GTZ: Eschborner Fachtage 2006

Seit heute morgen bin ich bei den Eschbornern Fachtagen 2006 der Gesellschaft für technische Zusammenarbeit (GTZ). Das Thema dieses Mal ist „WISSEN MACHT ENTWICKLUNG – Erfahrung teilen, Neues gestalten“ und damit dreht sich alles um „Wissensgesellschaften“.

In seiner Begrüssungsrede erklärte Dr. Bernd Eisenblätter, der GTZ-Geschäftsführer, das ökologische Konzept des neu renovierten GTZ-Gebäudes. Ziel der Massnahme ist es, 2007 den Status eines „Klimaneutralen Unternehmens“ zu erreichen. Die Teilnehmer und Referenten der Tagungwürden zusammen 750 Tonnen CO2 auf dem Weg zur Tagung und zurück verbrauchen. Diesen Umweltverbrauch würde man durch Emissionskäufe wieder neutralisieren.

Anschliessend sprach Cornelia Richter, die Leiterin des Bereichs Planung und Entwicklung der GTZ, über das Thema der Tagung. Zuerst gabs ein paar Zahlen wie „Gogle bietet Zugriff auf 30 Milliarden Webseiten“, um die Frage zu stellen, was das für das Politikfeld „Entwicklungszusammenarbeit“ bedeutet. Mehr Mut für das Thema „Wissen“ sei notwendig, da Wissen heute ein entscheidender Wettbewerbsvorteil sei. Im Fokus der würde die folgenden drei Fragen stehen:

1.Von welchem Verständnis von Wissen gehen wir bei der Entwicklungszusammenarbeit aus? (Wie schafft man Zugang zu Wissen und wie kommt Wissen zur Anwendung?)

2.Welches Wissen wird für die Entwicklungszusammenarbeit benötigt? (Wissen & Bildung -> Frauen, Kinder, Chancen; Wissen & Gesundheit -> Prävention & Aufklärung; Wissen & Umwelt -> Wasser, Energie und Nachhaltige Entwicklung; Wissen als öffentliches Gut -> Mehr Teilhabe und Demokratie durch den Zugang zu Wissen; Wissen bedeutet Macht -> Spannende Frage des Machtausgleichs (Macht und Wissen sei sehr männlich geprägt))

3.Wie stellen wir uns die Anwendung und Verbreitung von Wissen im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit vor? (Wissenstransfer sei notwendig, aber das sei auch eine Wertschätzung von lokalem Wissen. Man müsste eine Staärkung der Kompetenzen der Partner als Ziel der Entwicklungszuammenrabeit erreichen (Capacity Building), und „Wissensmanagement sei mehr als die Summe der einzelnen Wissenswelten“. )

Dabei ginge es darum, Wissen als Entwicklungsfakor einerseits für Gesellschaften und andererseits für Organisatoren und Menschen zu begreifen. Diese „spannenden Fragen“ würden in den nächsten beiden Tagen thematisiert und hoffentlich auch beantwortet. Wichtig wäre auch das Thema „Wissen & Verantwortung“: Wie könnte man mit der Überflutung und Selektion von Wissen umgehen. Immer mehr spezialisiertes Wissen würde verlangt, aber gleichzeitig bräuchte es auch diejenigen, die die grossen Zusammenhänge begreifen könnten. Wissen wäre auf jeden Fall der wichtigste Faktor, umInnovationen zu gestalten und die grosse Frage wäre: „Auf welches Fortschritte ist die Menschheit angewiesenm um soziale Gerechtigkeit zu gewährleisten“?.

Im Anschluss daran kam die ehemalige Verfassungsrichterin und jetzige Präsidentin des Goetheinstituts, Jutta Limbach, auf die Bühne um über die Arbeit des Goethe-Institutes zu reden. In der Rede ging es viel um Wissen als kulturelles Kapital. Kulturelle Vielfalt müsste als kreatives Potential begriffen werden, was man befördern und bewahren müsste. Sie kritisierte die Anti-Terrordiskussionen und den Abbau von Bürgerrehcten als äusserst kontraprodktiv im Menschenrechtsdialog mit totalitären Staaten. Diese würden zuviel Angriffsfläche auf die Glaubwürdigkeit der westlichen Staaten beim globalen Dialog der Menschenrechte bieten.

In der anschliessenden Paneldiskussion sollte es sich dann um die Frage drehen, wie man den Graben des Wissens zuschütten könnte. Staatssekretär Erich Stather aus dem BMZ erinnerte an die Millenium Development Goals der UN, und verkündete weiterhin das Ziel, bis zum Jahre 2015 allen Menschen weltweit bis zum 14.Lebensjahr eine Grundbildung zu verschaffen. Er wies darafhin, dass gleiches Wissen oft zu unterschiedlichen Entscheidungen führen würde. Sehr deutlich könnte man dies zwischen den USA und Deutschland vergleichen. In beiden Ländern wüsste man, dass etwas gegen die Klimakatastrophe getan werden müsste. Während Deutschland wenigstens in kleinen Schritten versuchen würde, das Kyoto-Protokoll zu erfüllen, müsste man in den USA erstmal auf einen neuen Präsidenten warten, weil Bush diesen Politikwechsel nicht mehr durchführen könnte.

Zwischendurch sprach noch jemand von der Münchener Rück Stiftung über Public Privat Partnerships, aber das war nicht sonderlich interessant. Insgesamt wurde dann über eine Stunde lang auf dem Panel mit Fragen der Besucher über Technologietransfer geredet, bis dann der GTZ-Geschäftsführer anmahnte, die Debatte sei gerade zu technokratisch und man sollte mehr politisch diskutieren. Ich wunderte mich, dass man das Thema „Graben zuschütten“ längst aus den Augen verloren hatte und wollte mich mit eine Frage zu Geistigen Eigentumsrechten und der Development Agenda zu Wort melden, als genau dieselbe Frage kurz vor Schluss von einer Frau vom Global Knowledge Forum gestellt wurde. Der moderierende ZDF-Moderator war erstmal mit der Übersetzung der auf englisch gestellten Frage überfordert und bemühte sich mehrmals, „Intellectual Property“ korrekt zu übersetzen. Er schaffte es übrigens nicht, die Panelteilnehmer hatten die Frage aber verstanden. Der BMZ-Staatsekretär erklärte, es wäre „kein Frage, wo Entwicklungspolitiker stehen würden“. Die anderen Ministerien (BMBF, BMWA, etc.) würden jedoch alle diese Richtung verhindern und sich für das Gegenteil einsetzen. Man müsste „die Netzwerke der anderen subversiv unterlaufen“. Aber dann war auch schon alles vorbei und es ging in die Mittagspause.

Jetzt ist eigentlich das spannendste an der ganzen Tagung, ein Workshop mit dem Titel „WWW und Wissen – freier Zugang zu Wissen als Basis für Bildung und wirtschaftliche Entwicklung“.

Dr. Romeo Bertolini vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, ehemaliger Referent für das IKT Thema im BMZ, sprach einführende Worte als “Vertreter der Infrastruktur und Mainstreaming Aspekte des IKT Themas in der EZ” und bekundete sein Interesse, eine Menge in diesem Workshop über die Aspekte Inhalte/Content und wie man diese schaffen kann zu lernen.

Nun spricht Rishab Aiyer Ghosh über die Chancen von Open Source und Open Access für Bildung und Wirtschaft. In seinem EInführungsstatement brachte er ein Zitat, dass Zugang nicht genug sei, wichtiger wäre die Möglichkeit, etwas zu gestalten. („Speak not about access, but to create“). Nach einer Einführung, was genau Freie Software ist, ging es schnell in die Richtung, welche Vorteile Freie Software für den Aufbau von Fertigkeiten bietet. Die Freie Software Umgebung sei eine Plattform zum Aufbau von Fertigkeiten. Es würde nicht darum gehen, zu lernen, was man tun soll. Sondern eher darum, gemeinschaftlich in einer neuen Form von Teamarbeit global zu lernen. Es gäbe auch viele Transferleistungen von Wissen im Zusmmanhang mit Freier Software. Jeder könnte dadurch lernen, dass die Einstiegshürde in Freie Software Projekte sehr niedrig sei. Gleichzeitig lerne man viel besser beim praktischen Tun (learning by doing), als beim lesen aus einem Buch. Es würde auch einen massiven Technologietransfer von Menschen geben, die von ihren Arbeitgebern oder Kunden dazu bezahlt würden, Freie Software zu entwickeln und die dadurch und den offenen Zugang zu den Quellcodes diejenigen schulen, die sich ein Training nicht leisten können. Die sich aber die Arbeit in den Quellcodes und in den kollaborativen Infrastrukturen der Projekte anschauen, daran partizipieren und letztendlich davon lernen könnten. Freie Software sei dadurch sehr demokratisch.

Hab ich schonmal geschrieben, dass mitbloggen von englischen Vorträgen und gleichzeitigem Übersetzen ins deutsche leicht anstrengend ist, aber Spass macht?

Jetzt spricht Eric Merkel-Sobotta, Executive Vice President Corporate Communications, Springer Science + Business Media Deutschland über OpenAccess Business-Strategien. Für Springer ist der Begriff „Movement“ zu pathetisch, wie Rishad ihn für OpenAccess gewählt hat. Sie würden Open Access es als Alternatives Businessmodell bezeichnen. Verlage hätten ein grosses Dilemma: Regierungen würden immer mehr verlangen, dass von ihnen finanzierte Werke der Allgemeinheit offen zur Verfügung stehen müssten. Vorteile von OpenAccess seien, dass das erzeugte Wissen der ganzen Bevölkerung zur Verfügung stehen würde. Aber Springer ist ganz schlau und bietet den Wissenschaftlern, die bei ihnen publizieren wollen ein tolles Programm: „Springer Open Choice“. Als Autor zahlt man nur 3000 $ für die Veröffentlichung der eigenen wissenschaftlichen Arbeit in Springer-Publikationen, man darf dafür das Urheberrecht behalten und so frei entscheiden, ob man den Text noch im Internet „Open Access“ veröffentlichen möchte. Na, wenn das keine tolle und innovative Geschäftsidee ist… Man müste ja den aufwändigen Peer-Review Prozess und dergleichen finanzieren, wo Wissenschaftler sich die wissenschaftlichen Texte von Anderen anschauen.

Rishad geht gerade in der anschliessenden kleinen Paneldiskussion mit den ersten drei Sprechern auf das Springer-Argument ein und erklärt, dass die Peer-Reviewer von den Verlagen meist kein Geld bekommen würden. Und man die Verlage eigentlich nicht (mehr) brauchen würde, da man das Peer-Review Verfahren auch gleich ohne Verlage übers Netz machen könnte.

Aus dem Publikum kam die berexhtigte Frage einer Frau, wie denn die Geschlechterverteilung in der Freien Software Community sei. Alle Referenten wären Männer und das würde ja schon ein Ungleichgewicht zeigen. Rishad berichtet von 4-5% Frauen in den freien Projekten und erzählt von einer anthropologischen Studie der Uni Cambridge, die dies und die Gründe dafür zwei Jahre lang untersucht hat (Muss ich nochmal genauer recherchieren, oder hat jemand einen Link dazu?). Es wurde letztendlich eine anthropologsiche Studie, weil nicht genug statistisches Material zur Verfügung stand.

Jetzt gibts erstmal eine Pause und dann gleich Arbeitsgruppen.

Das Problem mit den Arbeitsgruppen ist gerade, dass es eigentlich drei parallele und gleich spannende AGs gibt. In Nummer 1 geht es um „Freie Software und nachhaltige Wirtschaftsentwicklung“, Nummer 2 mit „Open Access Strategien und Geschäftsmodelle“ und Nummer 3 ist „Wie kann die deutsche Entwicklungszusammenarbeit Freie Software einsetzen und fördern“. Da meine Kollegin Andrea lieber in AG3 gehen wollte (Was ich auch am spannendsten fand), haben wir uns aufgesteilt und ich sitze jetzt in der AG1 mit den Freie Software Geschäftsmodellen.

Ein Referent aus den Philippinnen erklärt gerade die von seiner Firma erstellte der „Open Source CD“ nicht unähnlichen CD mit Freier Software drauf. In den Phillipinen müsste man 400 $ für einen Rechner ausgeben und nochmal 400 $ für die Software, wenn man als Firma keine Lust darauf hätte, von Soldaten im Auftrag der BSA gestürmt zu werden. Freie Software bietet ihnen u.a.die Chance, die IT-Anschaffungskosten zu halbieren und durch ihre selbst erstellte CD wollen sie den Gedanken weiter verbreiten und auf die Alternativen aufmerksam machen.

Ein MItarbeiter von der GTZ Kroatien erzählt gerade von dem Rahmenvertrag, den Microsoft mit der kroatischen Regierung abgeschlossen hat. In Kroatien gibt es wohl auch BSA-Razzien mit Soldaten. Das muss man sich mal für Deutschland vorstellen, wenn hier die GSG9 zusammen mit der BSA in kleine Firmen einfallen würde, die ihre Microsoft-Lizenzen nicht bezahlen. Das würden die sich hier nie trauen, in Kroatien und den Phillipinen ist das wohl die Regel. Andererseits ist dieses Vorgehen die beste Werbung für Freie Software und man könnte der BSA eigentlich dankbar sein. In Extremnadura / Spanien gibt es wohl die Kampagne „Be legal – copy Linux“, die damit spielt!

Danach stellte ich noch die verschiedenen Open Source Geschäftsmodelle vor, mit denen wir bei newthinking Erfahrungen gemacht haben. Und kurz später war die Arbeitsgruppe schon vorbei, damit man noch ein grösseres Abschlusspanel machen kann. Schade, dass es nicht mehr Zeit gab. Hier sitze ich nun gerade und es werden die Ergebnisse der kurzen Arbeitsgruppen vorgestellt.

Hier erstmal die Slides – Übersetzung gibts später:

Group 1- Open Access and Educational Opprtunities

– Mehr Wissen über die Auswirkungen von OpenAccess sind notwendig, besonders für die Auswirkungen auf Bildung und Forschung

– Ein Schlüsselfaktor ist die Produktion und Verteilung von lokalen Inhalten

– Institutionalisierte Lernumgebungen sind notwendig

– Massnahmen zum Aufbau von Fähigkeiten sind notwendig

Group 2 – Open Source and Business Opportunities

– Training von Fertigkeiten im Umgang mit (Freier) Software wird benötigt, findet aber auch schon selbst-motiviert statt

– Ausstattung von kleinen und mittelständischen Betrieben mit alternativer Software, Training und Support

– Die Razzien der BSA sind sinnvoll für eine Popularisierung von Freier Software

– Open Source Strategien:
— Lokalisierung von Inhalten
— Entwicklung und Aufbau von Communities

Group 3: Possibilities for strategic support from the development community

Bisher: Schaffung von Abhängigkeiten durch die Unterstützung von proprietärer Software

– Praktiziere, was Du predigist: Schaffung von internen Vorgaben (Internal Policies), welche Software genutzt werden soll und wie dieses Wissen von Entwicklungszusammenarbeitsorganisationen verteilt wird (z.B. Trainingsmaterial)

– demoand oriented development work – Open Source where it is feasible, new projects new opportunities (difficulties to teach an old dog new tricks)

– harness potential of FOSS for capacity building and promote partners capacity to use OA and OS

– consider creatinb OA models in different sectors when projects are being drafted (what sectoral focal points? education, health?)

– rules for procurement and project delivery – taking into account design principles of development policy

– voice political will to further these approaches and ensure coherance with national (European / German) policies?

Am MIttwoch gab es auch noch einen halben Tag Programm, aber der Workshop zu „Capacity Development“ enttäuschte mir sehr. Ich hab mir im zweiten Teil einen Workshop der politischen Stiftungen angeschaut, wo diese Musterprojekte ihrer Auslandsarbeit vorstellten. Das war interessanter, aber beides passte nicht zum Thema Netzpolitik. Insgesamt war es aber eine nette Tagung, die mir mal etwas mehr Einblicke in das Thema Entwicklungszusammenarbeit verschaffte. Und der Workshop zu Freie Software war gut organisiert und spannend.


Hier Internet zubekommen war gar nicht einfach. WLAN gibt es zwar in allen Gebäuden der GTZ, aber nur geschlossen für MItarbeiter. Für Besucher der Tagung stehen sechs Internetrechner in einem Internetcafe zur Verfügung. Ich gehörte wohl zu den ganz wenigen, die nach einem Internetzugang für das WLAN fragten. Das mit der „praktischen Wissensgesellschaft“ ist wohl noch nicht so ganz angekommen. Erstmal verstand keiner, was ich mit WLAN-Zugang wollte, „live-bloggen“ ist wohl noch nicht in der Umgangssprache angelangt und das man Mails wegen hunderter Spam-Mails pro Tag nicht gerne im Webmail-Interface checkt, sondern lieber auf einen eingespielten Spamfilter zurückgreift, wohl auch nicht. Im Konferenzbüro war man ja sehr freundlich und wollte man mir aber Hilfe anbieten, indem sie mir Sachen „ausdrucken und brennen“ könnten. Zum Glück bekam ich dann noch einen Zugang von einem freundlichen GTZ-Mitarbeiter und bin wohl der einzige, der hier mit Notebook sitzt und auch Internet hat.

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6 Ergänzungen

  1. „…Das mit der “praktischen Wissensgesellschaft” ist wohl noch nicht so ganz angekommen…“

    Es zeigt sich doch eben an allen Ecken und Enden, dass das Digitale Zeitalter nach zwanzig Jahren gerade erst beim Ford Modell T angekommen ist. Auf das Äqzuvalent eines alltagstauglichen von jedermann bedienbaren VW Käfer dürften locker noch weitere zwanzig Jahre warten.

  2. „Aus dem Publikum kam die berexhtigte Frage einer Frau, wie denn die Geschlechterverteilung in der Freien Software Community sei.“

    was hat denn das geschlecht mit der entwicklung von software zu tun?

  3. Vielleicht nicht mit der Entwicklung, sondern mit der Nutzung. Ich kenne viele weibliche Wesen, die einfachsten Zugang brauchen. Damit meine ich wirklich EINFACH. Die wollen sich GAR KEINE Gedanken über Infrastruktur machen, da geht es rein um die Inhalte. Den männlichen Erscheinungen ists wurscht, da darf es eben auch technsich verspielt sein.

    Das sind zwei gegensätzliche Richtungen, aus der es eine zu machen gilt.

  4. Wie wär es denn mal damit: Aufmerksam zuhören. Stichworte mitschreiben. Danach einen Artikel verfassen. Nachdenken, korrigieren, dann publizieren. Aber hey, wir sind ja bei einem Blog! Live bloggen – Klasse! Da kann natürlich auf Qualität verzichtet werden.

Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.