Marihuana schlecht für Computerspieler

Die US – National Youth Anti-Drug Media Campaign warnt: Marihuana schlecht für Computerspieler .

„Das Rauchen von Haschisch beeinflusst die Aufmerksamkeit, Konzentration, Wahrnehmung, Koordination und Reaktionszeit – viele Eigenschaften, die nötig sind, um auf einem Computerspiele-Schlachtfeld zu gewinnen und den Gegner zu besiegen.“

Hier gibt es sicherlich auch ganz andere Meinungen zu.

Deine Spende für digitale Freiheitsrechte

Wir berichten über aktuelle netzpolitische Entwicklungen, decken Skandale auf und stoßen Debatten an. Dabei sind wir vollkommen unabhängig. Denn unser Kampf für digitale Freiheitsrechte finanziert sich zu fast 100 Prozent aus den Spenden unserer Leser:innen.

9 Ergänzungen

  1. Interessante Argumentation, um die kiffenden Zocker in eine Zwickmühle zu bringen. Wenn man allerdings älter wird, lassen die Reflexe sowieso nach. Kiffen ab 25?

  2. Mag ja sein, das es einen drosselt, aber es reduziert drastisch die Gefahr, dass ich nach dem Killerspielen noch die den Schwung aufbringe und das Spielkonzept in die echte Welt übertrage…wie wir wahnsinnigen Soziopathen es ja alle machen *seuf*

  3. Wer nur zockt um zu gewinnen, bevorzugt vielleicht sowieso andere Drogen. Oder ihm könnte das Problem auch schon von allein aufgefallen sein…

  4. Die Wirkung einer Droge kann man sich doch sowieso vorstellen, wenn man sie schonmal eingenommen hat.
    Dann muss man sie nie wieder nehmen ;)

  5. Vielleicht sollten Computerspieler angehalten werden, mehr Marschierpulver zu konsumieren? Was damals geholfen hat, kann heute so schlecht nicht sein :D

Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.