Dem Bundestag erklärt: Twitter

Der Wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestages erklärt heute mal den Mikroblogging-Dienst „Twitter“.

Deine Spende für digitale Freiheitsrechte

Wir berichten über aktuelle netzpolitische Entwicklungen, decken Skandale auf und stoßen Debatten an. Dabei sind wir vollkommen unabhängig. Denn unser Kampf für digitale Freiheitsrechte finanziert sich zu fast 100 Prozent aus den Spenden unserer Leser:innen.

10 Ergänzungen

  1. Ich denke es ist gemeint das Twitetr aus Open-Source Komponenten besteht. da hat wohl jmd was durcheinandergewürfelt.

  2. Insgesamt ist das PDF aber gar nicht so falsch, es sind ein paar Unsauberheiten drin, aber im großen und ganzen ist es eine ordentliche Zusammenfassung. Hilft aber trotzdem nicht dabei, die Faszination von Twitter zu verstehen.

  3. mal schaun wie lange es dauert bis die ersten Ideeen aufkommen wie man Twitter am besten überwachen und zensieren kann…

  4. Wiedermal ein schönes Beispiel für Geldverschwendung. Da wird den Herren was vorgestellt aber das Dokument selbst darf nicht verwertet werden. Wieso stehts eigentlich dann im Inet ?

  5. ”auch mit mobilen Geräten wie iPods“. Aha, wusste ich bisher gar nicht. Wieder was dazugelernt. Dankeschön, Drucksachenproduktions- und Arbeitsbeschaffungsdienst des Deutschen Bundestags!

Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.