung. Ist es jetzt anders?

    1. @tm78654
      Ja, ich glaube so kenne ich das auch. Das wäre ja vielleicht wieder ein Argument gegen jede Speicherung, selbst die der bloßen IP-Adressen, denn auch ohne müssen die ja irgendwie aufgeklärt haben. Sogar recht gut, wenn die Rate so hoch ist wie Markus sagt.

      Trotzdem kann ich mir nicht so recht vorstellen, wie man ohne IP weit kommt. Vielleicht wurde noch im selben Tag darauf zugegriffen oder so.

  10. Digitalis, das sehe ich ja eigentlich genau so und natürlich sollten Blog-, Foren- oder sonstwas-Betreiber nicht von deinem Internetanbieter irgendwelche Auskünfte zu deinen persönlichen Daten kriegen. Das gilt natürlich auch für diejenigen, die so erfolgreich die Abmahnindustrie beitreiben.

    Per Ausweis wäre natürlich was ganz anderes und selbstverständlich nicht akzeptabel, aber die IP selbst verrät ja erst mal nichts, sofern dein Internetanbieter nicht kooperiert und eben das sollte er nur auf Gerichtsbeschluss und bei schwereren Verbrechen als ein bisschen Raubkopieren tun. In dieser Hinsicht bin ich mit der jetzigen Lage auch noch unzufrieden, denn da kommen noch zu viele Leute an die Daten ran.

    Aber selbst für diese einzige, vielleicht gerechtfertigte, Aufdeckung deiner Identität um Falle schwererer Verbrechen ist halt die IP notwendig und deshalb meinte ich nur, dass absolute Anonymität auch nicht praktikabel ist, da man im Internet, außer der IP-Adresse, vermutlich keine auswertbaren Spuren für die vielbeschworene Polizeiarbeit hinterlässt. Das müssten ja auch nur ein paar Tage sein, in denen die IP, und nur diese, damit es nichts wie die VDS wird, gespeichert wird.

    Natürlich kann ich da was übersehen haben und auch das ist nicht mal notwendig.

  11. @tm78654

    Durch das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes ist der Urzustand wieder hergestellt worden. Daher ist es richtig, daß Provider bei Flat-Kunden die IPs nicht speichern dürfen. Nur zu Abrechnungszwecken bei Nicht-Flat-Kunden sollen die Daten gespeichert werden. Die Telekom macht es aber sieben Tage auch für Flat-Kunden, das nach Rücksprache mit Herrn Schaar. Vor Jahren schon so vereinbart. Herr Schaar ist aber ein Totalversager. Auch seit Jahren.

    @Blubb

    Ich bin selber sehr kenntnisreich bezüglich dieses Themas. Ich lade mir keine Musik runter, noch begebe ich mich auf miese Seiten.

    Mir geht es alleine um MEINEN Datenschutz.

    Alle juristischen Gegebenheiten und Möglichkeiten sind mir bekannt. Ich werde allerdings niemals eine Ausweispflicht dulden.

    Es ist, siehe oben, den Providern möglich, die IPs für ein paar Tage zu speichern, aber danach ist Sense.

    Der Datenschutz soll keine Straftäter schützen, aber er soll die Mehrheit im Netz, den Surfer, die Surferin, den Otto Normalverbraucher, auch nicht ausziehen bis auf die Unterhose.

    Diese Menschen sollen geschützt werden durch Einblicke. Aber nicht nur durch Einblicke des Staates, sondern auch durch Einblicke der Boardbetreiber und anderer Konsorten.

    Eure Digitalis

  12. “ Bisher habe ich keine Verifikation dafür, dass uns bei Geburt kleine GPS-Sender unter die Haut geplanzt wurden, damit der Staat uns eindeutig orten kann. “

    Guckst du Tournament 2009 -> GPS Sender mit kleiner Bombe. Nette Sache….War aber nur für Profikiller gedacht.

    „Wer identifizierbar ist, der ist sensibel, vorsichtig.“ Nein, wer indentifizierbar ist, der gehört mir und dem mache ich so richtig Angst, das ihm das Blut gefriert. So müsste es heissen. Oder noch besser: Wer sich in Zukunft kritisch äussert, dem stelle ich den Anschluss kalt.

    Aber im Ernst.

    Meine Vermutung wird damit unterstrichen, das in der Zukunft nur noch Verifikation mit Fingerprint und E-Perso möglich sein wird. Alles ist verfolgbar, nachvollziehbar und die Behörden können dich in jedem Winkel wiederfinden. Somit keine Chance auf freie Kommentare und Recherche. Alles andere ist Märchenstunde im Quadrat.

    Was für ein Sch*iss….Patriot Act law auch hier in diesem Land. Jeder ist verdächtig, will dem Staat schaden. Klar, ich war schon als kleiner Bub Terrorist.

    Klares Ziel: Ausbau der Politik der Angst, Einschüchterung und Demütigung sowie dummhalten der Bevölkerung. Als wenn wir nicht schon genug trouble durch diese Weltpolitiker hätten. Jeden Tag ne neue Sau durchs Dorf jagen. Wann hört der Mist endlich mal auf?

    Soweit von mir…kopfschüttel

  13. @Gregor

    Genau das ist geplant. Man streitet sich auf EU-Ebene aber noch, ob mit Karte oder Fingerprint. Wobei der Fingerprint natürlich das Maß aller Herrlichkeit ist. Fingerabdruck, später DNA-Online. Geile Sache!

    Ja, zieht Euch warm an.

    Es wird kalt im Netz, das einmal dafür erfunden wurde, daß sich nette Menschen lustig austauschen können. So ganz ohne Überwachung.

    Fini.

  14. @David

    Das ist sicher richtig, aber ich meine eher die zwei Studenten, die sich mal vernetzen wollten, vor langer Zeit. Austauschen wollten, ohne Kontrolle in der Uni.

    Ist schon lange her, da streiten sich die Geister, wer was wofür zuerst erfunden hat.

    Sei`s drum.

    Ich möchte ein freies Netz, freie Menschen, Freigeister, Trolls und deren Ablehner, Flames, Krawalle, Versöhnungen….

    Ich möchte es so, wie ich es damals empfangen habe. Als Bill noch jung war und Ihr wahrscheinlich noch gewickelt wurdet.

    Was für gute und schöne Zeiten habt Ihr verpasst. Keine Viren, keine Trojaner.

    Ich möchte es so unschuldig, wie es damals war.

    Ok, genug geschwärmt. Heute erledige ich jeden, der den Datenschutz nicht einhält, mit juristischen Mitteln. So ändern sich die Zeiten.

    Digitalis (echt alt)

  15. #16 nö nö, paßt schon. Ich habe zumindest den Anfang des WWW aktiv miterlebt. Alllerdings, wenn man an augenkrebsige Blinkschriften auf häßlichem Knitterpapierhintergrund denkt, war damals auch nicht alles Gold. Aber ich weiß was du meinst und unterschreibe trotzdem. ;)

  16. “ Ich möchte es so, wie ich es damals empfangen habe. Als Bill noch jung war und Ihr wahrscheinlich noch gewickelt wurdet. “

    ( Lacht ) Ja, das waren noch Zeiten. Als ich vom Commodore und Amiga hin zur DOS Console rüberjettete, mit dem 5 1/4 Zoll LW, schwarzer Hintergrund mit grüner Schrift…nene.. lass mal.

    Die Zeit war schon klasse, alles war neu und ohne die heutigen Bestrebungen der Überwachung. Doch mit jedem neuen OS wurden neue Fesseln wie DRM u. ä. eingeführt. Siehe auch MS Hintergrunddienste, welche nur durch gute Recherche im Netz zu entlarven sind und dem User nie von vorherein klar angezeigt wurden. Das war mit ein Grund vieler User, auf Linux zu wechseln und dem Datensammlerclan zu entgehen.

  17. @David

    Wir verstehen uns. Jetzt gehe ich gleich in mein Stammlokal. Bei Pizza und Wein werde ich darauf bestehen, Dich zu grüßen. Fühle Dich daher gebauchpinselt. :-)

    Bis dahin, und allen Netzlern ein schönes Wochenende.

    Digitalis

  18. @Mongobandrias
    Herrscht in Deutschland nicht Ausweisspflicht? Du bist verpflichtet, also korrigiert mich, wenn ich unrecht haben sollte. Also Perso wieder rauskramen und ab in den Geldbeutel damit! ;-)

  19. #21: Ausweispflicht ja (wobei das auch ein Paß sein kann). In den Geldbeutel: Nö. Denn das wäre eine MITFÜHRpflicht, und DIE gibt es hier nicht.

  20. Jetzt habt ihr mich aber mit eurer Nostalgie angesteckt… *schwelg* ;)

    Der Indianer/Internet-Vergleich passt schon recht gut, auch wenn er mir schon fast ein wenig zu dramatisch klingt.

    Seis drum. Die Masse der Bevölkerung scheint zumindest Lesend im Netz angekommen zu sein und wenn man sich ein Internet wie früher wünscht, sollte man darüber nachdenken, ob ein Netz von IT’lern für IT’ler heute noch erstrebenswert ist.

    Das heutige Reichweite ist schon ein großer Vorteil gegenüber damals.

Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.