Taz: Netzaktivisten werden politisch

Die Taz hat einen guten Artikel und ausführlichen über Netzpolitik: „Netzaktivisten werden politisch – Die Wandlung der Freaks“

Blogger, Hacker und Internetuser mischen sich mehr und mehr politisch ein. Wie konnte aus den eigenbrötlerischen Sonderlingen von früher eine politische Bewegung werden?

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32 Ergänzungen

  1. „Die Netzgemeinde […] gibt es nicht.“

    Halleluja kann ich da nur sagen. Aber so ganz glauben wollte die Autorin sich das selber nicht, oder? Sie hat die Kurve, was die Gemeinde angeht, erst recht spät gekriegt. Und spricht dann lieber von einer Bewegung.

    Sind vorm Fernseher sitzende CDU-Wähler eine Bewegung?

  2. Naja… So überraschend wie die Politiker da jetzt tun finde ich das nun wirklich nicht. „Bisher“ haben sich die Politiker kaum für das Internet interessiert, und die Nutzer – mehr oder weniger – mit ihrer Internet-Unkenntnis in Frieden gelassen. Jetzt fangen CDU und SPD (und Co.) an massiv Politik mit (bzw. gegen) das Internet zu machen. Jetzt wo die Politiker den Internet-Nutzern anfängt massiv auf die Füße zu treten fangen wir an zurückzutreten.

    Ist das wirklich so überraschend?

  3. Lustig finde ich, dass die Autorin den Ausdruck „Internetsperren für Kinderpornographie“ verwendet. Wenn es wenigstens „gegen“ gewesen wäre, aber so könnte man ja fast vermuten, dass sie (wie es ja auch ist) Kinderpornographie unterstützen…

  4. Danke für den Links zur Taz. Ein sehr schöner Artikel wie ich finde. Ich denke vor allem die Aussage des „sozialen Lebensraums“ ist sehr wichtig. Für die meisten von uns ist das Internet tatsächlich ein Lebenraum in dem wir uns entfalten können. Und genau damit haben die meisten Politiker und viele Menschen der Generation 40+ ein Problem. Ihnen fehlt das Verständis dafür, da sie anders Sozialisiert wurden. Ihnen kommt es suspekt vor, wenn Leute den ganzen Tag vor einem Bildschirm sitzen und auf einer Tastatur rumklackern. Sie können die Relevanz der Themen für uns einfach nicht nachvollziehen und reagieren mit Unverständnis.

    Die Frage ist jetzt, können wir ihnen das vermitteln oder müssen wir einfach 20 Jahre warten, bis wir an den entsprechenden Hebeln sitzen?

  5. Ich weiß ja nicht von welchen Zeiten die Autorin des Artikels schreibt. Ich habe angefangen zu bloggen, weil ich ein politisch aktiver Mensch bin und in der Ecke von Bloggersdorf, in der ich mich bewege, sind das weitgehend alle. Komischer Artikel, ein Stück weit wird hier ein Klischee reproduziert. Es gibt halt nicht „die Blogger“, sowenig, wie alle Blogger männlich sind und Computernerds.

  6. IMHO sind das, was sich da in der Piratenpartei und ihrem Dunstkreis sammelt, keine \Kellernerds\ mehr. Es sind längst weitaus größere Kreise, vor allem die Generation der \Freaks mit Sozialleben\, der Geeks. Diese Leute haben dann eben auch ein weitaus größeres Umfeld, welches sie für ihre Sache mobilisieren können.

  7. Der Ton des Artikels ist wirklich zum Aufregen. Die haben wohl all die Jahren geschlafen! Muss man denn erst eine eigene Partei gründen, bis man von diesen Leuten ernst genommen wird. Piraten aller Länder vereinigt Euch. In der zweiten Welle würden dann die ganzen Taz-Sympathisanten, ob rot, feldgrau (grün) oder schwarz endlich parteiintern unsere Themen auf die Agenda höher setzen. Das ganze Parteienspektrum muss piratisiert werden. Es ist 2009 und die Parteien haben es nicht einmal geschafft ihre IT auf Linux zu migrieren! Wo bleibt das Bundestux-System? Schon damals eine Superkampagne von Dir aber ohne eigene Organisation. Patente, haben wir da nicht genug Debatten geführt mit der Generation Scheintot? All die verschwendeten Jahre können jetzt nachgeholt werden mit einer schlagkräftigen Piratenpartei. Für den Digitalen Wandel in Deutschland und die Machtübernahme der Blogosphäre, ganz wie im Iran, dem unsere Politiker mit ihrer Filterpolitik so nacheifern.

  8. Ich halte diese Plattitüden nicht mehr aus. Ich weiß wirklich nicht, was an diesem Artikel gut oder gar ausführlich sein soll.
    Wohlwollend könnte man sagen, der Autor holt seinen Leser bei einem gewissen Level ab.
    Und diese Leser müssen dann mit „isolierten Grottenolmen“ angefixt werden, die sich dank Laptops Sonnenbrand holen – und die seit 30 Jahren immer noch „jung“ sind.
    So langsam sollte mal ein Artikel über die Medien-inkompetenz der Deutschen geschrieben werden. Für die ein Text auf dem Monitor virtuell ist, da im Unterschied der Text auf dem Papier greifbar und damit erst begreifbar ist.
    Leute, die glauben, das Wikipedia ein Ableger von Brockhaus ist und die „Sendezentrale“ vom Internet bei Google stünde (vor ein paar Jahren war das noch Microsoft).

    Und man glaube nicht, das sind nur die „Alten“ – bei den Jungen treff ich noch auf viel schönere Sichtweisen … von wegen die Jugend ist mit dem Zeug aufgewachsen und versteht es besser …
    Unsere herrliche „one way“ Mentalität bzgl. Medien. Unser Glauben, das nur der das Maul aufmachen darf, der dazu autorisiert ist.
    Dazu dieser Drang, „pädagogische Schutzräume“ deklarieren zu müssen, die Angst vor dem nicht-selbstständig denkenden Menschen, den es zu schützen gilt (im Zweifel ist der dann eben „Jung“ und unter 18) – diese Pflege der Dummheit.
    1998 hat ein Ami zu mir gemeint „Germany is the worst place in internet – after Russia“
    Wahrscheinlich würde dieser Ami angesichts der laufenden (Nicht-)Debatte der letzten Jahre sagen „the germans are crazy“

  9. @brody:
    Wenn Dich das Unverständnis nervt, dann erkläre es ihnen. Ich habe so um 1995 rum einen Tageskurs
    zum Internet gehalten, in dem sich unter anderem ein Abteilungsleiter eines Chemiekonzerns das Internet erklären ließ. IP, UDP, TCP, DNS, telnet, usw. Der war damals um die 50 und durchaus interessiert. Seine Geschichten in der Kaffeepause über Anlagenbau in Libyen waren auch interessant. Sich einfach nur hinzustellen und sagen „ihr seid blöd“ reicht nicht.

  10. Was mich mal interessieren würde: Wie sieht die soziale Struktur „unserer“ Bewegung aus ? Welche Bildung haben „wir“ ? Welche Abschlüsse ? Welche Berufe ? Auf welchen Positionen ? Man sollte dazu mal eine Studie bzw. Umfrage machen unter den Bloggern und Netzaktivisten.

    Meine Vermutung: „Wir“ vertreten die informationstechnologische Elite in diesem Land. Ohne „uns“ würde wahrscheinlich in Deutschland kaum ein Bit mehr durchs Netz gehen. Wenn das wirklich so wäre, hätten „wir“ mehr Macht als angenommen. Vor allem weil noch genug schlummerndes Potential, z.B. im Kollegenkreis, für die Bewegung existiert.

    Ohne „uns“ IT-Spezialisten, Ingenieure, Techniker und Wissensarbeiter in z.B. TK- und IT-Unternehmen (wo ja angeblich immer noch Bedarf an mehr Fachpersonal besteht), würde das Land ausbluten und als Wissensstandort zurückfallen. Hat die Politik bzw. Regierung das schon begriffen ?

  11. @Ralf:
    Ich glaube nicht das die Politik das begriffen hat. ( ich gebe dir insofern recht, das die „informationstechnische Elite“ zu fast 100% im Netz aktiv vertreten ist, was ja ganz logisch ist, wäre allerdings nicht so vermessen zu sagen das „wir“ die informationstechnische Elite sind ). Ich glaube allerdings das der Politik der ganzheitliche Blick noch fehlt. Wie im aktuellen C’t Editorial schön geschrieben. Die sehen die Demos, und sehen paar 100 leute die zum teil aussehen wie freaks. Das Internet kennt man, aber verstanden hat man es nicht. Man hat noch nicht verstanden das das internet ein lebensraum ist, ein sozialer treffpunkt, das das internet mehr ist als eine menge an seiten, die man ausdrucken kann. hier liegt das große problem.
    Es fehlt Medienkompetenz, Wenn man diese medienkompetenz der politik vermitteln könnte, würden viele einsehen, das das der ansatzpunkt ist, wo man die negativen seiten des internets eindämmen kann.

  12. @Hannes

    Es geht nicht nur um Medienkompetenz und technisches Know how. Überwacht wird auch außerhalb des Internet. Es gibt eine generelle Tendenz zu mehr Überwachung – und diese ist international. Sie entspringt nicht dem mangelnden Wissen über das Internet, sondern einem bestimmten Staatsverständnis.

    Denn das Problem des mangelnden Internet-Verständnisses beginnt ja auch schon viel früher: Warum fragt man nicht die, die sich auskennen und warum nimmt man sie nicht ernst? Es ist das normalste von der Welt, dass Politiker über Lebensbereiche entscheiden, die sie nicht selber kennen. Das ist noch kein Skandal. Skandalös ist eher die Ignoranz. Und diese entspringt einem gewissen Staatsverständnis. Gegenwärtig meint der Staat, den Bürger wie ein kleines Kind an die Hand nehmen zu müssen. Ursula von der Leyen ist schon habituell die Verkörperung dieses Paternalismus.

  13. @Milo:

    da gebe ich dir definitiv recht. Ich bezog mich jetzt in der betrachtung ausschließlich auf den TAZ Artikel, und das Thema Internet.

    Generell ist es eine beunruhigende Tendenz, nicht nur in Deutschland sondern weltweit.

    Weiterhin wird Expertenwissen ignoriert. in vielen Lebensbereichen, wobei das nicht ganz richtig ist. Das Expertenwissen wird nicht ignoriert, aber es wird auf die falschen Experten gehört. Ich glaube auch, das oftmals lobbyinteressen mit expertenwissen verwechselt werden.

  14. @Hannes
    Dass die gesamte „informationstechnische Elite“ in der Bewegung ist, war auch nicht wirklich ernsthaft gemeint, oder eher provokant. Aber die Tendenz ist da. Es wäre sehr interessant zu sehen, inwiefern diese „Elite“ wirklich unter „uns“ ist.

    Zur Medienkompetenz: Wenn diese so aussieht wie heute bei den klassischen Medien, wo fast alles gleichgeschaltet ist und große Konzerne zusammen mit den Regierenden zunehmend die Inhalte im Griff haben, dann sollten wir hoffen, dass die Politik sich aus dem Netz fernhält. Wenn Medienkompetenz vermittelt werden soll, müssen wir zuerst den Begriff „Medien“ neu definieren und, wie Milo sagte, den Staat ein wenig umkrempeln.

    Von daher ist eine Partei, die unsere Ideen vertritt, meines Erachtens dringend notwendig. Ob das „Infiltrieren“ der etablierten Parteien, wie Markus B. es andeutet, wirklich etwas bringt, wage ich zu bezweifeln. Oder erst in 20 Jahren, wenn es schon zu spät ist.

  15. @Ralf
    „Von daher ist eine Partei, die unsere Ideen vertritt, meines Erachtens dringend notwendig. Ob das “Infiltrieren” der etablierten Parteien, wie Markus B. es andeutet, wirklich etwas bringt, wage ich zu bezweifeln. Oder erst in 20 Jahren, wenn es schon zu spät ist.“

    Das sehe ich anders. Es ist sicher gut, dass es eine Partei gibt, die „unsere“ (wessen auch immer konkret) Interessen vertritt. Aber diese Partei wird erst in einigen Jahren soweit sein, um überhaupt in den Bundestag einzuziehen. Aufgrund des beschränkten Wählerpotenzials wird sie auch eher in der Opposition landen. Damit hat sie dann keinen Einfluss auf die praktische Politik.

    Deshalb unterstütze ich Markus‘ Idee des Lobbyismus zugunsten von Bürgerrechten. Dies hat den Vorteil, dass man jenseits von engen Parteigrenzen mit Leuten reden kann. So kann man alle Verbündeten versuchen zu gewinnen. Und nur, wenn man im Regierungslager Leute überzeugen kann, kann man auch auf eine Veränderung der Gesetzgebung hoffen. Aus der Opposition heraus ist diese Hoffnung vergebens.

  16. was hält uns davon ab beides zu tun?
    ich sehe in der Piratenpartei eine Vertretung der Interessen der Netzwelt. Kann man drüber streiten, auf jedenfall nehmen sie sich der Themen an denen bislang die lobby fehlte.

    Bei Entscheidungen die uns nicht passen, ist es unser demokratisches Recht und unsere demokratische Pflicht, Aufklärung zu betreiben.

    Ich finde, es ist gut, wenn man in fällen seine Abgeordenten anschreibt, zu Podiumsdiskussionen geht, versucht leute aufzuklären was da passiert, demonstriert, u.s.w.

    es ist offensichtlich so, das viele politiker nicht wirklich wissen was sie da entscheiden. und da sollte man lobbyarbeite betreiben. auch wenn unsere stimme recht leise bleibt, da wir keine konzerne hinter uns haben

  17. @Hannes
    „[…]auch wenn unsere stimme recht leise bleibt, da wir keine konzerne hinter uns haben[…]“

    Ja, vielleicht wäre es auch mal ein Ansatzpunkt, in diese Konzerne reinzukommen. Besonders im TK-Bereich, wo Dinge wie Zensur und Vorratsdatenspeicherung praktisch umgesetzt werden, wäre es sinnvoll, unsere Ideen besser zu vertreten. Wenn freie Netze zu mehr Umsatz führen, wenden sich die Konzerne vielleicht irgendwann uns zu.
    Beispiel: Ein offenes Netz ohne Schranken wird mehr Menschen animieren, daran teilzunehmen. Wenn TK-Netze fast nur noch der Überwachung dienen, wird weniger konsumiert (hoffe ich). Mehr Kunden = mehr Umsatz. Eigentlich schadet sich die TK-Branche doch selbst mit immer mehr Kontrolle. Widerstand wäre angebracht.

  18. das ist (leider) ein schöner Traum.

    Dem „Normalbürger“ ist es nämlich relativ wurscht.
    der ruft seine E-Mails ab, surft bissl rum….
    Konsum wird durch Werbung angeleiert, was bunt ist und blinkt wird geklickt, was hip ist was man haben muß wird gekauft.

    datenschutz ist täterschutz und wer nichts zu verbergen hat, der hat auch nichts zu befürchten.

    das ist meine erfahrung im gespräch mit leuten.

  19. @Hannes
    Es geht ja hier auch darum, zu träumen und eine neue Sichtweise zu etablieren ;-)
    Meine Praxiserfahrung sieht auch anders aus, leider.

  20. dann sind wir uns ja einig das wir uns einig sind :)

    es ist richtig, mit „bringt ja eh nüscht“ kommt man nicht vorwärts. und wenn am ende nur das fade gefühl bleibt „ich habs euch ja gesagt“ dann hat man es wenigstens versucht ^^

  21. Zum Phänomen

    generelle Tendenz zu mehr Überwachung

    Ich denke, es liegt nicht so sehr daran, dass der Staat meint, er müsse die Bürger an die Hand nehmen. Ich denke eher, es hat damit zu tun, dass wohlhabende Schichten angesichts zunehmender Armut, schwerer Wirtschaftskrisen, Resourccenverknappung, Marktmonopolisierungen und nicht zuletzt wegen des ungefilterten Informationszuganges über das Netz um ihre Besitzstände Angst haben, weil sie Unruhen Unterprivilegierter fürchten.

    Ich denke also, dass wirtschaftliche Aspekte bei dem Umbau zum Überwachungsstaat eine wesentliche Rolle spielen. Oder ganz einfach gesagt: Es geht immer um Liebe, Hass, aber meistens ums Geld (Macht).

  22. „Ich denke eher, es hat damit zu tun, dass wohlhabende Schichten angesichts zunehmender Armut, schwerer Wirtschaftskrisen, Resourccenverknappung, Marktmonopolisierungen und nicht zuletzt wegen des ungefilterten Informationszuganges über das Netz um ihre Besitzstände Angst haben, weil sie Unruhen Unterprivilegierter fürchten.“

    Ich weiß es nicht. Revolutionstheoretisch ist in schlechten Zeiten eigentlich keine Unruhe zu erwarten. Revolutionen entstehen mehr in Zeiten des Aufschwungs durch relative Deprivation: Man sieht, dass andere vom größer werdenden Kuchen mehr abbekommen als man selbst und geht auf die Barrikaden. Daher halte ich die Vorbeugung vor dem Ärger der Unterprivilegierten für unwahrscheinlich.

    Es gibt vielleicht eine andere, auch ökonomische Erklärung. Die neoliberale Umgestaltung der Gesellschaft hat zu mehr Zentralismus und zu autoritäreren Strukturen geführt. In Unternehmen hat die Chefetage mehr Macht als früher. Die Veto-Macht der Gewerkschaften wird zurückgedrängt. In Universitäten bekommt die „Zentralgewalt“, also das Präsidium erheblich mehr Befugnisse, während die Macht der Professoren beschnitten wird. All dies dient dem reibungslosen Durchstellen der jeweiligen Organisationsstrategien. Autoritäre Strukturen sind hier eher ein Produktionsfaktor und weniger ein Niederhalten der wütenden Ausgebeuteten.

    Der Staat schließt sich diesem Modell lediglich an.

    Dieses Modell bedient zugleich die verschiedensten Interessen: den Konservatismus einiger CDUler und das Interesse der Sicherheitsorgane an einer Ausweitung ihrer Befugnisse.

    (Das ist jetzt aber alles lediglich Vermutung)

  23. Die neoliberale Umgestaltung der Gesellschaft hat zu mehr Zentralismus und zu autoritäreren Strukturen geführt.

    Amüsant, oder? Einerseits predigen uns Neocons den freien Wettbewerb, Selbstverantwortung und Individualität. Tatsächlich aber ist das Ergebnis Zentralisierung und Monopolisierung (Marktversagen).

    Ich frage mich, ob die Neocons wirklich so naiv sind oder ob das eigentliche Ziel tatsächlich die Ausbeutung der Massen in einer vollkommen überwachten, unfreien Welt ist.

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