Kinderreporter fragen Politiker nach dem Internet

Grossartig: Kinder befragten als Reporter für das ARD-Morgenmagazin ein paar Politiker über ihre Internetnutzung. Featuring Ströbele,Westerwelle, Glos, Zypries und Struck. Das geht ca.2,5 Minuten lang so:

Kind fragt Zypries: „Nennen Sie uns doch mal ein paar Browser.“ Zypries fragt Mitarbeiter: „Browser – Was sind denn jetzt nochmal Browser?“

Michael Glos hat wohl empfohlen bekommen, irgendwas anderes zu sagen als auf der Cebit. Er sucht da jetzt ab und an mal einen älteren Artikel.

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165 Ergänzungen

  1. Kein Wunder, wenn dann nur zweifelhafte Gesetze bzgl. Computer und Internet verabschiedet werden. Besser jemanden fragen, der sich mit so etwas auskennt.

  2. „Hast du denn eine eigene Homepage?“ *g* Typisch Politiker – Frage mit Gegenfrage zu beantworten. Und die Antwort der Kleinen hat ihn anscheinend richtig verblüfft.

  3. Man muss ja nicht alles wissen als Politiker. Aber dann soll man doch einfach die Klappe halten. Aber wenn so ein Politiker eine Kamera und ein Mikrofon sieht, kann er sich nicht beherrschen. Pech.

  4. Dazu fällt mir nur ein: Einfach Traurig.

    Nicht das ich davon ausgehe das Sie auch wichtigeres zu tun haben als sich mit Computern auszukennen. Sie sollten jedoch, wenn sie Gesetze die mit dem Internet und Computern zu tun haben, genug Ahnung haben um auch eine Sachkundige entscheidung zu treffen.

    Ich sag da nur ‚a series of tubes‘.

  5. Das wundert mich nicht im geringsten. Der Wissenstand derer, die diese armen bemitleidenswerten und hilflosen Geschöpfe gewählt haben, befindet sich mindestens auf dem selben Niveau oder liegt sogar darunter. Die Tatsache, das etwa 60% der deutschen Bevölkerung einen Internetzugang besitzt, sagt überhaupt nichts über das technische Know-how aus.

  6. Welche Alternativen haben wir denn bei der nächsten Wahl? Gibt es Politiker die Gesetze nur auf solchen Gebieten beschließen, auf denen sie sich auskennen?

  7. hallo leute,
    ist es denn zu glauben: da wollen unsere lieben volksverteter ein gesetz zur VORRATSDATENSPEICHERUNG verabschieden und wissen nicht mal, was ein browser ist!!!
    ich weiß nicht, ob ich darüber lachen (ROFL!) oder weinen soll, daß ist echt realsatire …
    diese „klappsköpfe“ sind zu blöde zum scheißen und wollen gleichzeitig unsere grundrechte empfindlich einschränken!

  8. Was soll man dazu sagen? Das ist doch zum heulen! Hätte man Leute auf der Straße gefragt, hätte ich das ja noch lustig gefunden. Für die meisten ist das „Internet“ ja eh das blaue „E“ auf dem Desktop.

    Woran liegts nun? Am Alter wohl kaum, denn ich kenne einige ältere Leute, die recht gut mit diesem Internetz zurecht kommen.

    Wen es nicht so traurig wäre…

  9. Ströbele ist schon ok, fast ein bisschen schade, dass er den Roten Faden spielen muss im Beitrag. Zum einen ist er ehrlich, zum anderen nutzt er die Sachen, die seine Mitarbeiter ihm raussuchen ja trotzdem. Wer ihn auf der G8-Untersuchung gesehen hat, wie er in seinem Ordner mit diversen Infos gearbeitet hat, weiß, was ich meine…

    Erschreckend find ich die Aussage von Zypries als Bundesjustizminsterin. Aber das erklärt doch diesen ganzen Überwachungswahn: Wir wissen nicht, was es ist, da werden wirs mal lieber im Auge behalten…

    Wollt gerade was dazu schreiben, aber hier stands ja schon.

  10. UN-FASS-BARE IN-KOMPETENZ!
    Gerade die Zypries’sche Ignoranz ist sehr vielsagend, was ihre Rolle in der Urheberrechtsnovelle („Post und Fax reichen doch für die Wissenschaftler“) angelangt.

  11. Dieser Beitrag bestätigt die in Generation Web 0.0 vertretene Ansicht, dass Politiker zu wenig Internet_kompetenz haben.

    Frau Zypries war schon in der rot-grünen Regierung an der Entscheidung zu Softwarepatenten beteiligt. Auch an den Gesetz en zu „Hackertools“ und Voratsdatenspeicherung muss sie ja wohl als Justizmisterin mitgewirkt haben. Auch über die Onlineduchsuchung von PCs entscheidet sie mit! Dass das bei so wenig Fachwissen geschah und geschieht ist erschreckend. Es erklärt – nicht entschuldigt – allerdings einiges.

  12. In der WDR-Sendung „Hart aber Fair“ hat der MDB Wiefelspütz (SPD) zu Oninedurchsuchungen gemeint, man könne ja das „Schlafzimmer im PC“ von der Dursuchung ausnehmen.
    Jeder der sich halbwegs damit auskennt, weiß, dass es das auch nicht im übertragenen Sinne gibt.
    Aber mit so einem Irrglauben kann man natürlich sein Gewissen beruhigen, wenn man wegen der Koalitionsräson
    für das Ausspionieren von privaten Computern stimmt.
    Herr Wiefelspütz hatte damals Glück, dass der WDR eine Diskussionsteilnehmerin mit Sachverstand ausgeladen hat, darum hat ihm in der Sendung leider niemand sein Inkompetenz vorgeworfen.

  13. Nur eine wenig Internet-Benutzung hätte z.B. genügt, um zu bemerken, dass die Webseiten der öffentlich rechtlichen Rundfunkanstalten, nur einen sehr geringen Teil des Internets ausmachen. Das gilt auch, wenn man nur die deutschsprachigen Seiten betrachtet.
    Fast jede Zeitung stellt Beiträge auch ins Internet. Oft sind sie kostenlos abrufbar.
    Seiten die dafür bezahlt werden wollen, haben dafür Lösungen gefunden. Auch das würde man mitbekommen, wenn man etwas im Netz unterwegs ist.
    Aber es gibt nicht nur Beiträge von Profis sonder auch Privatpersonen, Vereine und andere Organisationen können relativ kostengünstig ihre Meinungen im Internet vertreten. Die Vielfalt ist also gesichert. Sie ist allenfalls durch juristische Auswüchse wie überzogene Forenhaftungsregeln und die „Schere im Kopf“ gefährdet. Die „Schere im Kopf“ könnte durch die faschistischtoiden Bestrebungen das Handeln jedes Internetbenutzers über Jahre hinweg nachvollziehen zu können entstehen.
    Jemanden mit nur wenig eigenen Internetsurferfahrungen müsste also klar sein, dass es vollkommen ungerechtfertigt ist, dem öffentlich-rechtlichen Anstalten eine Sonderstellung im Internet einzuräumen und durch eine Zwangsabgabe auf PC ihnen einen finanziellen Vorteil zu verschaffen. Aber genau das hat die Politik durch die PC-GEZ gemacht !

  14. Die Unbedarftheit der Politiker wird aber natürlich auch durch die gesellschaftlich und medial unterstütze Meinung begünstigt: Technik ist Spielkram oder eine Gefahr.

    Schön, dass Spiegel Online die Meldung aufgreift — aber sie haben sie unter „Webwelt“ laufen, nicht unter „Politik“. Das sagt eigentlich schon alles.

  15. Meine Freundin arbeitet bei einem Steuerberater. Sie sagt selbst die schimpfen schon über komplizierte Gesetze, obwohl sie ja eigentlich an der Komplexität verdienen.
    Mein Chef sagte mal, „Den neuen Mitarbeitet hätte ich sowieso eingestellt, aber wenn der Stasst das noch subventioniert, umso besser“. Die Union will trotz solcher Mitnahmeffekte den Kombilohn.
    Aber selbst ohne Einblicke in bestimmte Bereiche oder Fachkenntisse, kann man das Fehlen jeglichen Sachverstandes hinter vielen politischen Entscheidungen zu erkennen.
    Dass eine Rente mit 67 für viele Bauberufe Unsinn ist, dazu genügt gesunder Menschenverstand.
    ( Und weil viele Bauarbeiter im Winter arbeitslos sind, hilft denen auch die Regelung mit 40 Berufsjahren nichts. )
    Es dürfte selbst denjenigen die nicht bei der Bundesweh wahren schon vorher klar gewesen, dass wenn man schon unsere Soldaten nach Afghanistan schickt, diese nur in gepanzerten Fahrzeugen rumfahren lässt. Aber die Politik glaubte wohl tatsächlich, dass die Soldaten bei allen Afghanen willkommen seien. Es ist bisher noch kein deutscher Soldat in einem gepanzerten Fahrzeug gestorben !
    Aber die Wähler sind mitschuld an dem Problem. Solange sie nicht bereit sind, auch einem einfachen Abgeordneten schon nach einer Legislaturperiode eine auskömmliche lebenslange Sofortpension zuzugestehen, werden sich die Parlamente weiterhin hauptsächlich aus Juristen und Beamten zusammensetzen. Und das ist meiner Meinung nach eine der Hauptursachen für die fehlende Sachkompetenz.
    Ich bin Wechselwähler, aber ich wähle egal – bei welcher Partei – immer Kandidaten aus der Liste aus, die nicht aus einer dieser ohnehin schon überrepräsentierten Berufsgruppen stammen.

  16. Meine Freundin arbeitet bei einem Steuerberater. Sie sagt selbst die schimpfen schon über komplizierte Gesetze, obwohl sie ja eigentlich an der Komplexität verdienen.
    Mein Chef sagte mal, „Den neuen Mitarbeitet hätte ich sowieso eingestellt, aber wenn der Stasst das noch subventioniert, umso besser“. Die Union will trotz solcher Mitnahmeffekte den Kombilohn.
    Aber selbst ohne Einblicke in bestimmte Bereiche oder Fachkenntisse, kann man das Fehlen jeglichen Sachverstandes hinter vielen politischen Entscheidungen zu erkennen.
    Dass eine Rente mit 67 für viele Bauberufe Unsinn ist, dazu genügt gesunder Menschenverstand.
    ( Und weil viele Bauarbeiter im Winter arbeitslos sind, hilft denen auch die Regelung mit 40 Berufsjahren nichts. )
    Es dürfte selbst denjenigen die nicht bei der Bundesweh wahren schon vorher klar gewesen, dass wenn man schon unsere Soldaten nach Afghanistan schickt, diese nur in gepanzerten Fahrzeugen rumfahren lässt. Aber die Politik glaubte wohl tatsächlich, dass die Soldaten bei allen Afghanen willkommen seien. Es ist bisher noch kein deutscher Soldat in einem gepanzerten Fahrzeug gestorben !
    Aber die Wähler sind mitschuld an dem Problem. Solange sie nicht bereit sind, auch einem einfachen Abgeordneten schon nach einer Legislaturperiode eine auskömmliche lebenslange Sofortpension zuzugestehen, werden sich die Parlamente weiterhin hauptsächlich aus Juristen und Beamten zusammensetzen. Und das ist meiner Meinung nach eine der Hauptursachen für die fehlende Sachkompetenz.
    Ich bin Wechselwähler, aber ich wähle egal – bei welcher Partei – immer Kandidaten aus der Liste aus, die nicht aus einer dieser ohnehin schon überrepräsentierten Berufsgruppen stammen.

  17. Das ist auch nicht schmeichelhaft für die Profi-Journalisten!
    Ich kenne keinen Fall in dem einer im Interview versucht hat, die Politiker bei Sachkompetenz auf den Zahn zu fühlen.
    Das liegt natürlich auch am Resort-Denken in der Presse. Einige Verlage haben Tageszeitungen, Politmagzine und Computerzeitschriften. Warum nicht mal den Kollegen von der Computerzeitschrift in eine Bundespresskonferenz oder eine Talkshow als Politreporter getarnt einschleußen und dann z.B. mal Wolfgang Schäuble fragen, was eine Tefonverkehrsdatenspeicherung bringen soll, wenn die Terroristen für jedes Gespräch immer eine neue im Ausland gekaufte Prepaid-SIM-Karte verwenden, die sie anschließend wegwerfen ?

  18. Politiker, die keineerlei Sachkenntnsise haben, sind natürlich beoders leicht durch Lobbyisten manipulierbar.

    Die Lobbyistenverbände koönnen daher so dreist sein, Anschlagsverusche in einer fast total mit Kameras überwachten Stadt, die aber nicht durch die Kameras aufgeflogen sind, als Anlass für mehr Überwachungskameras zu nehmen:
    Investitionen in intelligente Videoüberwachung zur Terrorbekämpfung gefordert

    Aber warum sollen sie sisch zurückhalten, das ist auch genau
    Schäubles Forderung !

    Schäubles Amtsvorgänger Otto Schilly hat einen Beratungsvertrag bei einer Sicherheitsfirma, die von seinen „Sicherheitsmaßnahmen“ profitiert hat !

    Da kannn man schon Zweifel bekommen, welche wahren
    Motive unsere Politiker folgen.

  19. Keine Ahnung worüber sich alle so aufregen, alle haben angegeben das Internet zu nutzen ( abgesehen von Ströbele ), sie nutzen Suchmaschinen und hätten die Kinder gefragt ob sie emails nutzen wäre die Antwort zu 100% ja gewesen ( ich nehme an sogar bei Ströbele ).

    Der Browser ? Leute kommt mal wieder runter 90 % der Internet Nutzer haben keine Ahnung was ein Browser ist, wenn die Frage gewesen wäre nutzen sie den Internet Explorer oder Firefox hätten die meisten doch antworten können. Woher soll der Normaluser wissen was ein Browser ist ? Steht das irgendwo ?

    Blöde Fragen stellen, Kinder hinschicken, blöde Antworten möglichst simpel formuliert für die Kinderchen zurückkriegen … und was war jetzt das interessante ?

  20. Ah hat noch jemand den Link zu dem Video mit dem betrunkenen Sarkozy ? Ah so er war ja gar nicht betrunken, ist nur die Treppe hochgerannt und war ausser Atem … egal das hier ist das Internet … der schnellste Mob gewinnt …

  21. @Florian
    Punkt 1
    was ein Browser ist gehört im Jahr 2007 zur Allgemeinbildung.

    Punkt 2
    Jo email nutzen die sicher alle bzw. bekommen sie von ihren wesentlich jüngeren Kollegen ausgedruckt!11! Das spricht nicht für Kompetenz.

    Punkt 3
    Blöde Fragen gibts es nicht blöde Antworten sehr wohl wie man an dem Fernsehbeitrag sieht.

    Punkt 4
    Das interessante daran ist dass diese Naps Gesetze verabschieden die ein Medium betreffen von dem sie keinen Plan haben.

    Punkt 5
    du plenkst!

    Noch Fragen?

  22. 1. Definier mal Allgemeinbildung? 10% der Bevölkerung wissen es? 20%? Dann bitte aufgesplittert nach Altersgruppen, ich bezweifle das viele Menschen wissen was ein Browser ist.
    Meine gesamt Erfahrung im IT Bereich spricht dagegen, wenn man jemandem am Telefon sagt „schliessen sie den Browser“ versteht das niemand.

    2. Alle Abgeordneten denen ich je begegnet bin haben ihre emails selbst gelesen, aber gut so vielen bin ich nicht begegnet und es gibt sicher Ausnahmen.

    3. Darüber kann man verschiedener Meinung sein, wenn die Frage keinem konkreten Verständnissgewinn dient und in Ihrer Form nicht geeignet ist tatsächlich herauszufinden wie tief das Verständniss des Gefragten ist, ist sie meiner Meinung nach blöd.

    4. Ja aber sie verabschieden auch Gesetze zum Thema steuerliche Abschreibungen in der Versicherungsbranche, was denkst du wieviele Abgeordnete verstehen den Sachverhalt ohne Experten und Mitarbeiter? Wahrscheinlich alle die im entsprechenden Ausschuss sitzen, ähnlich bzw. wahrscheinlich besser sieht es im Internetbereich aus. Oder warum wird Guido Westerwelle nicht gezeigt wie er die Browser Frage beantwortet?

    5. so schlimm ?

  23. Also . . . ich kenn ja nun auch die anderen zwei (oder sind es schon mehr ?) Berichte die bei ZDF in Frontal21 ausgestrahlt wurden . . . in deisen berichten hatte man ja nun schon das vergnügen sich über politiker lustig zu machen, die eine text vor die nase gesetzt bekommen und ihn stupide vorlesen . . . aber die aussagen, die die kinderreporter in diesem beitrag erhalten haben sind einfach nur [zum an die wand klatschen] – – – damit geben die politiker indirekt zu, dass sie an sich von der ganzen sache so viel wissen, wie bei der frage „wer war zuerst da? das huhn oder das ei?“ ne ne politiker sollten sich aus materien heraushalten von den sie keine ahnung haben – – – im undestag erscheinen ja auch nur die politikerbei abstimmungen, die mit dem thema verbunden sind
    „naja solln se ruhig ma so weiter machn“ es wird eh nichts bringen – – – man kann keinen „feind“(ich nenn „killerspiele jeztzt mal so, denn politiker sehen sie ja als solche) bekämpfen den man nicht kennt
    – so genung senf abgegeben –

  24. Sie weiß nicht was ein Browser ist. Mit einem Brauser geht man brausen. Nur ein Witz am Rande.

    Er sagt dass sein Computer nicht ganz einig ist, schlägt er dann auf die Tastatur?

    Ich habe leichte Cholerie und immer wenn ich aus dem Netz gefotzt werde kann ich schon mal ausflippen.

    Insgesamt interessiere ich mich überhaupt nicht für Politik, ich weiß nicht mal wer der Bundespräsident von Österreich ist, oder Kanzler oder wie man das auch nennen darf, im Bereich Politik bin ich eine absolute Flasche. Aber das ist ja klar dass sich Politiker nicht auskennen mit Internet und ich mich dafür nicht auskenne mit Politik.

  25. Dumm, dümmer, Politiker(in)…

    Und solche Figuren bestimmen, was wir zu tun und zu lassen haben !

  26. Es gibt nur eine Bevölkerungsgruppe, die (meiner Meinung nach) für eine Gesellschaft gefährlicher ist als kompetente Terroristen ==> inkompetente Politiker.

  27. Jetzt macht mal jemand nen Punkt. Es war schon immer so, dass Politiker über Sachen entschieden haben, von der sie keine Ahnung haben.

    Beispiel: Atomkraftwerke.
    Wiviele Politiker die Gesetze für oder über Atomkraftwerke machen, haben ernsthafte Physikkentnisse um schlussendlich solche Gesetze zu entscheiden?

    Und da wundert sich noch wer? Aber wer will heute noch Politiker werden? Man bekommt einen Hungerlohn. Jeder Chef einer kleinen Firma verdient mehr. Gleichzeitig hetzt eine gewisses täglich erscheinendes Schmuddelblatt (habe den Namen vergessen) dass unsere Politiker immer mehr Kohle bekommen. Motivation auf höchstem Niveau für sinnvoll durchdachte Gesetze.

  28. Das wundert mich nicht im geringsten. Der Wissenstand derer, die diese armen bemitleidenswerten und hilflosen Geschöpfe gewählt haben, befindet sich mindestens auf dem selben Niveau oder liegt sogar darunter. Die Tatsache, das etwa 60% der deutschen Bevölkerung einen Internetzugang besitzt, sagt überhaupt nichts über das technische Know-how aus.
    24. FALK stands for FUCK ART – LE

  29. Unglaublich! Echt am Puls der Zeit unsere Auserwählten.
    Zum Glück gibt es keine PISA-Studie über Politiker!

  30. Erschreckend – und diese Leute sind an der Macht, auch bei uns in der schweiz sieht es nicht viel anders aus, auch wenn einer der magistraten einen blog führt.

    gruss aus der schweiz

  31. eigentlich erschreckend – gerade jetzt im zuge der finanzkrise, allgemein wissen gleich null aber milliarden an steuergeldern in banken buttern die ganz klar mist gebaut haben – der gier sei dank. ich bin selbstständig – wenn ich kein geld habe, wollen „sie“ noch mehr, egal ob ich es habe oder nicht – die kleinen sind immer die affen im umzug.

    gruss mj

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