Der Berliner Künstler Johannes Kreidler möchte sein neustes Werk „product placements“ – einen Remix, der Soundelemente aus 70 200 Songs umfasst – ganz formgerecht bei der GEMA anmelden und lädt Kameras und Schaulustige Übergabe der entsprechenden Masse an Formularen an die GEMA am 12. September um 11 Uhr auf den Wittenberg Platz ein:
Und hier gibts das 33 Sekunden lange Stück zum (leisen) Vorhören:
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Berlin hat aufgehört, Betroffene über Funkzellenabfragen zu informieren, obwohl das gesetzlich vorgeschrieben ist. Zur Begründung hat der Justizsenat einen Bericht geschrieben, den wir veröffentlichen. Daraus wird klar: Das Transparenz-System funktioniert, aber die Regierung will es politisch nicht.
Standortdaten von Menschen in Notsituationen werden automatisch an die zuständigen Leitstellen übermittelt. Für den Notruf 112 ist das bereits gängige Praxis. In Deutschland soll nun auch die Polizei die Standortdaten bekommen, wenn jemand die 110 anruft und Hilfe braucht.
In der Nacht zu Freitag haben sich EU-Parlament, Rat und Kommission auf einen Kompromiss zum Recht auf Reparatur geeinigt. Aus Sicht der Bürger*innen sieht die Einigung zahlreiche Verbesserungen vor. Ein ebenfalls geplantes Reparaturgesetz der Bundesregierung sollte sich jetzt an Frankreich orientieren.
Ihr solltet mal lieber die Langversion seines Trailers verlinken, wo er schön demonstriert wie er richtig schön Arschloch-mässig über die Antwort der GEMA-Angestellten rüberlabert. (Wobei ich sogar den Verdacht habe, dass er das im Nachhinein so bearbeitet hat, damit man nicht versteht was sie sagt.)
Ja, die Gema-Mitarbeiterin würgt er immer ziemlich schnell ab. Die wollen doch gar nicht, dass man alle Mini-Zitate in Formularen angibt. Hat die Frau ja auch selbst gesagt.
Aber mal kucken, was das gibt.
Sehr schön, hoffentlich wird davon ein Video veröffentlich ;)
Was soll denn dieser Quatsch?
Seit wann verhindert die GEMA die Zusammenstellung von Medleys?
Die urheberrechtliche relevante Frage im Zusammenhang mit der Verwurstung von 70.200 „Soundelementen“ hat doch überhaupt nichts mit der GEMA, sondern mit den Inhabern der Rechte an den Tonaufnahmen zu tun.
Hat der „Künstler“ alle Soundelemente selbst eingespielt oder benutzt er fertige Aufnahmen? Und falls er Tonaufnahmen von anderen (z.B. von Industrielabels) benutzt, hat er die erforderlichen Genehmigungen eingeholt?
Bei dem Niveau dieser Aktion wird klar, warum die „Zöglinge der Musikindustrie“ so viel erfolgreicher bei der Beeinflussung der Politiker / der Gesetzgebung sind …
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Ihr solltet mal lieber die Langversion seines Trailers verlinken, wo er schön demonstriert wie er richtig schön Arschloch-mässig über die Antwort der GEMA-Angestellten rüberlabert. (Wobei ich sogar den Verdacht habe, dass er das im Nachhinein so bearbeitet hat, damit man nicht versteht was sie sagt.)
Ja, die Gema-Mitarbeiterin würgt er immer ziemlich schnell ab. Die wollen doch gar nicht, dass man alle Mini-Zitate in Formularen angibt. Hat die Frau ja auch selbst gesagt.
Aber mal kucken, was das gibt.
Sehr schön, hoffentlich wird davon ein Video veröffentlich ;)
Was soll denn dieser Quatsch?
Seit wann verhindert die GEMA die Zusammenstellung von Medleys?
Die urheberrechtliche relevante Frage im Zusammenhang mit der Verwurstung von 70.200 „Soundelementen“ hat doch überhaupt nichts mit der GEMA, sondern mit den Inhabern der Rechte an den Tonaufnahmen zu tun.
Hat der „Künstler“ alle Soundelemente selbst eingespielt oder benutzt er fertige Aufnahmen? Und falls er Tonaufnahmen von anderen (z.B. von Industrielabels) benutzt, hat er die erforderlichen Genehmigungen eingeholt?
Bei dem Niveau dieser Aktion wird klar, warum die „Zöglinge der Musikindustrie“ so viel erfolgreicher bei der Beeinflussung der Politiker / der Gesetzgebung sind …