In Vorbereitung auf diese Veranstaltung wurde vom Freifunk-Aktivisten Mario Behling in Kooperation mit Stefan Ziller, MdA ein Arbeitspapier (erste Fassung, PDF) als Grundlage für die weitere Diskussion geschrieben, welches nun von allen im Wiki von freifunk.net weiter ausgearbeitet und ergänzt werden kann.
Berlin hat aufgehört, Betroffene über Funkzellenabfragen zu informieren, obwohl das gesetzlich vorgeschrieben ist. Zur Begründung hat der Justizsenat einen Bericht geschrieben, den wir veröffentlichen. Daraus wird klar: Das Transparenz-System funktioniert, aber die Regierung will es politisch nicht.
Standortdaten von Menschen in Notsituationen werden automatisch an die zuständigen Leitstellen übermittelt. Für den Notruf 112 ist das bereits gängige Praxis. In Deutschland soll nun auch die Polizei die Standortdaten bekommen, wenn jemand die 110 anruft und Hilfe braucht.
In der Nacht zu Freitag haben sich EU-Parlament, Rat und Kommission auf einen Kompromiss zum Recht auf Reparatur geeinigt. Aus Sicht der Bürger*innen sieht die Einigung zahlreiche Verbesserungen vor. Ein ebenfalls geplantes Reparaturgesetz der Bundesregierung sollte sich jetzt an Frankreich orientieren.
Man stelle sich vor, nicht nur Clients gehen via Wlan ins Netz, sondern Server haben hinten eine Wlan-Antenne dran. Dann könnten wir alle tatsächlich in der „Cloud“ leben und bräuchten niemanden für in Erde verbuddelte Leitungen bezahlen.
@Christian, Du glaubst also ernsthaft, das der Zugang zum Internet über den Freifunk dann kostenlos ist?
Mal abgesehen davon das WLAN die unsicherste Methode ist, online zu gehen, halte ich das Projekt \Freies WLAN für Berlin\ für absolut überflüssig. Das selbe kann man haben via Satellit. Und zwar nicht nur in Berlin, sondern angeblich überall. Und teurer als die üblichen Flatrates ist das auch nicht. Siehe z.B.:
tja; so, wie ich das inet seit ca. 20j kenne, ist es unverschluesselt, und hat durch kooperation erst den stellen“wert“ gewonnen, dass sich jetzt oportunisten davon einen privaten vorteil versprechen…
inter-net meint gleichwertiges miteinander – und nicht a-symmetrische abhaengigkeit (a ka konsumenten provider, anbieter)
wer seine privat-illusion auf den letzten centi-metern schuetzen will – hat es nicht begriffen.
Es gibt Aktuelles zu diesem Thema: Das Vorhaben wurde wieder aufgenommen, nachdem es ja im Januar gescheitert war. Diesmal steht eine Kooperation mit Motorola an. Hoffen wir auf eine schnelle und gute Lösung!
Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.
Man stelle sich vor, nicht nur Clients gehen via Wlan ins Netz, sondern Server haben hinten eine Wlan-Antenne dran. Dann könnten wir alle tatsächlich in der „Cloud“ leben und bräuchten niemanden für in Erde verbuddelte Leitungen bezahlen.
@Christian, Du glaubst also ernsthaft, das der Zugang zum Internet über den Freifunk dann kostenlos ist?
Mal abgesehen davon das WLAN die unsicherste Methode ist, online zu gehen, halte ich das Projekt \Freies WLAN für Berlin\ für absolut überflüssig. Das selbe kann man haben via Satellit. Und zwar nicht nur in Berlin, sondern angeblich überall. Und teurer als die üblichen Flatrates ist das auch nicht. Siehe z.B.:
http://www.filiago.de/
http://de.skydsl.eu/
tja; so, wie ich das inet seit ca. 20j kenne, ist es unverschluesselt, und hat durch kooperation erst den stellen“wert“ gewonnen, dass sich jetzt oportunisten davon einen privaten vorteil versprechen…
inter-net meint gleichwertiges miteinander – und nicht a-symmetrische abhaengigkeit (a ka konsumenten provider, anbieter)
wer seine privat-illusion auf den letzten centi-metern schuetzen will – hat es nicht begriffen.
Es gibt Aktuelles zu diesem Thema: Das Vorhaben wurde wieder aufgenommen, nachdem es ja im Januar gescheitert war. Diesmal steht eine Kooperation mit Motorola an. Hoffen wir auf eine schnelle und gute Lösung!