Hab ich schonmal gesagt, dass wir mehr von solchen Animationen brauchen, die in kurzer Zeit visuell komplexe politische, gesellschaftliche und technologische Zusammenhänge schön darstellen können?!
Die EU empfiehlt öffentlichen Stellen die Verwendung der international akzeptierten Creative-Commons-Lizenzen. Trotzdem lehnen einige deutsche Behörden diese Lizenzen bis heute ab. Ein neues Gutachten hat die typischen Vorbehalte analysiert und stellt fest: In der Praxis spielen sie allesamt keine Rolle.
Auf Telegram werden wiederholt illegale Inhalte geteilt, weshalb sich verschiedene Staaten bereits um eine Regulierung des Dienstes bemüht haben. Nun wurde in Spanien eine Sperrung des Messengers diskutiert – in diesem Fall ging es um den Schutz von Urheberrechten.
Am 1. Januar war Public Domain Day und damit wurden wieder zahlreiche Kunstwerke gemeinfrei nutzbar. An den übrigen 364 Tagen im Jahr sollten Museen mehr dafür tun, dass Kulturerbe für uns alle frei und digital zugänglich wird. Welche Rahmenbedingungen es dafür braucht, beschreibt Dominik Scholl.
Es stellt – in der Tat – komplexe Zusammenhänge plastisch aufs Vortrefflichste dar…
Man kann Deinem Aufruf nur zustimmen: mehr davon!
Nunja, ganz nett, aber hört genau da auf, wo es interessant wird. "They don’t trust you", prima, aber was bedeutet das? Letztendlich muss man doch die Website lesen. Es wird einem nicht mal erklärt, was "threats" sein könnten, sowas wie "virus" oder "no copy protection = no hollywood content" wird nicht erwähnt.
Und formal ist das ein animierter Text, der einem vorgelesen wird.
Ich glaube nicht, dass wir mehr solche Animationen brauchen, sondern welche, die wirklich was erklären und nicht schon nach drei Sätzen über "learn more" auf eine URL verweisen.
Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.
Danke für dieses beeindruckende Fundstück.
Es stellt – in der Tat – komplexe Zusammenhänge plastisch aufs Vortrefflichste dar…
Man kann Deinem Aufruf nur zustimmen: mehr davon!
Nunja, ganz nett, aber hört genau da auf, wo es interessant wird. "They don’t trust you", prima, aber was bedeutet das? Letztendlich muss man doch die Website lesen. Es wird einem nicht mal erklärt, was "threats" sein könnten, sowas wie "virus" oder "no copy protection = no hollywood content" wird nicht erwähnt.
Und formal ist das ein animierter Text, der einem vorgelesen wird.
Ich glaube nicht, dass wir mehr solche Animationen brauchen, sondern welche, die wirklich was erklären und nicht schon nach drei Sätzen über "learn more" auf eine URL verweisen.