Karl-Theodor zu Guttenberg im Interview

Hier kann man unseren neuen Wirtschaftsminister mal etwas genauer kennenlernen:

Im Rahmen einer Video-Trilogie ‚Der Frankenwald im Jahreskreis‘ hatten wir im Oktober 1999 unter anderem auch Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg in seinem Familienschloss besucht und interviewt. Heute, fast 10 Jahre später und nach seiner Ernennung zum Bundesminister für Wirtschaft und Technologie der Bundesrepublik Deutschland, ist es vielleicht für viele interessant und aufschlussreich, sich seine damaligen Aussagen zu den Grundüberzeugungen der zu Guttenbergs und seinen eigenen Zukunftspläne anzuhören. [Interview starts 1:14 min.]

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17 Ergänzungen

  1. Noch entlarvender als das Geschwurbel von Herrn von und zu ist die Minute vor dem Interview: Dem Adel nährt man sich hierzulande in den Medien immer noch bäuchlings. Schrecklich.

  2. Habe ich nur allein den Eindruck, oder gehen nicht viele der entscheidenden Posten in Wirtschaft und Politik in Deutschland immer nur an Vertreter der immergleichen Familien?

    So etwas kann man auch als Feudalismus bezeichnen.

  3. @Hugo: Ist einfach nur der Beschreibungstext, der bei Youtube steht. Habe mich aber auch erst gefragt, woher das kommt und warum Markus keine Quelle angegeben hat.

  4. Hm, naja Blaublut und Geblubber…
    muss jeder selbst wissen, was man darauf setzen kann.
    Falls er wahr sprechen sollte, ist mir ein Politiker mit Profil lieber, als das Gros der Lobbyisten – Hüte, von denen ich sonst „vertreten“ werde.

  5. @Stefan Genau den Text habe ich dort eingetragen

    @Markus Ich nahm an, dass man bei netzpolitik weiss, dass YouTube, Flickr, usw. keine ausreichende Quellenangabe sind …

    (und bei YouTube steht eine (C) Vermerk!)

  6. @ Hugo: Ich hab jetzt einen Link zum Youtube-Video angegeben. Bisher ging ich davon aus, dass der normale Netzpolitik-Leser über ausreichend Medienkompetenz verfügt, über das Youtube-Widget auf die Quelle eines Youtube-Videos zu gelangen.

  7. Entdecke den „Widerstandskämpfer“ wenn du ihn brauchst… Ich sag nur, aus der Weimarer Republik in die Weimarer Republik.

  8. Es gibt 120 Juristen im Deutschen Bundestag, gerade mal 10 Oekonomen. Wir ernten, was wir säen! Schauen Sie gerne mal vorbei, in meinen Blog: Oekonom aus Leidenschaft! Auch ich habe beschlossen, nicht mehr tatenlos und schweigend zuzusehen. Schon wegen meiner Tochter. Jede geschriebene Zeile wird wahrgenommen.
    25 % der Deutschen haben keine Geldreserven oder sogar Schulden. Also über 20 Millionoen! Und dieser Multi-Millionär möchte die bescheidenen Mindestlöhne wieder abschaffen. Die komplexen Zusammenhänge der Wirtschaft für den Wohlstand einer Nation werden dann politsch vereinfacht.
    Unser Mittelstand ist um 5% die letzten Jahre zurückgegangen! (Lt. Quandt-Stiftung). Bei einer Discussion am 20.5.2008 in Wesel fragte ein Junger Beamter (so alt wie G.), ist das denn viel? Das sind über eine Million Menschen, die bewusst den sozialen Abstieg merken! Und nochmal soviele, die auf einmal ANGST bekommen, vor dem Abstieg! Diese Menschen halten sich zurück in Ihren Investitionen. Wenn in einer Gesellschaft die Angst beseteht, abzusteigen, hat das fatale, komplexe Verhaltensmuster zur Folge, die NICHT kalkulierbar sind!
    Juristen lernen, alles ist kalkulierbar, Oekonomen lernen, das mathematische Modelle nicht ausreichen, Volkswirtschaften zu analysieren. Das sind gedanklich zwei unterschiedliche Welten und Erfahrungsmuster, die verschiedener nicht sein können!

  9. Hallo!

    Anders, hätte ich ihn mir nicht vorstellen können! Unverfälscht-Steif und hart am Limit.Ob ich das begrüße, wenn jemand so ist,sei ja mal dahin gestellt!

    Und ich sowieso nicht!Ende der Fahnenstange, ist nicht abzusehen…… Denke ich mal….Überraschungen aber auch nicht!

    Schönen Sonntag!

Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.