Wissen

Gericht zu UrheberrechtsverstößenYoutube & Co. können als Täter:innen haften

Bei Verletzungen des Urheberrechts können Online-Dienste wie Youtube oder Uploaded als Täter:innen belangt werden, urteilte heute der Bundesgerichtshof. Von den Anbietern sei zu erwarten, wirksame technische Maßnahmen proaktiv einzusetzen, um Rechtsverstöße zu verhindern.

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Marvin Neuman, Mathias Herwix, Stefanie Helbig
Öffentlichkeit

DebatteSollten Journalist:innen Geldgeschenke von YouTube nehmen?

Bis zu 50.000 Dollar lässt YouTube für ausgewählte Journalist:innen springen. Das ist nur ein Teil der Einflussnahme von Google auf das Nachrichtengeschäft weltweit. Ist es OK, die Kohle zu nehmen? Wir haben mit drei geförderten Journalist:innen aus Deutschland gesprochen.

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Das Herunterladen von Youtube-Videos sei legal und müsse erlaubt bleiben, fordert die GFF.
Wissen

Youtube-DownloadsGFF und Uberspace wehren sich gegen Musikindustrie

Drei große Musiklabel wollen nicht, dass man YouTube-Videos herunterladen kann. Sie wollen ein Open-Source-Tool verbieten, welches das möglich macht. Dagegen wehren sich nun der Hoster Uberspace und die Bürgerrechtsorgansation GFF: Das angestrengte Verbot sei ein Angriff auf freie Software und neutrale Internetdienste.

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Eine Person protestiert gegen den Krieg Russlands in der Ukraine, aufgenommen in der Nähe des russischen Konsulats in Istanbul, Türkei, am 2. März 2022.
Demokratie

Maßnahmen gegen RusslandSo reagieren Online-Plattformen auf den Krieg in Ukraine

Auch die Tech-Branche kann sich dem russischen Angriff auf Ukraine nicht entziehen. Die Anbieter reagieren mit Sperren und Einschränkungen russischer Staatsmedien, manche ziehen sich aus dem russischen Markt zurück. Eine Übersicht der wichtigsten Maßnahmen.

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Smartphone mir Roblox Logo und Controller.
Nutzerrechte

Kritik an Online-Plattform Roblox und die jungen Spiele-Entwickler:innen

Auf der beliebten Plattform Roblox können Kinder selbst Spiele entwickeln und damit potenziell Geld verdienen. Journalist:innen und Jugendschützer:innen kritisieren, dass der Games-Gigant vor allem selbst profitiere und seine minderjährigen Nutzer:innen nicht ausreichend schütze. Das Unternehmen widerspricht.

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