Animation: Trillions

Schöne kurze Animation über Computer und das Netz: Trillions.

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Trillions from MAYAnMAYA on Vimeo.

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16 Ergänzungen

  1. hm… wusste ich bisher nich…
    ist es aber nicht letzendlich nur eine große veränderung des internets, aber keine große änderung der eigentlichen lebensumstände und lebensläufe der menschen?
    bloß weil etwas im internet gelistet wird, ist die realität nicht verändert worden…

  2. @1: Das Bewusstsein über eine Tatsache ändert die Realität (wenn auch nicht bereits Geschehenes…).
    Ich glaube, dass wir bereits dabei sind, die Lösung zu entwicklen. Blogs sind ein Beispiel. Netzpolitik.org erhält beispielsweise sehr viel Informationen. Diese Informationen werden aufbereitet, gefiltert und – in diesem Fall – auf einen Themenkomplex reduziert. Dadurch erhalten wir hier nicht alles, sondern das, was die Autoren dieses Blogs für wissenswert und/oder wichtig halten. Damit sind sie die Ebene vor uns als Konsumenten dieser Informationen. Die Menschen, die Netzpolitik.org die Informationen geben, wissen jeder für sich (meistens) sehr viel über das jeweilige Thema. Sie sind noch eine Ebene darunter. Auch sie filtern bereits vor. Natürlich ist diese Struktur nicht fest, so sind die Autoren hier an anderer Stelle Konsumenten, beispielsweise (nicht zwingend) am Fernseher. Da sind dann andere die jeweilige Ebene davor.
    Das alles ist nicht unbedingt neu. Zeitungen hatten bereits ein ähnliches Prinzip, und andere Medien auch. Aber dadurch, dass wir uns dessen bewusst werden, dass hier viele Ebenen vorhanden sind, ändern wir die Realität. Womit wir wieder beim Anfang sind.

  3. Nur so ein Gedanke, um bei der Analogie der Berge zu bleiben:
    Was ist mit dem nächsten „Tal“, wenn man nunmal den nächsten grösseren Berg neu besteigen muss? =)

  4. @creamneuron(5): Ich schätze, die Verlage befinden sich in einem solchen. Einfach zugucken, mal schauen, ob wir was lernen können :)

Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.