Filesharing wird langsam erschwinglich!

Wie Udo Vetter berichtet, sprach das Landgericht Hamburg Vertretern der Musikindustrie in einem Filesharing-Fall jeweils 15,00€ pro Titel zu – und zwar nicht nur fürs Herunterladen, sondern fürs Bereitstellen in einer Tauschbörse. Die Kläger hatten ursprünglich 300,00€ pro Titel gefordert. Dem Beklagten wurde ein gewisser Rabatt eingeräumt, weil die Titel bereits einige Jahre alt waren.

Deine Spende für digitale Freiheitsrechte

Wir berichten über aktuelle netzpolitische Entwicklungen, decken Skandale auf und stoßen Debatten an. Dabei sind wir vollkommen unabhängig. Denn unser Kampf für digitale Freiheitsrechte finanziert sich zu fast 100 Prozent aus den Spenden unserer Leser:innen.

5 Ergänzungen

  1. Hm… bei den Beträgen könnte man ja glatt wieder anfangen, über eine Kultur-Flatrate nachzudenken ;) :D

Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.