Piratenspot „Klarmachen zum Ändern“ 2009

Netter Wahlwerbespot mit schönen Visualisierungen von Christopher Grabinski für die Piratenpartei: Piratenspot „Klarmachen zum Ändern“ 2009.

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Piratenspot „Klarmachen zum Ändern“ 2009 from Christopher Grabinski on Vimeo.

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22 Ergänzungen

  1. Ob’s den wohl auch irgendwo in einem offenen Format gibt? Ich habe irgendwie gerade gar keine Lust, mir den letzten Flashplayer zu installieren. Auf das Video aber schon. ;-) Tips willkommen!

    1. Hey Ernst.
      René (der Sprecher) und ich arbeiten gerade daran noch ein, zwei Kleinigkeiten zu verändern, deswegen habe ich den Download des Quellmaterials (MPEG-2) erstmal abgestellt.

      Wenn die neue Version hochgeladen ist, werde ich das wieder aktivieren! Sorry, wenn du dir den Spot deswegen gerade nicht angucken kannst :(

      1. @Christopher

        Wenn ihr schon am Ändern seid: In der Sequenz mit dem Grundgesetz „Art.“ statt „§“, schließlich hat das GG ja keine Paragraphen.

  2. find ich gut, besser als den Europawahl-Spot.
    Vielleicht die Musik etwas leiser machen, dass man den Sprecher besser versteht.

  3. Die Überwachungskamera am Schluss ist für mich erst beim zweiten Gucken als solche erkennbar gewesen.. vielleicht sollte man das Piktogramm noch etwas überarbeiten…

  4. Schönes Video! Vor allem die Musik is ma geil. (-; Wenn man das mit dem Europawahl-Video vergleicht ist das echt ein Unterschied wie Tag und Nacht.

  5. Ohne die überflüssige (weil störende und Nichts zur Aussage beitragende) Musik wäre das ein sehr guter Clip.

  6. Auch Zensursula und Tranzparanz + Lobbyismus mit einfließen lassen.
    Ja auch die Musik ist viel zu laut.

  7. Wenn Ihr einmal auf den Vimeo-Link klickt, findet Ihr dort schon alle bisher geäußerten Kommentare bereits, zum Teil mit Reaktionen.

  8. Ich finde den Spot sehr gelungen. Die Musik finde ich nicht schlecht, aber es ist wirklich nicht jedermanns sache. Vielleicht eher New Classic?

  9. Also mich stört der Anfang und das pauschal impliziert wird das urheberrechtlich relevante Dinge vornehmlich steuerfinanziert sind. Das ist ja schon recht manipulativ und so auch nicht richtig, denn der Teil der wirklich mit Steuergeldern finanziert wird ist im Vergleich zum restlichen Schaffen der Urheber die keine Steuergelder bekommen doch eher sehr, sehr klein.

    Ich fühle mich als Urheber da schon ein wenig zu unrecht diffamiert denn ich bekomme wie die meisten anderen keine Steuergelder um meine Werke zu finanzieren, mit diesem Argument insgesamt open access zu fordern ist schon ein wenig dreist.

Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.