FSA09: Live-Streams und richtig taggen

Petrus ist ein Datenschützer. Wie in den vergangenen Jahren gibt es auch zur heutigen „Freiheit statt Angst“-Demonstration strahlende Sonne und ein fast blauer Himmel über Berlin. Das freut uns und bringt hoffentlich auch noch mehr Menschen motiviert, mit uns gemeinsam gegen Überwachung und für mehr (digitale) Bürgerrechte auf die Strasse zu gehen. Wer es nicht nach Berlin geschafft hat, kann auch virtuell dabei sein. Das Hash-Tag für alle Aktivitäten rund um die Demo ist #fsa09. Achtet bitte darauf, Eure Blog-Artikel, Fotos, Videos, Tweets, etc. damit zu taggen, damit später ein umfassende Dokumentation möglich ist. Und natürlich die daheim gebliebenen besser die Echtzeitkommunikation während der Demonstration verfolgen können.

Es gibt von der Auftakt- und Endveranstaltung Live-Streams:

Windows Media Video:

* http://streaming-internet.fem.tu-ilmenau.de/fsa09
* mms://streaming-internet.fem.tu-ilmenau.de/fsa09

(Details: Windows Media Video 9, Video: 320×180 Pixel (16:9), 25fps, Keyframe 8″, 200kbps, Audio: WMA 9.1, 48kbps, 44kHz, mono (A/V), CBR)

Achtung: Aus Gründen der Lastenverteilung dürfte der Zaplive-Stream eine gute Alternative sein.

Hier sind weitere Programm-Informationen, wer wann spricht. Wie man das ja aus Gruppendynamischen Prozessen kennt, wird es sicherlich Verschiebungen innerhalb des Programmes geben.

Ein Audioangebot ist in Arbeit. Das wird noch im Wiki des AK-Vorratsdatenspeicherung angekündigt.

In Berlin-Mitte berichtet das temporäre freie Radio Herbstradio auf UKW 99,1 MHz live. Das ist auch per Stream zu hören.

Der offizielle Twitter-Account aus der Demo-Leitung ist @akvorrat. Pressemitteilungen zur Demo erscheinen auf den Seiten des AK-Vorratsdatenspeicherung. Sollten unerwartet die Server zusammenbrechen, wird es hier im Blog eine Fallback-Lösung geben.

Deine Spende für digitale Freiheitsrechte

Wir berichten über aktuelle netzpolitische Entwicklungen, decken Skandale auf und stoßen Debatten an. Dabei sind wir vollkommen unabhängig. Denn unser Kampf für digitale Freiheitsrechte finanziert sich zu fast 100 Prozent aus den Spenden unserer Leser:innen.

7 Ergänzungen

Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.