Gendercamp und Co.: Events für Feminismus in der digitalen Gesellschaft

Dass in der Technik-Szene die Geschlechtergerechtigkeit noch nicht komplett umgesetzt wurde, ist nicht gerade eine neue Erkenntnis. Umso erfreulicher ist es, dass es auch in diesem Jahr einige netzpolitische Veranstaltungen mit explizit feministischem Fokus gibt. Hier eine Auswahl, Ergänzungen gerne in den Kommentaren.

17.-20. Mai: Gendercamp – Hüll, Niedersachsen

Das GenderCamp ist eine politische Bildungsveranstaltung rund um Feminismus – Queer – Gender – Netzkultur – soziale Netzwerke – Netzpolitik – digitales Leben. Es lehnt sich am Prinzip des „BarCamps“ an. Im Mai 2012 findet es zum dritten Mal im ABC Bildungs- und Tagungszentrum in Hüll bei Hamburg statt.

Zielgruppe des GenderCamps sind alle, die sich für die Schnittstellen von Queer-/Feminismus und Netzkultur interessieren:Leute, die sich in beiden Welten tummeln sowie queer-feministische Szenegänger_innen, die in Netzkultur reinschnuppern wollen und Netzbewohner_innen, die sich intensiver mit Queer, Feminismus und Gender beschäftigen möchten. Du bist Feminist_in und der digitalen Netzkultur/-politik gegenüber aufgeschlossen? Auch dann bist du hier richtig.Wenn ihr euch einen Eindruck vom Gendercamp machen wollt, könnt ihr das Programm von 2010 und 2011 unter www.gendercamp.de nachlesen oder im Dokumentationsblog stöbern.

25.-26. Mai: Flossie – London

Flossie is a free, two-day event for women who work with or are otherwise interested in Free and Open Source Software (FLOSS) and in Open Data, Knowledge and Education.

Flossie is an independent network of women practitioners that has its roots in social change movements as well as arts, technology and academia. Whether you code, tinker or want to explore alternatives to ‘big-tech’ corporations, all women are welcome to this conference.

The first day will mix micro-talks with birds of a feather sessions to the work we do. On the second day there will be more structured workshops and discussions for both experienced practitioners and women new to FLOSS to make contact and skill-share.

ab 4. Juni: Hacker School – New York

Hacker School is a three-month, full-time school in New York for becoming a better programmer. We’re free as in beer, and provide space, a little structure, time to focus, and a friendly community of smart builders dedicated to self-improvement.

Etsy will be hosting the Summer 2012 session of Hacker School in the Etsy headquarters, and we’re providing ten Etsy Hacker Grants of $5,000 each — a total of $50,000 — to women who want to apply but need financial support to do so. Our goal is to bring 20 women to New York to participate, and we hope this will be the first of many steps that encourage more women to join Engineering at Etsy and across the industry. Learn more about the Etsy Hacker Grants program.

10.-11. Juli: AdaCamp – Washington D.C.

AdaCamp is a Ada Initiative event focused on increasing women’s participation in open technology and culture. AdaCamp brings together people to build community, discuss issues women have in common across open technology and culture fields, and find ways to address them. Open technology and culture includes open source software, Wikipedia and other wiki projects, open data, open government, fan/remix culture, open libraries, and more. Attendance is by invitation and attendees are selected from qualified applicants through an open invitation process. Attendance is open to people of all genders.

AdaCamp DC is a 150-200 person unconference in Washington, D.C. on July 10-11, 2012. It is co-located with Wikimania 2012, the global conference for Wikipedia and related Wiki projects. Wikimania brings influential and talented people from around the world who are interested in improving the participation of women in Wikipedia and other open data projects, as shown by Wikimania’s selection of Ada Initiative co-founder Mary Gardiner as a keynote speaker.

11.-12. August: GeekGirlCon – Seattle

Geek out with GeekGirlCon! We’re dedicated to recognizing and celebrating the contribution of women in all aspects of geek culture.

GeekGirlCon ’12 will take place August 11th and 12th, 2012 at the Conference Center in downtown Seattle, WA. We are super excited to bring you another convention focused on the female geek. We’ll have programming, panels, games, exhibits, and more. So come and celebrate geeky women with us. From the scientist to the manga-addict, we have a little bit for everyone. All geeks welcome!

Anmerkung: Die Kommentare bleiben niveauvoll. Sonst gibt’s hatr.

Deine Spende für digitale Freiheitsrechte

Wir berichten über aktuelle netzpolitische Entwicklungen, decken Skandale auf und stoßen Debatten an. Dabei sind wir vollkommen unabhängig. Denn unser Kampf für digitale Freiheitsrechte finanziert sich zu fast 100 Prozent aus den Spenden unserer Leser:innen.

31 Ergänzungen

  1. Warum sind alle so versessen darauf die „Geschlechtergerechtigkeit“ mit Gewalt durchzusetzen? Werden in der Technikwelt irgendwelche Seiten benachteiligt und hat dies Nachteile?

    So weit ich weiß nicht, jeder kann sich aus freien Stücken entscheiden sich mit Technik zu beschäftigen. Und dank der freien wahl von Nutzernamen kann man auftreten wie man will ohne dass das Geschlecht eine Rolle spielen muss.

    Also was soll das, liegt das an euch Deutschen das alles geregelt und geordnet sein muss, selbst dort wo es keiner Regelung Gebrauch oder gewollt ist?

    1. Bis eben, war dieser Kommentar nicht hier.
      Aber wo wir schon mal hier sind. Ein bisschen einlesen in die Argumente wäre schön. Es braucht nicht eines Gesetzes, dass Frauen nicht in Chefetagen aufrücken. Es reicht z.B. eine gläserne Decke.
      Geschlechterrollen im Bezug auf Technik brauch ich an dieser Stelle wohl nicht anführen…. Man könnte meinen Männer seien einfach technikaffiner und deswegen Zuckerberg, Gates, Page und Co. oder man könnte sich fragen, wie es dazu kommt das Mädchen einen Barbie bekommen und Jungen einen Commodore 64 bzw. welche Folgen das auf die StartUp Generation hat usw.

      1. Stimme JohnDoe vollkommen zu.

        Problem ist auch nicht, wenn sich ein Pinkes (Puppen-)Spielzeug aussucht. Das problem ist, dass es aus einer getrennten Sektion suchen soll in der es keine andere Wahl hat.
        „Alles zum Basteln ist für die mit Penis, du hast eine Vagina, also brauchst du was pinkes, am Besten ne Barbie oder etwas, was dich auf die Mutter-Rolle vorbereitet“

        PS. wusstet ihr, dass pink vor rund hundert jahren eine männer farbe war, wärend blau für mädels stand?

      2. Die Kinder kriegen das geschenkt was sie sich wünschen. Ich weiss nicht ob Du Kinder hast JohnDoe. Aber falls Du einen Sohn hast, dann Schenk ihm doch mal ne Barbie und schau mal was passiert. Letzenendes geht es bei dem Thema „Geschlechtergerechtigkeit“ geht es doch nur darum junge Menschen vor irgendeinen Karren zu spannen. Chefetagen, Startups wozu soll das gut sein? Kann sein das es Menschen gibt die unbedingt in eine Chefetage oder ins Startup wollen, aber das sind Träume von wenigen Menschen. Soll die Politik jetzt definieren was die Lebensziele von Menschen sind? Hoffentlich nicht.

      3. In Deutschland gibt es den „Girls day“, die Mädchen nutzen ihn um in „Männerberufe“ reinzuschnuppern. Kaum ein Mädchen bewirbt sich danach für diese Berufe. Sie wollen lieber was Soziales machen.
        Ich kenne Frauen die sind Abteilungsleiter und sagen im persönlichen Gespräch „Eigentlich würde ich ja lieber mit Kindern/Pferden arbeiten.“ Diese Frauen haben es geschafft! Sie haben sich durchgeboxt und die Männer ausgestochen. Und wollen die Karriere dann hinwerfen weil sie lieber mit Blumen arbeiten und ihr iPhone trotz Rosa Case am liebsten wegwerfen würden.

        Ich kann ja verstehen, das man auch unsichtbare Mauern einreissen will. Aber es ist ein Unterschied ob dort jemand nicht darf oder nicht will.

        Und ich weiss auch nicht was eine Barbie und ein Auto mit einem Computer zu tun haben. Außer du stimmst Media Markt zu und sagst Computer müssen rosa sein damit Frauen sie mögen.

        Keiner Frau wird verboten, einen Computer zu kaufen oder zu nutzen.
        Keiner Frau wird verboten Hardware zu kaufen und sich dank Google und Foren selbst einen PC zusammenzuschreiben. Keiner Frau wird verboten die Daten in die Cloud zu verlegen und sich für Linux zu interessieren.

        Und das meine ich.
        Es ist ein Unterschied wenn ein männlicher Personaler sagt „Frauen können das nicht“ oder die Frau im Media Markt steht und sagt „Ich will damit doch nur einen Brief schreiben.“

        Hoffe das macht es deutlicher, das es hier keine Diskriminierung ist. Aber wie sagte zuletzt eine Zeit-Autorin „Frauen fühlen sich alle per se benachteiligt.“

  2. lol, auf den Verweis hin, dass es niveauvoll bleiben soll, bleiben die Kommentare direkt aus. Nein, im Ernst. Die Piraten werden mit dieser Postgender Position langfrisitig Probleme haben, zumal Frauen die konsequenteren Wahlgängerinnen sind. Politisch korrekt, heißt nicht blind gegenüber offensichtlichen Ungleichheiten in der Realität. Es gefällt mir gut, dass dieser Beitrag dezent darauf aufmerksam macht.

    1. Die Postgender-Position der Piraten wird ja leider oft als blindes Ignorieren des Problems bzw. als Ausrede missverstanden, um sich nicht damit auseinandersetzen zu müssen.

      Tatschlich ist sie fortschrittlicher und IMHO langfristig sinnvoller als die vieler, die unter dem Label des Feminismus die Folgen von Diskriminierung mit noch mehr Diskriminierung ausgleichen wollen und damit dem Ziel der Gleichbehandlung wohl eher schaden.

    2. Die Postgender-Position ist eine hevorragende Position. Sie stellt kein blindes Ignorieren eines Problems dar sondern das Ignorieren eines nicht VORHANDENEN Problems. Daher ist die Postgender-Position ein vernünftiger Standpunkt. Die Genderisten dagegen sind die die überall Probleme sehen, die sie durch ihren Standpunkt erst künstlich erzeugen.

      Beinahe penetrant und zwanghaft – so wie die Genderisten halt sind, muss die härteste aller Männerbastionen – das Nerdtum jetzt geschliffen werden. Mal ganz ehrlich, Geschlechtergerechtigkeit ist nichts anderes als eine Nebelkerze um neue Förderprogramme für Frauen zu promoten. Was für eine Art von Gerechtigkeit soll das bitte sein? Lest Euch doch mal die Programme durch: von Flossie bis GeekGirlCon dreht es sich um Frauen, Women, Girls.

      1. Die Piraten haben keine Postgenderposition. Es gibt kein einziges Schriftstück, weder Parteiprogramm noch Wahlprogramm noch ein Landesprogramm noch eine Pressemitteilung noch… derzufolge sie die haben, und auch kein Zitat einer Repräsentationsfigur.

    3. Eigentlich wurde die „Postgender-Position“ ja von der Piratenpartei nie beschlossen, die hat der ehemalige Vorsitzende Jens Seipenbusch in einem Interview mal so konstatiert und es wurde von den meisten akzeptiert und weiterverbreitet. Aber es gibt auch viele Pirat*innen, die sich daran stören und eine offizielle Abkehr von dieser Position durchsetzen wollen. Kann man nur hoffen, dass sie Erfolg haben.

    4. So weit ich weiss waren die Piraten frisch und neu.
      Da gab es keine Strukturen wo man sich durchkämpfen musste. Im Gegenteil, wer sich hat aufstellen lassen hatte eine 90% Chance Berufspolitiker zu werden.

      Und nicht nur das, in der Führung der Piraten war bis vor kurzem eine Frau.

      Was sagt Ihnen das (Falls sie dafür offen sind)?
      Es liegt nicht an veralteten Strukturen, hätten die Frauen gewollt oder wollten sie noch immer, könnten sie wahrscheinlich Mehrheit bei den Piraten werden. Aber sie wollen nicht, es sind wenig Frauen die was mit Technik machen wollen.

      Auch hier: Keine Mauern.
      Oder frag Netzpolitik wie viele des Teams Frauen sind. Und entweder Sie werfen dann auch dieser Organisation vor den Frauen Steine in den Weg zu legen oder Sie akzeptieren mal das es Bereiche gibt wo Frauen nicht sein wollen.

      So wie es genug Bereiche gibt wo es kaum Männer gibt, weil Männer in diesen Bereichen nciht tätig sein wollen. Rufen Sie deshalb gleich nach „Gleichberechtigung“ und „Wir brauchen ein Gesetz um Männer in diese Position zu hieven“?

  3. Oft wird sich der Realität allzu gerne entzogen. Vor allen Dingen auch durch solche Aktionstage. Ich kenne Frauen, die wollten Informatik studieren und haben es gemacht und arbeiten jetzt in der IT. ich kann mich an niemanden erinnern, der sie mit dem Messer vom Einschreiben abhalten wollte. Fakt ist, wenn Frauen in die Technik *WOLLEN*, dann *TUN* sie das einfach. Wenn nicht, dann eben nicht.
    Es gibt kein Naturgesetz, das vorschreibt, dass am Ende genau so viele Frauen, in der Technik arbeiten, wie Männer. Auch wenn sich die Männer das gerne wünschen würden.

    1. Aber warum *WOLLEN* Frauen denn seltener in die Technik und IT? Natürlich werden wir nicht mit dem Messer bedroht (bisher nicht erlebt). Aber was mich in der Schule und im Grundstudium vom Programmieren abgehalten hat, war eine Männerkultur oder sexistisches Verhalten, nicht mein fehlendes Interesse. Aus Interesse mache ich jetzt doch wieder Technik.

      1. Die Männerkultur in der Schule hat Sie zuhause davon abgehalten einen PC zu kaufen oder Zeitschriften zu lesen?
        INteressant.

      2. Wie sah denn dieses Abhalten konkret aus? Laut der schnell von mir ergoogleten Datentabelle Studienanfängerinnen und Studienanfänger Informatik sind in Informatik schon zu Beginn des Studiums nur ungefähr ein Fünftel bis ein Sechstel aller Studierenden weiblich, da kann eine „Männerkultur“ oder Sexismus an der Uni noch gar keine Rolle gespielt haben. Und in der Schulzeit? Was hat dich denn da abgehalten, dich nachmittags hinzusetzen und zu programmieren?

      3. @DAMerrick
        Ja.
        Mein Taschengeld hat nicht ausgereicht, mir selbst einen PC zu kaufen und das Lachen des Zeitschriftenverkäufers hat mich abgehalten, mich in Ruhe dort umzusehen. Die Kommentare meines Lehrers haben mich davon abgehalten, ein weiteres Schuljahr Informatikunterricht zu wählen. Die herablassende Art meines Kommilitonen hat mich davon abgehalten mit ihm zusammen zu programmieren.

      4. Och Julchen, du Ärmste. Das ging mir an allen Stellen genauso, nur dass ich es nicht auf mein Geschlecht beziehe. Herablassende Art bei Kommilitonen gibt es überall, nur weil es ein Typ war bist du jetzt ein Leben lang von MÄNNERN von der Technik gerngehalten worden? Weill du einen besch*** Lehrer in Informatik hattest interessierst du dich nicht dafür? Großartig, ging mir mit Deutscher Literatur, Kunst und Geschichte genauso, die fiesen Frauen die ich als Lehrerinnen da hatte haben mir den Zugang zur großen Literatur und Kultur versperrt.

        Du machst dich lächerlich.

  4. Lasst doch bitte den Gender-Kram aus der Netzpolitik, sonst vergrault ihr nur Leute die sich sonst vernünftig mit dem Thema beschäftigen würden.

    1. Es gibt keine Netzpolitik ohne Gender, so dass sich der „Genderkram“ nicht raushalten lässt, wir könnten nur aufhören darüber zu reden. Und ich hoffe, das tun wir so schnell nicht.

      1. Gute Frage, warum nicht ohne „Genderkram“?

        So weit ich weiss können im Chat alle gleich sein.
        Jeder ist berechtigt einen PC zu kaufen.
        Eine Frau die in einem Fachgeschäft anfängt von Prozessoren, RAM und Benchmarks zu sprechen wird genauso behandelt wie ein Mann.

        Die Computerwelt ist herrlich ungeschlechtlich. Schon allein deshalb weil jede Elterngeneration über 30 nichts damit anzufangen wusste. Da ist also keine Prägung seitens der Eltern, im Gegenteil, wer hat nicht noch das „Häng nicht vor diesem Ding, was kann das überhaupt?“ im Ohr.

  5. Ich war ein jahrelanger Leser von Netzpolitik. Nun wird leider Netzpolitik auch zum Sprachrohr von Feminazis (wie die anderen Medien auch). Mich habt ihr als Leser verloren.

    1. Jungs, ihr seid da eh nicht eingeladen. Dass ihr bei dem Wort Feminismus immer sofort hyperventiliert, finde ich total süß. Weiter so.

      1. Wenn ich sehe, wie stark schon hyperventiliert wird, weil ein gefühlter Ausschluss von Frauen in der IT stattfindet, frage ich mich, wie stark wohl eine Reaktion ausfallen würde, wenn man Events veranstalten würde, zu denen explizit nur Männer kommen dürften.

        Ich schreibe dann auch gern in den Kommentaren „Mädchen, ihr seid da eh nicht eingeladen“ und bezeichne diejenigen, die sich darüber aufregen, als „süß“.

        Aber das ist sicher etwas ganz anderes, denn It’s Only Sexist When Men Do It.

  6. Sobald Menschen behaupten, dass sie oder Gruppen diskriminiert werden, müssen eben diese erstmal nachweisen, dass das wirklich so ist, das es sich nicht um einen Einzelfall handelt und strukturell bedingt ist. Zum Glück gibt es genug Studien und Literatur, so dass ich nicht erklären muss, dass Frauen immer noch strukturell aus IT-Bereichen vergehalten werden, ihr könnt selbst danach recherchieren.
    Seit wann verhalten sich nur Männer sexistisch? Ich erlebe, dass sich Menschen jeden Geschlechts sexistisch benehmen.
    btw: Bitte unterscheidet den historischen Feminismus, der elementare Rechte für Frauen erst erkämpfte von aktuellen Strömungen, wie Third Wave Feminism etc., deren Feminismusdefinitionen ganz ohne die Nennung eines spezifischen Geschlechts klar kämen.
    Persönlich fänd ich es sehr schön, wenn es mehr Veranstaltungen nur für Männer gäbe, eben solche, wo sie sich mit dem Wahlthema im spezifischen Zusammenhang mit dem Mannsein auseinander setzen könnten.

Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.