SPIEGEL: Revenge of the Netizens

Den SPIEGEL-Artikel über Netzpolitik gibt es jetzt auch in einer englischen Übersetzung: „Revenge of the Netizens – Online Activists Take On Germany’s Political Mainstream“. Man kann ihn auch schon diggen.

Deine Spende für digitale Freiheitsrechte

Wir berichten über aktuelle netzpolitische Entwicklungen, decken Skandale auf und stoßen Debatten an. Dabei sind wir vollkommen unabhängig. Denn unser Kampf für digitale Freiheitsrechte finanziert sich zu fast 100 Prozent aus den Spenden unserer Leser:innen.

5 Ergänzungen

  1. @diggen:
    Ein brauchbarer Lesezeichenverwaltungsdienst muß erst noch erfunden werden. Was nicht in deutscher Sprache verfügbar ist, taugt auch nichts. ;)

  2. Na ja, der Spiegeltitel vom Montag scheint dem Aufmacher nach die Berichterstattung zu den Netizens dann wieder mehr als nur zu „korrigieren“. ;-)

    Merke: In Schritt vor, zwei zurück, das ist der Weg ins Politiker- , Medien- & Lobbyistenglück.

    1. Das der Spiegel auch nur noch die regierungshörige „BILD-Zeitung für die Oberschicht“ ist, ist ja nichts neues mehr.

      Wobei ich mir, wenn ich mir das Cover der nächsten Ausgabe anschaue, auch vorstellen könnte, dass da auch die alte Angst vor Google-News, Blogs und co. sowie um die Arbeitsplätze der „Qualitätsjournalisten“ mitschwingt.

      In diesem Kontext kommen ja auch immer wieder Ideen, die auf eine staatlich garantierte Anstellung von Zeitungsjournalisten abzielen, auf, um „die Demokratie zu retten“.
      Ja ja, da ist dann auch beim Spiegel mit neoliberalem Marktideen schluss, wenn es ihnen selbst an den Kragen gehen soll!

Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.